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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist doch auch Humbug. Wer nicht scharf ist auf maximale Freistellung und auch nicht auf der High-ISO-Welle reitet, bekommt bei KB absolut keinen IQ-Vorteil.

Darum ging es doch gar nicht. Er hat doch nur geschrieben, dass bei der Bildqualität µFT keinen Vorteil hat. Dass für manche auch Kleinbild keinen IQ-Vorteil hat, steht auch einem ganz anderen Blatt.;)

Gruß

Hans
 
genau das ist ja die selbsttäuschung des besagten posters:

nur weil für ihn z.b. autofokus keinen vorteil bietet, hält er seine wahl, darauf zu verzichten, und nur manuell zu fokussieren, schlicht für kompromisslos

von den 42 megapickeln seiner cam braucht er ja auch nur 16, nach der aufnahme weit mehr als die hälfte wegzucroppen und in die tonne zu treten, ist ebenfalls für ihn kompromisslos, er braucht die volle bildqualität des sensors seiner a7rii schlicht und ergreifend einfach nicht

fanatiker kann man nie und nimmer mit logik überzeugen :D
 
Was ist das denn für ein Argument?
Die ganze System-Kameras-Fotografiererei - ob mit oder ohne Spiegel - ist eine Nische.
Darin sind die Spiegellosen aktuell eine kleinere Nische und KB eine unendlich viel kleinere Nische - verschwindend klein, um genau zu sein. Und trotzdem benutzt Du es.
Das ist doch auch Humbug. Wer nicht scharf ist auf maximale Freistellung und auch nicht auf der High-ISO-Welle reitet, bekommt bei KB absolut keinen IQ-Vorteil.
Auf das 'Ich hab' mehr Pixel, also kann ich mir alles, was ich will, rauscroppen'-Argument gehe ich gar nicht erst ein. Dann warte mal schön auf Canons 200MP-Sensor, dann drehst Du Dich ein Mal um die eigene Achse, machst dabei vier bis acht Bilder und guckst dann zuhause nach, ob Du vielleicht irgendwas erwischt hast, was des Croppens wert ist.
Mit Fotografieren hat das allerdings in meinen Augen herzlich wenig zu tun.
Außerdem gibt's von Olympus bereits den HighRes-Modus und es steht zu befürchten, dass das Multi-MP-Rennen auch hier fortgesetzt wird. Und wo bleibt dann Dein Vorteil der vielen Pixel?

Wenn ich nicht wüsste, dass du Argumentationen aus persönlicher Sicht gegenüber völlig unzugänglich bist, würde ich das jetzt noch ausführlicher machen, aber:
- Mittelformat IST eine Nische in einem Tätigkeitsfeld, das sowohl Hobby als auch Beruf sein kann. So wie Flügelbesitzer unter Klavierspielern Nischenbesetzer sind und Trikefahrer unter Motorradfahrern. Natürlich machen die alle das Gleiche aber der Anwendungsbereich, die Preisklasse und das Zielpublikum sind anders. Das ist jedem hier (und natürlich auch dir) klar und irgendwie langweilt es, dass es immer wieder als abgedroschenes Argument aus der Kiste gezogen wird um Diskussionen ins lächerliche zu ziehen. Und Bildqualitativ setze ich Spiegel und Nichtspiegel völlig gleich. Ich hätte in punkto Bildqualität auch ne D800 aus dem Hut ziehen können, die benutze ich nur nicht.
- Croppen IST ein legitimes Mittel zur Bildgestaltung. Ich möchte denjenigen sehen der von sich behauptet in jeder Situation, so stressig sie auch sein mag, stets das richtige Objektiv zur Hand und die korrekte Komposition hinbekommen zu haben. Wenn du auf einer Hochzeit stehst und plötzlich startet einer eine witzige Aktion und du stehst weg mit dem 35er am anderen Ende des Raumes im Anschlag, oder du fotografierst eine rührerende Szene, die nunmal genau neben einem Mülleimer stattfindet, den du aufgrund deines gerade verwendeten Weitwinkels einfach mal mitnehmen musst, oder du bist einfach nicht schnell genug und verkackst die Komposition aus eigener Blödheit, dann bist du froh, wenn du die Hälfte abschneiden kannst und immer noch keine Einbußen hinnehmen musst. Davon kann sich niemand freisprechen. Unvorhergesehenes geschieht unvorhergesehen, das ist nun mal so. Es geht (ausser vielleicht bei meinem Beispiel der 3-Festbrennweiten-Kombi) überhaupt nicht ums "gezielte" Croppen (wer macht das schon?) sondern ums "Croppen können wenn nötig".
- Und das mit dem IQ Vorteil den man "nicht bekommt" ist einfach Schwachsinn... Dynamikumfang von 2 Blenden mehr, deutlich besseres Rauschverhalten (und nicht jeder fotografiert in der Dunkelheit, bei ISO 100 rauscht es gar nicht und man hat die volle Auflösung zur Verfügung), mehr Auflösung, erheblich bessere Möglichkeiten zur Nachbearbeitung etc. sind alles VORTEILE in der Bildqualität. Das man sie nicht BRAUCHT steht auf einem anderen Blatt und genau das habe ich in meinem Post auch gesagt, was

