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Warum soll eine DSLR besser sein ?

Mir hat noch keiner erklärt bei welcher Firma es ein 16mm Shift gibt....weil für Architektur ist der aktuell bekommbare Brennweitenbereich doch nicht das Gelbe vom Ei ;)

Achja...und bei welcher Firma ausser Canon gibt es nochmal Tiltobjektive?

Was sollen Shift-Objektive?

Ich hätte gern eine digitale Bildentzerrung, die intern Tonnen- und Kissenverzerrungen korrigiert und dazu noch perspektivische Korrekturen zuläßt. Das Umrechnen kostet ein wenig Schärfe, was man aber wieder rausholen kann, weil
* Shift-Objektive beim Shiften außerhalb des zentralen Spots arbeiten müssen, d.h. auch bei aufwendigem Design Schärfe verlieren.
* man Objektive mit größeren zulässigen Verzeichnungen designen könnte, die dafür den Design-Schwerpunkt eher im Bereich der Schärfe haben.

Auch wäre ein völlig frei aufgehängter Sensor für ISplus (klassisches IS + Korrektur von Verdrehen der Kamera) und Tilt (wenn auch in geringerem Maße als klassische Tiltobjektive) interessant. Fokus an der Oberkannte bei
+oo, in der Mitte bei 16 m und am unteren Bildrand bei 8 m.
 
nicht 10 zu 19 sondern "16 zu 19" oder halt "10 zu 11,2" wenn Dir die Angabe der wirklichen Brennweite lieber ist...ich finde diese Angabe aufgrund nicht ganz gleicher Cropfaktoren (1,6 zu 1,7) nicht so sinnvoll.

und nein, ich glaube nicht, dass das von der Bildaussage wirklich einen Unterschied ergeben würde....

Ich würde Nightstalker zustimmen. Die Schwächen der R1 liegen auf keinen Fall im WW-Bereich, da:

* zum einen 24 mm schon ein ordentliches WW ist (viele andere Kameras fangen bei 28/29/30/35/38/39 mm an!)
* man mit einem WWC bis auf 19 mm runterkommt (350D schafft 16 mm, 5D schafft 12 mm), was für die meisten Motive ausreicht
* ein ordentlicher Bildaufbau unterhalb von 25 mm sehr schwierig wird (eigene Erfahrungen mit dem 10-22/3.5-4.5).

Rumnörgeln an der R1 würde ich wegen
* Beschränkungen im Telebereich (120 mm)
* Qualität des Suchers (selbst der Sucher der 350D ist dagegen eine Wohltat).
 
Auch wäre ein völlig frei aufgehängter Sensor für ISplus (klassisches IS + Korrektur von Verdrehen der Kamera) und Tilt (wenn auch in geringerem Maße als klassische Tiltobjektive) interessant. Fokus an der Oberkannte bei
+oo, in der Mitte bei 16 m und am unteren Bildrand bei 8 m.

ja, das schon eher, denn die perspektivische Entzerrung führt eben nicht immer zum erwünschten Ziel, gerade dann, wenn man im Vorder- und Hintergrund stürzende Linien hat: da kommt man mit am PC entzerren so oder so auf nicht wirklich befriedigende Ergebnisse - in so einem Fall hilft nur Shiften

aber bis zum frei beweglichen Sensor wird noch viel Wasser die Donau hinunterfliessen ...
 
Ich habe mit meinem alten umgebauten Nikkor 4/28 Shift festgestellt, dass beim Shiften doch erheblich bessere Qaulität rauskommt als beim Entzerren am PC....es sieht auch natürlicher aus.

...leider brauchte ich kein "42mm" Shift...und so ging es den Weg alles Irdischen.
 
ja, das ist das Problem ... es gäbe ein ausgezeichnetes Zuiko Shift 24 mm (gegen das qualitätsmässig ein Canon TS 24 nicht mithalten kann), nur leider 48 mm an FT: dafür leg ich keine ? 1.500 auf den Tisch ...
 
Mein Workaround:

mit SuperWW fotografieren (gerade Kamera) Rest (= Vordergrund) wegschneiden...man hat damit die Auflösung halbiert, aber es sieht irgendwie besser aus als per EDV verzerrt.
 
dafür kannst Du Deine DSLR einsalzen, wenn

- man kein Auslösegeräusch hören darf

- Du auf Bodenniveau fotografieren sollst

- Du unauffällig bleiben willst

E-330. Live view drin. Leise sind die doch auch. Man kann jetzt immer einen Spezialfall konstruieren wo es unbedingt NOCH leiser sein muß, naja dafür konstruieren sich auch genug andere Spezialfälle wo dann die E-330 die Nase weit vorn hat. :) klar ist die E-330 teurer als die Sony, aber sie ist ja eben auch eine Systemkamera und keine Insellösung.
 
