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Warum soll eine DSLR besser sein ?

Wenn ich mir so den Pixelmatsch aus Kameras wie der Panasonic FZ-50 anschaue, finde ich einen größeren Sensor keine schlechte Idee. Schon ist man wieder im Bereich der Sony R-1.

Die Sony R-1 wär mir persönlich aber ehrlich gesagt für das was sie momentan zu leisten in der Lage ist, auch eher zu groß und teuer, für das Geld bekommt man eine E-500 mit 1-2 Kitobjektiven... oder eine kleine Pentax-DSLR... wer mit dem 24-120 sein Auskommen findet, für den mag die R-1 aber gerade wegen des EVF-Systems durchaus die bessere Alternative zur E-500 sein, keine Frage.

Unter "Kompaktkameras" läuft in diesem Forum übrigens auch die Leica M8. Und die Leute die sich für die M8 interessieren, kommen bestimmt nicht auf die Idee, daß mit dieser etwas merkwürdigen Einstufung die Leica "abgewertet" werden soll. Es ist halt einfach (noch?) zu früh, für EVF-Systemkameras oder auch Meßsucher-Digitalkameras hier ein eigenes Unterforum einzurichten, sonst haben wir in der Tat 100 Unterforen hier....

Gruß
Thomas
 
Unter "Kompaktkameras" läuft in diesem Forum übrigens auch die Leica M8. Und die Leute die sich für die M8 interessieren, kommen bestimmt nicht auf die Idee, daß mit dieser etwas merkwürdigen Einstufung die Leica "abgewertet" werden soll. Es ist halt einfach (noch?) zu früh, für EVF-Systemkameras oder auch Meßsucher-Digitalkameras hier ein eigenes Unterforum einzurichten, sonst haben wir in der Tat 100 Unterforen hier....

Und es ist ja eben wirklich kein böser Wille dabei. Kein Plan wieso man das so interpretiert.

Übrigens, die winzigen Chips in den Consumer-"Kompakten", also den wirklich günstigen Geräten, machen diese Apparate für mich völlig uninteressant. Die Leistung bei Tag ist ja brauchbar, aber im dunkeln, oder bei interessanten Lichtsituationen, Fehlanzeige.

Das geht IMO zur Zeit nur zufriedenstellend mit einer Wechselobjektiv-Kamera, und da gibts als System eben vor allem die DSLR.

Und Wechselobjektive sind für meine Einsatzzwecke (Makro, Tele), eben zwangsweise erforderlich, weil sonst spätestens der AF nicht mehr funktional (aka schnell) zu konstruieren ist, wenn man gleichzeitig im Makrobereich einen langen Einstellweg braucht. Das sind schlicht physikalische Grenzen.

Und ich kenne keine Non-SLR, die einen Objektivpark und die damit verbundenen Möglichkeiten bietet, wie die heutigen KB/APS-C SLR-Systeme der bekannten Hersteller - zu wohlgemerkt Consumerverträglichem Preis. Wenn mir einer das bauen kann, bitte, schau ich mir an. Habe ich aber bisher nicht gesehen, und das ist keine verblendete Arroganz, sondern eine echte Tatsachenentscheidung. Makro oder Wildlife-Tele => geht nicht. Available Light => geht nur knapp.
 
...
Aber mal ehrlich wer hat schon Geld oder Lust 10 Kameras für die verschidensten Momente mitzuschleppen .:stupid:

Für mich steht jedenfalls fest :

SLR ist Kompakt oder Bridge bei weitem überlegen .:angel: :wall:

Eine gewagte Logik.