nur weil für ihn z.b. autofokus keinen vorteil bietet, hält er seine wahl, darauf zu verzichten, und nur manuell zu fokussieren, schlicht für kompromisslos

so sinnlose Aussagen wie diese hier auch völlig unnötig macht, weil ich bereits sagte, dass der Verzicht auf Autofokus ein Kompromiss ist. Ich zitiere mich selbst:
"will ich wirklich Kompakt werden an den "großen" dann nur mit Abstrichen! Es reicht ja schon Autofokus haben zu wollen und sofort bist du deutlich größer."

Meine einzige Aussage war:
Darum ging es doch gar nicht. Er hat doch nur geschrieben, dass bei der Bildqualität µFT keinen Vorteil hat. Dass für manche auch Kleinbild keinen IQ-Vorteil hat, steht auch einem ganz anderen Blatt

Und damit bezog ich mich auf die Aussage von Biene Willi ein paar Posts höher.

von den 42 megapickeln seiner cam braucht er ja auch nur 16, nach der aufnahme weit mehr als die hälfte wegzucroppen und in die tonne zu treten, ist ebenfalls für ihn kompromisslos, er braucht die volle bildqualität des sensors seiner a7rii schlicht und ergreifend einfach nicht

Kompromisslos ist für mich die volle Auflösung einzusetzen, aber sinnlose Provokation funktioniert nunmal nur, wenn man absichtlich falsch versteht, nicht wahr? :D Ich meine es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder du willst mich reizen (davon gehe ich aus... Himmel hilf, dem Altersdurchschnitt dieses Forums entsprechend wäre das eigentlich traurig) oder verstehst mich tatsächlich falsch (ich bin hilfsbereich, ich erkläre gern auch für Leute, die nicht so schnell verstehen, hiermit reiche ich dir meine helfende Hand)

Ich wollte damit nicht sagen, dass KB das Nonplus-Ultra ist, und wer das MAL WIEDER so gelesen hat, zeigt damit nur ein weiteres mal, dass Unfähigkeit zur Diskussionsführung und nüchternen Informationsbewertung integraler Bestandteilt menschlicher Auseinandersetzung ist. Ich sagte nur "Bildqualität ist kein Vorteil von MFT" und das ist einfach so, denn Kleinbild (zumindest wenn man, wie es bei MFT ja auch geschieht, die aktuellsten Geräte als Vergleich heranzieht) hat nunmal schlicht keine NACHTEILE bezüglich Bildqualität gegenüber MFT.

Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du versuchst es mit Intellekt? :confused:
Damit wirst Du grandios scheitern, die stete Wiederholung und gepflegtes Aneinandervorbeireden wird dich zermürben. ;)
Die Relevanz von Unterschieden hängt vom Anwendungsbereich ab.
Für vieles Geknipse reicht ein Handy, für manches ist die beste MF Kamera gerade gut genug. Für das was ich so will reicht mft.
 