Ja, und was ist dann das Problem mit der Al-in-One?

auch für diese gibt es Anwendungsbereiche und sie hat Ihre Berechtigung...

Es gibt KEIN - KEIN Problem mit der AlL-in-One.

Wirklich nicht.

Nur das ich damit nicht arbeiten kann, weil weder mein Makro-Objektiv (in spe) noch mein Tele-Objektiv an das Teil dranpassen.

Natürlich hat sie ihre Berechtigung!!

Aber in diesem völlig idiotischen Thread wird der (D)SLR die Berechtigung abgesprochen, und das ist einfach SCHWACHSINN :grumble: :grumble: :stupid: :grumble:

Und wenn ich schon lese, "wozu shift-Objektive".

Geht bitte mit euren Bridge-Kameras fotografieren, ich gehe mit MEINER Kamera fotografieren, und jeder freut sich an seinen Bildern.

Aber versucht doch nicht zu verdammen, was ihr offenbar nicht im Ansatz versteht. Und erklärt mir nicht dauernd, das ich mit ner Bridge das machen kann was mit einer DSLR geht, denn es STIMMT EINFACH NICHT.

Ich bin raus aus dem Thread, bevor ich mich wirklich vergesse.

Fliegenmakros als Beweis, das ein 180/3.5 ebenso Quatsch ist wie der ganze andere DSLR-Müll für den wir uns dumm und dusselig bezahlen (www.hasselblad.de) bitte per PN an mich.
 
Geht bitte mit euren Bridge-Kameras fotografieren, ich gehe mit MEINER Kamera fotografieren, und jeder freut sich an seinen Bildern.

was ist denn los mit dir?
ich selbst hab eine DSLR, Nightstalker hat eine DSLR, argus-c3 hat eine DSLR, wir alle (naja: ich kann da nur für mich sprechen ... also:) ICH liebe meine DSLR :o (peinlich ... naja)

ahem: aber ich hab eben auch eine Bridge (mit der ich inzwischen nicht mehr zufrieden bin) - und ich halte Ausschau nach einer neuen Kompakten für "besondere" Einsätze, wo's zB handlich sein soll (wo zB die R1 eben gerade leider nicht passt ...), und es kann durchaus sein, dass ich mir dafür bald schon zB die Sigma EP1 kaufe - oder vielleicht doch wieder eine Fuji

das ist ja ein sowohl - als auch ... wo liegt das Problem? ;)
 
ja, das schon eher, denn die perspektivische Entzerrung führt eben nicht immer zum erwünschten Ziel, gerade dann, wenn man im Vorder- und Hintergrund stürzende Linien hat: da kommt man mit am PC entzerren so oder so auf nicht wirklich befriedigende Ergebnisse - in so einem Fall hilft nur Shiften.
Das Tiling dient zur verbesserten Schärfe bei Objekten,
die nicht parallel zur Bildebene liegen.
Man kann damit zumindest grob den Sensor so legen, daß er in der Fokusebene liegt.
Allerdings müßte das ganze über einen Multispot-AF automatisch angepaßt werden, ein manuelles Einstellen ist maximal was für den Profi, der 15 Minuten Zeit pro Bild hat.

Mit perspektivischen Entzerrungen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Die Qualität fällt bei starken Entzerrungen, allerdings bewegt man sich dann schon weit außerhalb dem, was T&S-Objektive können.
Auch wirken diese Bilder komisch, da diese stark entzerrten Perspektiven einfach komisch aussehen.
18 mm Shifting bei einem 16 mm-Objektiv ist schon ziemlich heftig (alles KB-äquivalent) und außerdem
auch am Vollformat nicht verfügbar.

aber bis zum frei beweglichen Sensor wird noch viel Wasser die Donau hinunterfliessen ...
Wenn sie bis dahin nicht ausgetrocknet ist ...
 
Aber versucht doch nicht zu verdammen, was ihr offenbar nicht im Ansatz versteht. Und erklärt mir nicht dauernd, das ich mit ner Bridge das machen kann was mit einer DSLR geht, denn es STIMMT EINFACH NICHT.

Ich fotografiere seit 20 Jahren mit SLRs UND Sucherkameras, Kleinbild bis 6x7/6x9...ich hatte ein Shift und einen Sack voll Makros, ich denke ich verstehe durchaus im Ansatz den Systemgedanken...aber es bleibt dabei:

"Jedes Werkzeug für seinen Zweck"

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen was an der Aussage Euch nicht passt, damit ist es doch klar auf den Punkt gebracht.
 
Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen was an der Aussage Euch nicht passt, damit ist es doch klar auf den Punkt gebracht.

Viele Gelegenheitsknipser, die als "must have" sich eine DSLR zugelegt haben, stehen u.a. vor dem Scherbenhaufen der teilweisen immens hohen Zusatzkosten durch Objektive und Zubehör, wenn sie dann auch noch einen solchen Thread lesen rasten einzelne halt gerne etwas aus und ereifern sich ...

... und keine Bange LGW, ich besitze zur Zeit zwei DSLRs nebst reichhaltigem Zubehör, fotografiere seit gut und gerne 25 Jahren und bin durchaus in der Lage, die Vor und Nachteile der jeweiligen Systeme zu unterscheiden und sie dementsprechend einzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens gibt s jetzt bei Sigma eine sehr interessante neue Kompaktkamera, die den exakt gleichen Sensor drin hat wie die SD14. Foveon 4.7x3 MP was sicher eine sehr sehr gute Qualität verspricht, zumindest bei niedrigeren ISO wo die bisherigen Foveon-Sensoren auch schon tolle Bilder abgeliefert haben.

Zum Mitnehmen könnte genau diese Kamera meine erste "Kompakt-Digitale" werden. :top:

Im Gegensatz zu der Sony ist so eine Sigma halt viel kompakter und verzichtet auf das Zoomobjektiv, was meinen Vorlieben viel näher kommt, andere mögen das wieder ganz anders sehen, jedem das seine. Weil ich (auch das ist wieder nur meine persönliche Fotografiergewohnheit) mit nem 24-120 mm eh nicht viel anfangen könnte außer Portrait Shootings, aber eher Makros, stärkere Teleobjektive und sowas brauche, nehm ich ansonsten halt eh eine DSLR....

Die reine Bildqualität muß ja quasi identisch zur Sigma SD14 werden, da identischer Sensor. Das ist schon ziemlich viel und sicherlich sogar der Sony R-1 überlegen.
 
"Jedes Werkzeug für seinen Zweck"

Das ist ja genau das Ding.

Blättert mal ein paar Seiten zurück, da wollte uns irgendwer weissmachen, das man Tele und Makro und überhaupt alles mit ner Bridge machen kann.

Beispiel:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1227563&postcount=49

Oder halt auch der OP... der hat sich dann ja später wenigstens relativiert...

Und genau das kann man nicht! Zumindest brauch ich ne Menge Gaffa, um das Pentacon oder ein 100-400L an ne Bridge zu kriegen.

Natürlich sind Bridges durchaus sehr brauchbar für viele Zwecke, aber die Scherzbolde die mir umgekehrt die SLR ausreden wollen "weil das doch alles nur schweres, sauteures Zeug ist das keiner braucht" ... tja... :D :stupid: :rolleyes: - ne, da geht mir die Hutschnur hoch.

Vermutlich bin ich etwas über die Strenge geschlagen, aber sowas kann ich einfach nich ab :)
 
Zuletzt bearbeitet:
es hat von den dslr usern hier keiner behauptet, dass eine bridge nicht auch ihren platz hat. andersherum war es aber der fall.

da werden argumente gegen eine dslr gebracht wo man sich nur an den kopf fassen kann, sorry.

mich hats bisher noch nie gestört, dass ich macro, ssw und tele im rucksack hatte. oder was wollt ihr alles mit euch rumschleppen damit das gewicht so zu tragen kommt ?

das auslösegeräusch ist auch zu vernachlässigen. bisher hat sich noch keine motte und auch noch keine heuschrecke beschwert oder ist geflüchtet.
 
Blättert mal ein paar Seiten zurück, da wollte uns irgendwer weissmachen, das man Tele und Makro und überhaupt alles mit ner Bridge machen kann.

Nicht? Na, dann erkläre uns doch mal bitte, wann bei dir Tele u. Macro anfängt. Tausende Besitzer einer Bridgekamera nutzen diese nicht grade zum öffnen von Bierflaschen, sondern erstellen selbst mit solch einer Kamera einwandfreie Aufnahmen .. ob du es nun für möglich hälst oder nicht.

Und genau das kann man nicht! Zumindest brauch ich ne Menge Gaffa, um das Pentacon oder ein 100-400L an ne Bridge zu kriegen.

