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Warum MicroFourThirds?

es sollte hier ja glaube ich um die Mitglieder dieses Forums gehen
ich bin doch Mitglied des Forums ;)
 
Warum? Nun, warum nicht? Größenmäßig ok, solide Objektivauswahl für meine Bedürfnisse, und gute Videofunktionen(auch wenn andere Hersteller da mittlerweile gut aufgeholt haben). Das waren und sind meistens meine Gründe. Wobei mein letzter Kauf schon eine Weile her ist - eine GX8. Dank Wetterfestigkeit und mit dem dazu passenden 14-140mm in der neuen ebenso wetterfesten Ausführung auch für schlechtes Wetter geeignet.
 
Eine OM1 Mark 2 mit dem 150-600 ist für mich aktuell die beste (bezahlbare) Kombi für alles was nach mehr Brennweite und Geschwindigkeit ruft.
In dem Bereich (bis 1200mm KB Äquivalent mit f6.3) gibt's meiner Meinung nach auch nicht wirklich etwas vergleichbares.
Nach deiner Denkweise wäre die COOLPIX P950 deutlich besser - leichter, kleiner, mehr Brennweite und gleiche Lichtstärke...
* Bildwinkel entspricht einer Brennweite von 24 bis 2000 mm im Kleinbildformat
* f: 1:2,8 bis 1:6,5
 
Außerdem liebe ich es, das man die Kameras sehr gut individualisieren kann. Ich glaube das gibt es bei keiner Kleinbildkamera.
Dann glaubst du falsch. Bei Sony Kameras kann man wesentlich mehr individualisieren als bei einer OM-1. Das kann ich beurteilen.
 
Nach deiner Denkweise wäre die COOLPIX P950 deutlich besser - leichter, kleiner, mehr Brennweite und gleiche Lichtstärke...
in der Theorie ja, praktisch ist halt ein zu kleiner Sensor und ein sehr schlechtes Objektiv verbaut, also hat man nichts davon.
Das ist bei MFT mit nem passenden Objektiv halt einfach anders.
 
In dem Bereich (bis 1200mm KB Äquivalent mit f6.3)
Auch im mFT Bereich des Forums passt das halt nicht wenn man das Wort "Äquivalent" benutzt, dann entspricht es halt 1200 mm bei Blende 12.6!

Oder es stimmt eben diese Aussage ;)
Nach deiner Denkweise wäre die COOLPIX P950 deutlich besser - leichter, kleiner, mehr Brennweite und gleiche Lichtstärke...

Da muß man sich halt entscheiden ob die Sensorgröße eine Rolle spielt oder nicht!

In der Realität tut sie das natürlich (y)

Aber eben in jeder Beziehung, es gibt also immer Vor- und Nachteile und viele Fälle wo es schlicht keine Rolle spielt!
 
ich habe eine OM-1 (und weitere mFT-Gehäuse + weitere Objektive) mit dem 4.0/300 und dem 2.8/40-150 + MC14 und MC20 für Wildlife und Vogelfotografie.
Dazu habe ich noch Nikon KB für kürzere Brennweiten.
Naheliegend wäre komplett auf Nikon zu setzen.
Da käme dann für diesen Verwendungszweck nur die Z8 mit dem 6.3/600 (weil es so schön leicht ist und weniger Brennweite nicht reicht) in Frage, dazu bräuchte ich dann noch ein etwas kürzeres Tele (etwas das 100-400) - das Ganze wäre schon mal nicht billig. Würde mich in manchen Situationen weiterbringen, klar wäre, dass es zum 600er noch einen TC 1.4 geben würde.
Auf der anderen Seite hat diese Kombi eine für mich zu lange Naheinstellgrenze, die sie für die Insektenfotografie zumindest schwierig macht.
Beim 100-400 hätte ich keine Vorteile gegenüber dem 40-150. Der bessere Sensor der Z8 würde durch die 2.8 des Olys mehr oder weniger egalisiert.
Kurze Brennweiten von Nikon habe ich, das wäre also kein Problem.
Den Gedankengang das zu tun hatte ich schon, mich stört dann aber die Naheinstellgrenze sehr und auch die Ausgabe die ich tätigen müsste.

Fuji hat jetzt ein interessantes Tele mit 500mm gebracht, wäre eine Möglichkeit, allerdings glaube ich nicht, dass die Kameras von Fuji im AF besser sind, als eine OM-1

Canon hat die R5 II gebracht, die wäre auch interessant, da passen mir die Objektive aber nicht (als lange Teles), außerdem wäre das ein kompletter Bruch aller meiner Systeme.

Sony käme für mich nur die A1 in Frage, die würde das bieten, was mir vorschwebt, das 200-600 von Sony wäre nicht genau das was ich wollte, wäre aber okay. Wenn ich dann auf den Preis schaue, wird´s dann komplett uninteressant. Auch hier ein kompletter Bruch aller Systeme.

Meine mFt hat nicht nur bei langen Teles Vorteile, sondern ist auch im Zusammenhang mit z.B. dem 12-40 noch handlich genug. Die ND-Funktion ist z.B. sehr nett. Eine Z8 wäre auch, z.B. im Getümmel einer Großstadt wie Kairo oder Delhi schon auffälliger.

Am Ende sieht man den Unterschied zwischen KB und mFt oft nicht. Wenn ich die Bilder am Rechner anschaue, dann schon, wenn ich die Bilder für die Web-Site erstelle, dann nicht mehr. Würde ich nur ausbelichten, würde ich es eventuell anders sehen.

Sprich neben dem Thema was man hauptsächlich fotografiert (Wildlife), spielt auch noch die weitere Verwendung eine sehr große Rolle.