Wenn ich nicht wüsste, dass du Argumentationen aus persönlicher Sicht gegenüber völlig unzugänglich bist...
Deine persönlichen Angriffe prallen an mir ab wie Regentropfen an einem Ölmantel.
, ... würde ich das jetzt noch ausführlicher machen, aber:
- Mittelformat IST eine Nische in einem Tätigkeitsfeld, das sowohl Hobby als auch Beruf sein kann. So wie Flügelbesitzer unter Klavierspielern Nischenbesetzer sind und Trikefahrer unter Motorradfahrern. Natürlich machen die alle das Gleiche aber der Anwendungsbereich, die Preisklasse und das Zielpublikum sind anders. Das ist jedem hier (und natürlich auch dir) klar und irgendwie langweilt es, dass es immer wieder als abgedroschenes Argument aus der Kiste gezogen wird um Diskussionen ins lächerliche zu ziehen.
Verstehe ich jetzt nicht. Die Entwicklung zeigt, dass über die Jahrzehnte der trem immer weiter zum kleineren Film/Sensor gehangen ist, weil die zur jeweiligen Zeit vorhandenen Vorteile der größeren Formate für alle außer ein paar Spezialiosten einfach irrelevant wurden - und die größeren Formate verschwanden in der Nische. Nur weil Du meinst, KB sei etwas ganz Besonderes, wirst Du nicht verhindern können, dass auch dieses Format denWweg in die Nische der Nische der Nische ungebremst fortsetzt. Die wenigsten haben Lust darauf, manuell zu fokussieren und noch weniger Leute stehen darauf, kiloweise Krempel rumzuschleppen, der für randscharf Bilder auch noch abgeblendet werden muss. Und all das für Vorteile, die sich - wenn überhaupt - beim Pixelpeepen erkennen lassen.
Und Bildqualitativ setze ich Spiegel und Nichtspiegel völlig gleich. Ich hätte in punkto Bildqualität auch ne D800 aus dem Hut ziehen können, die benutze ich nur nicht.
Wäre auch wurscht. Läuft auf dasselbe hinaus.
- Croppen IST ein legitimes Mittel zur Bildgestaltung. Ich möchte denjenigen sehen der von sich behauptet in jeder Situation, so stressig sie auch sein mag, stets das richtige Objektiv zur Hand und die korrekte Komposition hinbekommen zu haben. Wenn du auf einer Hochzeit stehst und plötzlich startet einer eine witzige Aktion und du stehst weg mit dem 35er am anderen Ende des Raumes im Anschlag, oder du fotografierst eine rührerende Szene, die nunmal genau neben einem Mülleimer stattfindet, den du aufgrund deines gerade verwendeten Weitwinkels einfach mal mitnehmen musst, oder du bist einfach nicht schnell genug und verkackst die Komposition aus eigener Blödheit, dann bist du froh, wenn du die Hälfte abschneiden kannst und immer noch keine Einbußen hinnehmen musst. Davon kann sich niemand freisprechen.
Da ich kein Profi bin, croppe ich eigentlich nur bei meiner Action-Fotografie. Wo übrigens auch mit µFT oder sogar der FZ1000 50-Prozent-Crops noch sehr gut aussehen. Ansonsten gilt bei mir normalerweise: Fotografie ist Fotografie. Stand Jemand neben der Tonne, stand er halt neben der Tonne. Die werde ich weder wegcroppen noch wegstempeln. Abrer das ist natürlich eine Frage der persönlichen Herangehensweise.
Unvorhergesehenes geschieht unvorhergesehen, das ist nun mal so. Es geht (ausser vielleicht bei meinem Beispiel der 3-Festbrennweiten-Kombi) überhaupt nicht ums "gezielte" Croppen (wer macht das schon?) sondern ums "Croppen können wenn nötig".
Wie ich schon sagte. Wenn's sein muss, geht das mit µFT durchaus auch.
- Und das mit dem IQ Vorteil den man "nicht bekommt" ist einfach Schwachsinn... Dynamikumfang von 2 Blenden mehr, deutlich besseres Rauschverhalten (und nicht jeder fotografiert in der Dunkelheit, bei ISO 100 rauscht es gar nicht und man hat die volle Auflösung zur Verfügung), mehr Auflösung, erheblich bessere Möglichkeiten zur Nachbearbeitung etc. sind alles VORTEILE in der Bildqualität.
Naja. das mit der Dynamik ist genau wie mit der High-ISO-Performance. Mann kann's auch auf die Spitze treiben. Wenn du das brauchst - bitteschön. Mit besserer Bilqualität hat das nichts zu tun sondern mit Spitzenleistung bei besonderen Anforderungen. Und genau das gleiche gilt für das Rauschverhalten. Wer fotografiert schon Sport in dunklen Sporthallen und druckt die Bilder in A1 aus? bessere Leistungen im Grenzbereich haben nichts mit einer besseren Bildqualität zu tun. Genausowenig wie ein brettharter Sportwagen, der auf der Nordschleife schneller ist, deshalb ein besseres Auto ist als ein komfortabler Audi A6. Das wäre ein Kompromiss, den ICH nicht einzugehen bereit wäre.