Aha, nun habe ich es, ohne "Pentacon oder ein 100-400L" läuft bei dir nichts, Abbildungsmaßstab von 1:1 und Brennweiten von umgerechnet 300 bzw. 420mm bei einer Bridge zählt bei dir nicht als macro bzw. telefähig, sehr interessant. So ganz nebenbei, die einwandfreie Abbildungsleistung eines 1500 Euro Objektives mit den Leistungen einer Bridgekamera für runde 500€ zu vergleichen ist mehr als
d040.gif
(um es mal mit deinen geschätzten Smilies auszudrücken) ... und muss wohl auch nicht weiter kommentiert werden.

aber die Scherzbolde die mir umgekehrt die SLR ausreden wollen

Dir will niemand deine DSLR ausreden, allerdings solltest du wirklich mal beizeiten die DSLR-Scheuklappen abnehmen und nicht immer die Tatsachen verdrehen. DU sprichst hier in diesem Thread den Bridgekameras die Fähigkeiten für Macro, Tele und Nachtaufnahmen ab ... und nichts anderes.

Zumindest brauch ich ne Menge Gaffa, um das Pentacon oder ein 100-400L an ne Bridge zu kriegen.

Na dann wünsche ich dir schon mal viel Spass bei der Adaptierung des 100-400L an deine Nikon D50 - nimm dafür aber besser UHUPlus endfest 300, dass hält auf die Dauer länger als Klebeband.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich muss hier mal was zu sagen.
Seit Jahren werden die "Bridgecameras" nicht mehr ernsthaft weiterentwickelt.
Die meisten Hersteller verkaufen lieber Einsteigerreflexen, weil man da mit dem unvermeidbaren Zubehör viel Geld verdienen kann.
Die verbliebenen wie Pana Fz30/50 und Fuji 9500/600 befinden sich in einem unseligen Pixelkrieg.
Ich benutze eine Kyocera Finecam mit 10er Zoom und sehr gutem EVF, besser als alle durch die ich bisher geschaut habe, einer Serienbild und Autofokusgeschwindigkeit auf Einsteiger-DSLR-Niveau, doch nur mässiger Bildqualität, keinem Blitzschuh und wenig Manipulationsmöglichkeiten.
Da ich mir eine bessere Kamera kaufen möchte(Bildqualität) bin ich mittlerweile gezwungen eine Spiegelreflex zu kaufen,was ich allerdings nicht möchte, da ich die große Schärfentiefe der kleinen Sensoren bei Macro und Landschaft absolut schätze und auch die Objektivwechselei und Schlepperei nicht mehr möchte
Freistellen kann man mit Photoshop, und Studio und Portrait hab ich vor 25 Jahren abgearbeitet.
Was die Kritiker der Reflex in diesem Thread glaube ich meinen ist die überall zu beobachtende DSLR-Manie.
Da kaufen lauter Leute (die man kennt, oder die man ob der guten Menschenkenntnis auf der Straße sofort entlarvt) sich eine DSLR mit Kit, oder grauseligem Superzoom, und glauben ohne fotografische Grundkenntnisse jedem "Kompakter" überlegen zu sein.Viele von solchen "Künstlern" gestartete threads kann man in diesem Forum lesen..........
Das viele Randbereiche der Fotografie wie:extremes Tele bei Tierfotografie, Architektur/Portrait mit Tilt/Shift, Macro ab 1 zu 2, professionelle Sportfotografie(vor allem in dunklen Turnhallen) sich nur mit Wechselobjektiven bewerkstelligen lassen sollte jedem klar sein.
Doch alles was sich dazwischen abspielt, halt der fotografische Normaltag, mit leichtem Macro, das berühmte Blümchen mit dem Schmetterling beim Sonntagsspaziergang, die farbenfrohe Frühlingslandschaft mit knackiger Cumulusbewölkung, das Schloß im Park, die fotografische Grundlage für eine später am PC zu gestaltende Verfremdung usw...... das sollte eine Bridge genausogut beherschen.
Eine Panasonic FZ50 mit 6 Millionen Pixelchen, etws mehr Speed und einem vernünftigen EVF und die meisten DSLRer werden wieder Kompakter , doch momentan sieht es so aus als ob ich wieder Reflexer werde.
Ciao baeckus
 
Ich dachte auch erst eine gute Bridge Kamera kann an eine DSLR heranreichen.
Deshalb legte ich mir ende letzten Jahres eine Panasonic FZ30 zu die ja immerhin bei allen Tests auf Platz 1 und 2 zu finden war. Schnell merkte ich das ich als ehemaliger SLR Nutzer vieles vermissen mußte und holte mir eine gebrauchte 300D. Schon die schlägt die Panasonic in der Bildqualität um Längen. Und das mit günstigen Sigma Linsen. Die Testbilder der Nachfolgerin FZ50 sprechen Bände und wurden hier ja ausreichend kommentiert.
 
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