Gast_161104
Guest
Primär das Gewicht. Mir wurde meine EOS 70D selbst mit den durchaus kompakten, leichten und sehr guten STM-Objektiven mit der Zeit einfach zu schwer, so dass sie immer öfter zuhause oder in der Fototasche liegen blieb. Ich bin eh nicht jemand, der Alles und Jeden fotografieren muss. Insofern neige ich dazu, nur dann die Ausrüstung mitzunehmen, wenn ich wirklich interessante Bilder für mich erwarte. Ein Bild zu verpassen, ist für mich kein Beinbruch.
Trotzdem, wenn man keine Freude mehr am Fotografieren hat, weil einem das Equipment zu schwer ist, dann macht das ganze Hobby keinen Sinn. Mit mFT habe ich den Spaß am Hobby wieder gefunden. Das heißt jetzt zwar nicht, dass ich die Kamera nun immer und überall mit nehmen muss, aber die Entscheidung fällt deutlich leichter.
Mit zu kleinen Kameras kann ich aber ebenso wenig anfangen, wie mit zu schweren. Daher habe ich in der GH4 den für mich optimalen Body gefunden. Gegen Olympus und für Panasonic sprachen dann auch noch die kompakteren Objektive sowie die aus meiner Sicht übersichtlichere Menüstruktur und die bessere Einbindung in ein bestehendes WLAN-Netz. Zwar fand ich die GH4 zunächst äußerst unattraktiv, aber als ich sie im Vergleich zur E-M1 in der Hand hielt, war die Entscheidung klar.
Einen kompakteren Body, als die GH4, möchte ich nicht unbebingt haben, aber 100 Gramm leichter dürfte er schon noch werden. Ein Batteriehandgriff wäre übrigens für mich keine Option, weil damit das Gewicht wieder deutlich ansteigt.
Ich fing übrigens Anfang bis Mitte der Achtziger mit einer Olympus OM10 an zu fotografieren, die ich später um einer OM40 ergänzte. Das war dann auch gleichzeitig meine letzte Olympus. Danach kamen analoge DSLRs von Canon, Nikon und Minolta. Ca. um die Jahrtausenwende herum wechselte ich zu meiner ersten Digitalen von Casio und blieb dann längere Zeit im Kompaktlager, bis ich über eine Canon-Bridge vor ca. 6 Jahren wieder zur Spiegelreflexfotografie (Canon EOS 550D) kam.
mFT ist für mich der ideale Kompromiss zwischen Kompaktheit und BQ verbunden mit fotografischer Vielfalt und Freiheit.
Bis dann,
Thorsten
Trotzdem, wenn man keine Freude mehr am Fotografieren hat, weil einem das Equipment zu schwer ist, dann macht das ganze Hobby keinen Sinn. Mit mFT habe ich den Spaß am Hobby wieder gefunden. Das heißt jetzt zwar nicht, dass ich die Kamera nun immer und überall mit nehmen muss, aber die Entscheidung fällt deutlich leichter.
Mit zu kleinen Kameras kann ich aber ebenso wenig anfangen, wie mit zu schweren. Daher habe ich in der GH4 den für mich optimalen Body gefunden. Gegen Olympus und für Panasonic sprachen dann auch noch die kompakteren Objektive sowie die aus meiner Sicht übersichtlichere Menüstruktur und die bessere Einbindung in ein bestehendes WLAN-Netz. Zwar fand ich die GH4 zunächst äußerst unattraktiv, aber als ich sie im Vergleich zur E-M1 in der Hand hielt, war die Entscheidung klar.
Einen kompakteren Body, als die GH4, möchte ich nicht unbebingt haben, aber 100 Gramm leichter dürfte er schon noch werden. Ein Batteriehandgriff wäre übrigens für mich keine Option, weil damit das Gewicht wieder deutlich ansteigt.
Ich fing übrigens Anfang bis Mitte der Achtziger mit einer Olympus OM10 an zu fotografieren, die ich später um einer OM40 ergänzte. Das war dann auch gleichzeitig meine letzte Olympus. Danach kamen analoge DSLRs von Canon, Nikon und Minolta. Ca. um die Jahrtausenwende herum wechselte ich zu meiner ersten Digitalen von Casio und blieb dann längere Zeit im Kompaktlager, bis ich über eine Canon-Bridge vor ca. 6 Jahren wieder zur Spiegelreflexfotografie (Canon EOS 550D) kam.
mFT ist für mich der ideale Kompromiss zwischen Kompaktheit und BQ verbunden mit fotografischer Vielfalt und Freiheit.
Bis dann,
Thorsten