Auflösung ist gleich bessere Bildqualität? Echt jetzt? Ich wüsste nicht, dass es was mit besserer Bildqualität zu tun hat, wenn ich die Rippen der Blätter an der anderen Seeseite zählen kann. Das sind nur Quartettwerte und wer meint, sich aus solchen Gründen - oder 4K - ständig neue Kameras kaufen zu müssen, tut mir leid. Ich hab# wahrhaftige besseres zu tun mit meinem Geld.


Letztlich sind Deine Argumente in diesen Unterforum von der KB-Fraktion mindestens seit ich hier seit 2008 mitspiele in fast der gleichen Form zu lesen. Sie waren schon damals eher überzogen und heute sind sie einfach nur absurd.



Ich sagte nur "Bildqualität ist kein Vorteil von MFT" und das ist einfach so, denn Kleinbild (zumindest wenn man, wie es bei MFT ja auch geschieht, die aktuellsten Geräte als Vergleich heranzieht) hat nunmal schlicht keine NACHTEILE bezüglich Bildqualität gegenüber MFT.
Tja. das ist halt - je nachdem, was man will - schlichtweg falsch.
 
einstein hatte schon recht, alles ist relativ...

die allermeisten fotos dürften heute mit smartphones gemacht werden, dslr und dslm, egal welches sensorformat, sind und bleiben nischen, in zukunft eher noch mehr als jetzt

dir ist grad fad? na gut, ich spiele mal mit :evil:

für mich ist Bildqualität ein Vorteil von MFT, weil: kompaktkameras liefern nur matsch, den ich nicht gebrauchen kann :lol:

und mein 60 zoll full-hd monitor kann 2 megapickel darstellen, wo sollte ich mit den ganzen fetten raw files der 42+ megapixel monster hin? ganz so billig sind ssds ja auch nicht, also klarer vorteil für MFT, den bildausschnitt kann ich wahlweise per zoom, linsenwechsel oder turnschuh optimieren :lol:
 
Tja. das ist halt - je nachdem, was man will - schlichtweg falsch.