Müsste es nicht viel öfter heißen: "wer hat schon Geld oder Lust 10 Objektive für die verschiedensten Momente mitzuschleppen" ???
 
gewagte gegenlogik:stupid:

Aber villeicht sollte man 10 Objektive an 10 Kameras mitnehmen , und sich die Ausrüstung von 4 Blondinen tragen lassen .:D
 
DA hast Du mit der Kompakten aber sicher bessere karten ;)

Schärfentiefe: die R1 zeigt Dir ein helles Bild auch bei Blende 16 und Du siehst im normalen Bild die Schärfeverteilung, da sie in Arbeitsblende arbeitet (bei Einstellung auf Preview)

eine DSLR zeigt Dir ein dunkles Bild auf dem Du im Nahbereich meistens noch erahnen kannst wo der schärfebereich liegt.

Helligkeit:
Die R1 zeigt Dir wie hell das Bild auf dem Sensor ankommt und wie es nacher auf der Karte aussehen wird, dies wird noch unterstützt durch ein Live Histogramm wo man auch noch absolut die Helligkeitsverteilung ablesen kann.

Die DSLR zeigt Dir eine Projektion auf der Mattscheibe, die Helligekit dieser ist vom Adaptionszustand Deiner Augen abhängig und zeigt Dir mitnichten an, wenn Dein Bild unterbelichtet ist.

Klar ist weder das Konzept des Suchers der R1 noch das (D)SLR-Konzept das Konzept, was alle Pluspunkte auf sich vereint.

SLR:
+ Funktioniert ohne Strom
+ Sensor bleibt bis auf die Bildaufnahme ausgeschaltet
- Zeigt das Bild nicht so an, wie der Sensor es sieht, sondern wie der mensch es sieht.
- lautes Auslösegeräusch
- es ist schwierig, direkt ins Bild Informationen einzublenden (nur so was wie Fokuspunkte)
+ höhere Auflösung
+ kein Lag
- Darstellungswinkel, Austrittspupille und Helligkeit des Displays an Optik gekoppelt.
- die entscheidende Aufnahmephase des Bildes wird nicht angezeigt.
- Ausschnittsvergrößerungen im Sucher nicht möglich.
- PLAY-Funktion nicht im Sucher möglich, nur auf dem Display und dazu muß die Kamera vom Auge genommen werden und das Auge umadaptiert werden.


Digitaldisplay:
- Frißt Strom bei der Anzeige, besonders bei CCD-Sensoren und großen, hellen Displays und schneller Darstellung.
- Erwärmung des Sensors durch LIVE-View direkt vom Hauptsensor.
+ Zeigt das Bild so an, wie der Sensor es sieht.
+ leises Auslösegeräusch
+ Informationen überall einblendbar (Infos, Überbelichtung, Histo, Grid, Belichtungswichtung, ...)
+ geräuschärmer
- derzeitig sehr grobe Auflösung
- typische Verzögerung der Darstellung von derzeitig etwa 80 ms (Lag)
+ Darstellungswinkel, Austrittspupille und Helligkeit des Displays NICHT an Optik gekoppelt.
+ die entscheidende Aufnahmephase des Bildes kann problemlos angezeigt werden, wenn gewünscht auch mit solchen Funktionen wie 200 ms HOLD.
+ Ausschnittsvergrößerungen im Sucher möglich.
+ PLAY-Funktion im Sucher möglich

Klar, sobald es hochauflösende (>1024 x 768 x 4) und schnelle (60 fps) Displays für Kameras wie die R1 gibt, wird es mit DSLR bergab gehen.
Solange die Auflösung der Sucher aber auf Commodore 64-Niveau (192.000 Subpixel) bleibt, wird dies noch nicht passieren.
 
Die Leistung bei Tag ist ja brauchbar, aber im dunkeln, oder bei interessanten Lichtsituationen, Fehlanzeige.

... und auch hier in diesem Thread schwatzen anscheinend wieder Leute über Sachen, die sie wohl nur vom Hörensagen kennen. Schau dich mal etwas genauer z.B. in der galerie der FC um, da befinden sich genug "jetz is aber mächtig dunkel"Fotos von Kompakt/Prosumerkameras mit einem Sternchen, Sternchen die so etliche DSLR Jünger nie sehen werden.