Bei mir kommt noch hinzu, dass ich eine Kamera gerne in die Hand nehmen muss, das passt bei der OM-1 für mich sehr gut, wäre aber auch bei einer Z8 so. Die Sonys liegen mir z.B. weniger (warum auch immer).

Wenn die Frage darauf abzielt, was ist wenn mFt die Segel streicht: dann würde ich auf Nikon gehen und eben mit dem Leben, was es dann gibt. Glaube ich aber nicht, dass das notwendig wird.

Wie oben schon mehrfach von mehreren Forenten festgestellt, sind viele der Fotografen (die das Geld dafür ausgeben können) schon in die Jahre gekommen. Je älter die werden, desto interessanter wird eine leichtere Kombi.

Noch ein Pro für mFt bei langen Tele: das geht alles ohne Stativ, man spart also auch noch das Gewicht dafür. Bei KB ist es nicht unmöglich, aber schwieriger. In der Praxis zählt dann auch noch das schnellere Handling aufgrund des geringeren Gewichts bei z.B. Vögeln im Flug dazu.

Gruß Reinhard
 
Eine OM-1 II mit dem OM System 150-600mm f5-6.3 ist als Kombi nicht klein und leicht. Trotzdem ist das nach meiner Meinung eine super Kombi für die Wildlifefotografie inklusive hoher Reichweite und zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

Bei KB kostet ein Body, der die Ausstattung und Leistung der OM-1 hat, wesentlich mehr. Für die Reichweite ist dann bei KB an den Supertele Zooms ein Telekonverter nötig, der dann lichttechnisch auch keine Vorteile mehr bringt und zusätzlich werden die Details durch einen TC noch verschlechtert.

Man kann an KB auch einen hochauflösende Body nehmen und die fehlende Reichweite etwas durchs Croppen kompensieren. Dann wird das Rauschen und Bildfehler verstärkt und der KB Vorteil verschwindet. Der Body ist dann bei gleicher Ausstattung und Leistung immer noch teurer.

Bei Tiere nicht in Action ist mit dem sehr gute Sync-IS sehr kurze Verschlusszeiten mit der OM-1 (II) möglich, um das schlechtere Rauschverhalten zu kompensieren. Wird hier sehr gut gezeigt:


Der MFT Nachteil, welcher ebenfalls im Video angesprochen wird, ist zwar da aber dann ist im Vergleich ein teures RF 1200mm f8 an KB für die gleiche Reichweite erforderlich. Das bringt dann einen Vorteil von ca. 1 1/3 Blenden.

Was mir ebenfalls beim Supertele bei MFT sehr wichtig ist, ist die sehr kurze Naheinstellgrenze für die Insektenfotografie. Bei KB wäre mir die schon viel zu lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mit der Aussage nichts anfangen... Sachen, die man mit einem zu kleinen Sensor nicht fotografieren kann... Es bleibt weiterhin ungeklärt die Bedeutung von "zu kleiner Sensor"...
"zu kleiner Sensor" = für die Bilder, die der Fotograf machen will, reicht entweder die High-ISO-Performance oder die Freistellung nicht, um mit den verfügbaren Linsen das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Dass das keine objektive, für alle gültige Einschätzung ist, hat Michael ja schon klargestellt. Manchen ist eben mFT (Cropfaktor 2.0 gegenüber Kleinbild) schon zu klein, und dass die P1000 (Cropfaktor 5.6 gegenüber Kleinbild, bzw nochmal Faktor 2.8 gegenüber mFT) dann für manche zu klein ist, die mit mFT ihre gewünschten Bilder machen können, finde ich einleuchtend und nicht verwunderlich.
 
"zu kleiner Sensor" = für die Bilder, die der Fotograf machen will, reicht entweder die High-ISO-Performance oder die Freistellung nicht, um mit den verfügbaren Linsen das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Das ist eine allgemein-gültige Aussage für jeden Sensor... auch bei MFT (44x33mm) reicht "High-ISO-Performance oder die Freistellung" oft nicht... Die Frage nach dem Bezugspunkt bzw. der Referenz wurde bisher immer noch nicht geklärt...
 
Beim 100-400 hätte ich keine Vorteile gegenüber dem 40-150. Der bessere Sensor der Z8 würde durch die 2.8 des Olys mehr oder weniger egalisiert.
Kurze Brennweiten von Nikon habe ich, das wäre also kein Problem.
Da vergleichst du jetzt aber ein 80-300mm (Bildwinkel vom Oly 40-150 an Vollformat) mit dem 100-400 und an der Z8 durch die Ausschnittsmöglichkeit ein 100 bis mind. 600mm Objektiv.....
 
Da vergleichst du jetzt aber ein 80-300mm (Bildwinkel vom Oly 40-150 an Vollformat) mit dem 100-400 und an der Z8 durch die Ausschnittsmöglichkeit ein 100 bis mind. 600mm Objektiv.....
ich will ja auch keinen 1:1 Vergleich, sondern eine Lösung für die gleiche Aufgabe. Die Aufgabe des Objektives wäre, alles was für das lange Tele zu nah ist, zu machen. Wenn ich bei F 4.5 das croppen anfange, habe ich zwar deutlich mehr Reichweite, verliere aber an Licht.

Ich verwende an meiner OM-1 zu 90% das 300er mit MC14 und manchmal mit MC20, das 40-150 muss nur ran, wenn die Objekte sehr groß oder sehr nah sind.

Wie gesagt, die Nikon würde mir schon gefallen, wäre aber auch eine deutliche Investition.
 
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