Schonmal darüber nachgedacht, dass es einen Unterschied zwischen messbaren Kriterien und persönlichen Befindlichkeiten gibt? :D

Mehr Drehmoment am Motor bedeutet nunmal mehr Kraft (ein Autovergleich YEAH!! Das wollte ich schon immer mal bringen :D), dass einem weniger Benzinverbrauch lieber ist, bleibt davon völlig unberührt :D
Das ein "mehr Kraft brauche ich nicht" aus weniger Drehmoment nicht plötzlich den kräftigeren Motor macht ist dir klar? :D

Oh und dass irgendwann mal keiner mehr große Sensoren benutzt, da gebe ich dir völlig recht... aber vermutlich nicht morgen. Irgendwann wird es Quantensensoren geben (ein beliebtes Beispiel, dass aktuell gerne verlinkt wird), die man mit Lichtfeldtechnik kombiniert oder was immer man da basteln kann, vermutlich dazu einsetzen kann mit einer Kamera im Kugelschreiber ein Bild mit beliebiger Schärfentiefe und beliebiger Auflösung herzustellen.
So wird es vermutlich kommen... und dann diskutieren wir ob es ein blauer oder ein schwarzer Kugelschreiber sein muss und ob die Bildqualität wirklich besser ist nur weil ein Kugelschreiber mehrfarbige Minen hat und der andere weniger Tinte benutzt :D Ich freu mich drauf :D

So jetzt mal wieder On-Topic hier: Ich trete von der Bühne für die nächsten, die, wie ich ebenfalls, MFT nutzen und das mit Grund :D
 
Ich hatte zuvor eine Nikon mit allerlei Glas. Zuletzt schleppte ich fast 13 Kilo Equipment mit durch Kanada. Schon im Urlaub wußte ich, das mache ich so nie wieder.
Nach dem Urlaub verkaufte ich meine Komplette DSLR Ausrüstung und kaufte mit meine aktuelle OM-D E-M1. Die Glaser sin klein und leicht und auch die Cam ist klein und leicht. Für meine Hände ist sie schon fast zu klein, daher kaufte ich mir einen Alu Winkel zum Daranschrauben. Nun hängt auch mein kleiner Finger nicht mehr in der Luft.

Nebenbei war ich auf einem Makrofoto Lehrgang und dort waren, genau wie ich, die üblichen Verdächtigen mit ihren DSLR Boliden unterwegs. Lediglich ein Teilnehmer hatte eine E-M1 dabei und wurde zunächst ein wenig mitleidig belächelt. Am Ende präsentierte jeder seine vermeintlich besten Fotos und wir waren schwer begeistert von den Makro Fotos, welche mit der E-M1 geschossen wurden.

Früher blieb die Kamera öfters zu Hause, da ich diese nicht mitschleppen wollte. Heute nehme ich diese viel öfters mit, wiegt ja nicht viel.

Ich habe meinen Wechsel zu mFT nie bereut und würde es immer wieder machen. :top:
 
Mehr Drehmoment am Motor bedeutet nunmal mehr Kraft (ein Autovergleich YEAH!! Das wollte ich schon immer mal bringen :D)
Nur steht das Drehmoment erst bei mehr Umdrehungen an, bringt es dir recht wenig, wenn du keine Geraden zum ausfahren hast. Yeah. Autovergleich in der Tonne.

Mir ist auch fad, die Lightroomnight hat gerade Pause, also polemisier ich mal ne Runde mit. Und weg.
 
Der Thread errinnert mich stark an Aufsätze, wie "Warum der Sozialismus die beste und siegreiche Gesellschaftsordnung ist..":ugly:, die früher in der DDR geschrieben wurden. Und wehe einer schrieb dann z.B., daß auf der anderen Seite des Zaunes die Autos viel besser sind. Was dann losbrach, da könnte macher Hundefotograf noch was lernen, die Argumentation war ähnlich sachlich.:evil:

Da hier also offentsichtlich nur Jubeltöne erwünscht sind, behalte ich daher meine Ansichten zu Pro und Contra für mich. Ist schade aber auf einen Kunden mehr oder weniger kommt es doch ohnehin nicht an.:cool:
 
Da hier also offentsichtlich nur Jubeltöne erwünscht sind, behalte ich daher meine Ansichten zu Pro und Contra für mich. Ist schade aber auf einen Kunden mehr oder weniger kommt es doch ohnehin nicht an.:cool:

Ich finde Du solltest dein Pro und Contra ruhig sagen! Ich glaube es wurde schon erwähnt, das es die beste Kamera nicht gibt. :)

Man wird bei jedem System gute und weniger gute Seiten finden. Was einem unterm Strich in der Praxis mehr bringt muss man selbst entscheiden. Und wenn es zwei Systeme sind, dann sind es eben zwei. Basta!