Makro oder Wildlife-Tele => geht nicht. Available Light => geht nur knapp.

Werde doch einfach mal wach und renne mit offenen Augen durch die Gegend, ums mal mit Ikea zu sagen "Entdecke die Möglichkeiten!" Ich möchte deine Bilder auf der Homepage von flickr ja nicht kritisieren, aber meinst du nicht auch, dass man diese Bilder locker mit einer S9500, FZ30 oder was auch immer hinbekommen hätte?

Ich werde auf alle Fälle immer recht neidich, wenn meine Frau die gleichen Bildchen wie meiner einer abliefert, allerdings ohne das Gewicht eines Bierkastens durch die Gegegend schleppen zu müssen. Aber es erstaunt mich wahrlich und immer wieder, mit welchem schweineteueren Zubehör ein Großteil unserer Fotoamateure durch die Gegend zieht um anschließend ein paar 800x532 Bildchen ins Web zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum hängt man sich immer so sehr am display auf ? die bilder schaue ich nur selten sofort an sondern meist erst zuhause. das display kann man meinetwegen auf irgendwas ganz kleines reduzieren wo nur steht was eingestellt ist, ein kleines menu und basta.

videofunktion ? örks :eek: dann doch lieber einen ordentlichen camcorder wo man auch mal mehr aufnehmen kann als höchstens 20 minuten ;)

im übrigen fehlt mir das lustige auslösegeräusch bei den kompakten :angel:
 
Werde doch einfach mal wach und renne mit offenen Augen durch die Gegend, ums mal mit Ikea zu sagen "Entdecke die Möglichkeiten!" Ich möchte deine Bilder auf der Homepage von flickr ja nicht kritisieren, aber meinst du nicht auch, dass man diese Bilder locker mit einer S9500, FZ30 oder was auch immer hinbekommen hätte?

Hmmmmm wenn du an ne S9500 oder FZ30 ein Objektiv mit 750mm KB-Äquivalenzbrennweite hängen kannst, dann ja. Kann man aber nicht.

Das ist der Punkt, den du offenbar weder verstehst noch einsehen willst: eine "Kompaktkamera" hat Grenzen durch das angeschweisste Objektiv. Es gibt Menschen, die "in" diesen Grenzen nicht leben WOLLEN.

Ansonsten, die Bilder auf Flickr sind eher "Anfängerware", dazu stehe ich auch. Objektiv sind viele davon technisch sehr suboptimal. Für die Dinge, die ich wirklich machen möchte, fehlen mir zur Zeit eben jene Objektive, die ich oben angesprochen hatten. Die gibts auch nicht bei IKEA, und sie kosten ein Schweinegeld - daher, kommt Zeit, kommt Rat.

Ich wollte eigentlich schon dieses Jahr ein vernünftiges Makro-Objektiv zukaufen, aber das wird wohl nix vor dem Frühjahr werden. Die Libellen-Makros sind zum Beispiel mit einem uralten Sigma-Zoom (25€ bei eBay) mit einem eigentlich ungeeigneten 2xTC von Nikon entstanden.

Ich würde dringend davon abraten die Leistungsfähigkeit einer DSLR (und meiner Fähigkeiten ;)) an dieser "Makro-Kombination" fest zu machen.

Ein kurzer Blick auf die Zauberbilder von Silvax mit dem 180er Tamron dürfte dich da eines besseren belehren - und dann möchte ich SOLCHE Bilder aus ner Kompaktkamera sehen.

Nochmal: die DSLR hat das "besser" auf keinen Fall gepachtet, auch die SLR hatte das "besser" auf keinen Fall gepachtet.