Von Nikon APS-C kommend finde ich Größe und Gewicht klasse. Objektive in der Größe eines Eierbechers (Oly 45/1.8) mit toller Bildqualität, das ist schon toll.

Für bestimmte Einsatzzwecke ist bestimmt auch KB oder Mittelformat das Mittel der Wahl. Aber nicht für mich!

Nebenbei - was hast Du erwartet? Das jemand was auf seine Kamera kommen lässt, die er gerade besitzt? Im Leben nicht! :lol:

Für mich ist es ein klasse System mit allem was ich momentan brauche oder damit machen will.

Vg, Tom
 
Da hier also offentsichtlich nur Jubeltöne erwünscht sind, behalte ich daher meine Ansichten zu Pro und Contra für mich.

Dieses Thema heißt "Was hat Euch zum mFT-System bewogen?" und nicht "Was hat euch vom mFT System abgehalten?". Wenn du so ein Thema wünschst, obgleich eigentlich unter allem ausführlichst vorhanden was nur in die Nähe einer mFT Erwähnung kommt, dann kannst du das gerne machen. :p
 
Also ich bin hinsichtlich Gewicht und Größe von Canon 6d kommend zu mft umgestiegen.
Bisher konnte ich feststellen, dass die Qualität in 95% der Fälle, insb bei entsprechend guter Objektive, für alle Situationen voll ausreichend ist.
Einzig in Grenzsituationen wo Lowlight bei gleichzeitigen Bewegungen benötigt wird oder wenn es um Freistellung geht vermisse ich das VF.
Könnte ich es mir leisten, hätte ich beide Systeme, so habe ich mir für das System entschieden, welches mir die wenigsten Kompromisse abverlangt hinsichtlich BQ, Gewicht und Größe. Jetzt mit vier Objektiven losziehen ist einfach schöner als vorher.
 
Meine erste Digitale war die C5050Z von Olympus aus 2003. Die hatte u. a. Infrarotfernauslösung, Klappdisplay, lichtstarkes Objektiv (1.8) usw.
Die jpg-Qualität war hervorragend und braucht sich auch heute bei niedrigen iso nicht zu verstecken.
Vergleichbare Ausstattung und Bildqualität in solch einem Paket gab es damals nur bei Olympus.
Danach kam FT (E-30, E520). Da war ich vom Fortschritt der BQ etwas enttäuscht, vor allem im Bereich ab iso 800. Iso 1600 war für mich das Höchste der Gefühle und nur mit entsprechender Nachbearbeitung nutzbar.
Hervorragend waren und sind allerdings die FT-Optiken, die ich im Pro-Bereich fast alle hatte.
Mit der aktuellen Entwicklung der Bodys bin ich wiederum sehr zufrieden. Iso 3200 ist ohne Nachbearbeitung für mich uneingeschränkt nutzbar. Mit der M1 erschließen sich auch wieder die FT-Optiken. Das System macht einfach nur Spaß. Ich kann von klein (E-PL7 mit mFT 17 1.8) bis groß (E-M1 mit FT 50-200 SWD) mir nach Lust, Laune bzw. Situation das Equipment zusammenstellen. Die BQ ist über alle Zweifel erhaben. Und Oly pflegt seine Kunden z. B. mit kostenlosen Firmwareupdates, die woanders den Kauf einer neuen Kamera bedeuten würden. Daumen hoch!
 
Der Thread errinnert mich stark an Aufsätze, wie...

Und dein Beitrag erinnert mich stark an meinen Deutschlehrer, der vor jeder Klassenarbeit sagte "und lest euch die Aufgabenstellung GANZ GENAU durch...damit ihr nicht das Thema verfehlt!"

Die "Aufgabenstellung" war ja eher nicht Pro/Contra mFT, sondern die Beweggründe für den vollzogenen Wechsel anzuführen.
 
Schonmal darüber nachgedacht, dass es einen Unterschied zwischen messbaren Kriterien und persönlichen Befindlichkeiten gibt? :D

Mehr Drehmoment am Motor bedeutet nunmal mehr Kraft (ein Autovergleich YEAH!! Das wollte ich schon immer mal bringen :D), dass einem weniger Benzinverbrauch lieber ist, bleibt davon völlig unberührt :D
Das ein "mehr Kraft brauche ich nicht" aus weniger Drehmoment nicht plötzlich den kräftigeren Motor macht ist dir klar? :D
Was helfen 600 Nm, wenn Getriebe, Reifen oder Fahrwerk nicht in der Lage sind, das vernünftig auf die Straße zu transportieren?

Der Thread errinnert mich stark an Aufsätze, wie "Warum der Sozialismus die beste und siegreiche Gesellschaftsordnung ist..":ugly:, die früher in der DDR geschrieben wurden. Und wehe einer schrieb dann z.B., daß auf der anderen Seite des Zaunes die Autos viel besser sind. Was dann losbrach, da könnte macher Hundefotograf noch was lernen, die Argumentation war ähnlich sachlich.:evil:
Also erstens könnte man lange - egal ob sachlich oder unsachlich - darüber diskutieren, ob es eine DDR überhaupt gegeben hat.
Zweitens könnten wir genauso drüber diskutieren, was 'sachlich diskutieren' überhaupt bedeutet.
Drittens ist die Kritik am FT-Sensor so alt wie FT und es gibt Millionen von Bildern im Netz die beweisen, dass die Argumente der Kritiker fast komplett an den Haaren herbeigezogen sind - weas die natürlich nicht daran hindert, die immer wieder zu wiederholen.
Und viertens ist das hier kein Pro-und-Kontra-µFT-Thread sondern einer, in dem der TO um Informationen gebeten hat, warum man zu FT gewechselt ist. Wer hier trotzdem wieder die alte Diskussion aufkochen will ist selbst schuldm, wenn er blöde Antworten bekommt.
 
Ich habe ein mft-System, weil ich für mich akzeptable Bildqualität & Gestaltungsmöglichkeiten in einer annehmabren Größe für Reisen etc. haben wollte.

Von den Möglichkeiten zur Bildgestaltung insgesamt wäre mir KB lieber, aber die doofe Physik

--> in der Summe der Eigenschaften aktuell der beste Kompromiss für mich
 
Da hier also offentsichtlich nur Jubeltöne erwünscht sind, behalte ich daher meine Ansichten zu Pro und Contra für mich. Ist schade aber auf einen Kunden mehr oder weniger kommt es doch ohnehin nicht an.:cool:
Problematisch ist aber nicht das aufzählen von pro- und contra-Argumenten, sondern wenn man hingeht und seine persönliche Meinung als die einzig wahre große Wahrheit proklamiert.

Letztendlich gibt es bei den vielen Eigenschaften und Anwendungsbereiche und auch persönlichen Geschmäckern so viele Parameter, die ein schwarz-weiß-Kategorisieren von vornherein unmöglich machen.

Ich hab mich für Micro Four Thirds entschieden, weil es ein vergleichsweise kompaktes Gesamtformat (Body+Objektiv) hat und die Bildqualität dafür vollkommen in Ordnung ist. Ich kann in den meisten Fällen gut genug freistellen und muss für gute Performance gar nicht oder nur minimal abblenden. Klar kann Vollformat besser freistellen, dafür muss man dort meist stärker abblenden, trägt wesentlich mehr Gewicht mit sich rum (ich liebe es, meine E-M5II mit 15/1.7 oder 25/1.4 einfach so mitzunehmen!) und die Equipmentkosten sind halt auch nicht ohne.
Und ich mochte von Anfang an das Prinzip des EVF.
 
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