Die heutigen Hasselblad- und andere Mittelformat-Digibacks stecken unsere Spielzeugkameras wie die 1DmkII oder die D2X ohnehin mit links in die Tasche, da frage ich mich, wieso du uns erzählen willst, das die Kompaktkamera doch "mindestens so gut wäre wie ne DSLR". Übrigens nicht am Fußballfeldrand, da reichen nämlich zwei Bilder pro Sekunde keinem so wirklich. Deshalb - und wegen der Brennweitenproblematik - ist am Spielfeldrand wenig MF anzutreffen... :)

Völliger Blödsinn, diese "absoluten Vergleiche".

Das Kompaktkameras gute Bilder machen, steht ausser Frage. Das man damit auch "künstlerisch" arbeiten kann - klar, der Fotograf macht das Bild.

Aber solange du nicht anerkennst das:

a) die Sensortechnik ALLER Kompakten auf dem Markt *LEIDER* den heutigen Consumer-DSLRs hinterherhinkt - wenn die Spanne auch immer kleiner wird
b) die Bauform "festes Objektiv" einschränkungen bietet, die für MANCHE eben ein Problem sind

brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren. Denn wenn du nicht einsiehst, das man für bestimmte Aufgaben ein Wechselobjektiv BRAUCHT, dann wirst du nie sinnvoll diskutieren können.
 
... und dann möchte ich SOLCHE Bilder aus ner Kompaktkamera sehen.

Dazu muss man eigentlich nur einmal die Augen öffnen und die Scheuklappen etwas entfernen:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/channel/2/extra/new/display/6478425
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/channel/2/extra/new/display/6674686

brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.

Wird wohl wirklich besser sein, zumal wenn jemand nicht einsehen möchte, dass er eine 500€ Kamera gegen ein 5 mal so teures und 10 mal so schweres Equipment vergleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
klar kann man mit der r1 super bilder machen und logischerweise hat auch die s9500 ihren platz (ich hab sie schliesslich selber). aber wie sollte ich da mein superweitwinkel hinmachen ? mit sekundenkleber ? versuch macht kluch :lol:

klar geht auch der fortschritt bei den kompakten weiter. aber bis es mal soweit ist, dass man bei kompakten etwas mehr freiheiten hat dauerts wohl ncoh ein weilchen, wenn überhaupt. und bis dahin bin zumindest ich bei einer dslr besser aufgehoben.
 
Dazu muss man eigentlich nur einmal die Augen öffnen und die Scheuklappen etwas entfernen:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/channel/2/extra/new/display/6478425
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/channel/2/extra/new/display/6674686

Wird wohl wirklich besser sein, zumal wenn jemand nicht einsehen möchte, dass er eine 500€ Kamera gegen ein 5 mal so teures und 10 mal so schweres Equipment vergleicht.

http://www.silvax.com/fotos/fliege.jpg
http://www.silvax.com/fotos/alien.jpg

Ich warte...

Mein Pentacon 500/5.6 wiegt doch nur ca. 3.5kg, weiss gar nicht was du hast :rolleyes:
 
Das Ergebnis ist dieses sensationelle Carl Zeiss Objektiv was bis 24 mm runterreicht. Das ist unerreicht bei DSLR .... konstruktionsbedingt !

Hi, jetzt helft mir doch bitte einmal kurz auf die Sprünge, meines Wissens gibt es für DSLR Objektive mit 8mm Brennweite für 24x36mm große Sensoren und selbst 600 mm. Natürlich nicht alles in einem Objektiv, Aber als recht gutes Superzoom könnte man da z.B. ein 18-200mm dagegenhalten...

(Deswegen verstehe ich das "unerreicht bei DSLR" jetzt nicht so...) :confused:

Aber in SLR-Kreisen ist es doch eigentlich auch kein Geheimniss, das solche Superzooms konstruktionsbedingt nicht so hervoragende Ergebnisse liefern, wie im Zoombereich stark (im Verhältniss zum oben angesprochenen Bereich) eingeschränkte Objektive bzw. FB.

Gruß,
Joachim.
 
Hi, jetzt helft mir doch bitte einmal kurz auf die Sprünge, meines Wissens gibt es für DSLR Objektive mit 8mm Brennweite für 24x36mm große Sensoren und selbst 600 mm. Natürlich nicht alles in einem Objektiv, Aber als recht gutes Superzoom könnte man da z.B. ein 18-200mm dagegenhalten...

(Deswegen verstehe ich das "unerreicht bei DSLR" jetzt nicht so...) :confused:

Aber in SLR-Kreisen ist es doch eigentlich auch kein Geheimniss, das solche Superzooms konstruktionsbedingt nicht so hervoragende Ergebnisse liefern, wie im Zoombereich stark (im Verhältniss zum oben angesprochenen Bereich) eingeschränkte Objektive bzw. FB.

Gruß,
Joachim.

Aber dafür ist es doch viel leichter UND viel billiger als zum Beispiel das Nikon VR 18-200!!!11!! :stupid:

Sorry, ich kann den Thread nicht mehr ernst nehmen, irgendwie :)

Also die R1 hat ein Objektiv: "Carl Zeiss® Vario-Sonnar® T* Objektiv (24-120 mm) F2,8-4,8"

Und zwar - nach längeren Recherchen herausgefunden - bereits umgerechnet auf Kleinbildäquivalent. Es entspricht also am ehesten einem Nikon 18-70.

Der Vorteil ist tatsächlich, das es recht weit in den Weitwinkelbereich hinein reicht, die "normalen" WW-Zooms für APS-C-Formate kommen auf 25-27mm.

Allerdings ist dieser minimale Unterschied im Fotografie-Alltag eher kaum Messbar - das sind zwei Schritte nach hinten - dagegen muss man sich fragen, wie exakt die Brennweitenangaben stimmen. Selbst Hasselblad verkauft bspw. ein 300mm-MF-Objektiv für Sündteures Geld, das sich in der Produktbeschreibung als 291mm-Objektiv entpuppt ;)

Das Objektiv der R1 ist zweifelsohne ein wirklich gutes Objektiv, ebenso wie die Kamera aufgrund ihres für Digi-Kompaktkameras fast schon riesigen CMOS-Sensors (fast APS-C) sicherlich die interessanteste Kompakte ist, die der Markt zu bieten hat.

Ich frage mich trotzdem, wie ich mit 120mm Brennweite ersthaft einen Vogel portraitieren soll.

Für meine Freundin wäre das ne tolle Kamera, die kann alles, man kann auch mit Blende und Co arbeiten - aber für mich ist das nichts.

Sicher, man kann Makro- oder Telekonverter anbringen, aber verglichen mit der optischen Qualität beispielsweise eines 100-400L ist das *NICHTS*.

Aber das wiegt ja auch schon wieder das zehnfache, kann also nicht "besser" sein :stupid:

Wer mit einer Kompakten wie der R1 glücklich ist, soll das doch bitte sein, aber nicht versuchen diejenigen, die es nun mal FÜR SICH UND IHR FOTOGRAFIERVERHALTEN besser wissen, davon zu überzeugen, das DSLR's schwachsinn sind.

Vielleicht (!) kommt ja in einigen Jahren die Entwicklung so weit, das sich auch ohne Spiegel eine noch viel bessere und exaktere Vorschau machen lässt, so das man einem Sucher vollständig ebenbürtig ist, die Vorteile des digitalen Suchers zusätzlich bekommt und dann eben auch echte Wechseloptiken gut möglich werden.

Ansonsten frage ich mich dann aber immer noch was die Idioten falsch machen, die für 20000€ einen MF-Digiback kaufen... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron bietet doch im Vergleich sogar 28-400!!!11!!!

Nur das es leider nicht darum geht, wer das dickste Objektiv dran hat, sondern wer die Möglichkeit hat, auch ohne Säge das RICHTIGE Objektiv zu verwenden.
 
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