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Warum du deine Bilder unter der Creative Commons veröffentlichen solltest...

Es gibt genügend Basteleien - hochtrabend als 'Composing' bezeichnet - bei denen ich meinen Namen nicht bei den Urhebern sehen möchte und die ich auch nicht im entferntesten als 'unterstützungswert' erachte.

So sehe ich das auch. Habe gerade eben in der virtuellen Zeitung einer rechtsextremistischen Partei geblättert und fand ein Bild vom Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Als Quelle stand der Name des Fotografen und das es eine CC-Lizenz habe. Ich persönlich möchte niemals bei sowas auftreten.
 
Dieser Thread liest sich insgesamt genauso wie Threads über
Linux vs Windows
Porsche vs Ferrari
Canon vs Nikon
ÖPNV vs Individualverkehr

Wie würde der Engländer sagen? It depends...

Dabei schlummern bei den Contentverwertern noch ganz andere Ideen... daß z.B. das Recht auf privaten Content im Netz ganz abgeschafft werden soll, daß alles was nicht kommerziellen Contentprovidern gehört quasi als "verwaist" betrachtet werden soll und von diesen "adoptiert" werden darf, sodaß der Urheber garkein Recht mehr auf seineigenes Werk hat etc etc etc

Da läuft anscheinend so einiges im Untergrund an Lobbyarbeit... na ja, wird bei Zeiten schon zu Tage kommen...

Bis dahin frohes kloppen darum, wie künstlerisch wertvoll die Schnappschüsse vom letzten Urlaub sind, wieviel man denn bekäme, wenn das eigene verkannte künstlerische Genie doch noch vom richtigen Verleger entdeckt wird und wie man als kommerzieller Fotograf betriebswirtschaftlich optimal seinen Umsatz steigern kann.

Es muß ja niemand seine Bilder freigeben. Einfach nichts hinschreiben reicht schon und alle Rechte bleiben beim Urheber... zumindest in Deutschland. Man sollte seine Rechte allerdings notfalls auch durchsetzen können und Recht haben und Recht bekommen sind hier immer noch zwei ganz verschiedene Sachen...

LG
Ro
 
Dabei schlummern bei den Contentverwertern noch ganz andere Ideen... daß z.B. das Recht auf privaten Content im Netz ganz abgeschafft werden soll, daß alles was nicht kommerziellen Contentprovidern gehört quasi als "verwaist" betrachtet werden soll und von diesen "adoptiert" werden darf, sodaß der Urheber garkein Recht mehr auf seineigenes Werk hat etc etc etc

Da läuft anscheinend so einiges im Untergrund an Lobbyarbeit... na ja, wird bei Zeiten schon zu Tage kommen...
Und vor denen schützt mich die CC? Die CC-Rechte bleiben also bestehen, aber das © darf ignoriert werden, wenns von Privatleuten eingestellt wurde?

Bis jetzt haben ich aber nur Gerüchte gehört, dass bei reinen Onlineangeboten im Bildbereich die Altersgrenzen angepasst werden sollen, da deren übliche Nutzung weitaus kürzer ist, als die gesetzlich bislang verankerte Frist von etlichen Jahrzehnten.

Wo wir gerade bei Canikonvergleichen sind:
Ich halte diesen Thread eher für eine (nicht sonderlich erfolgreiche, da zu offensiv geführte) Missonierung:
Nein, natürlich brauchst Du nicht an meinen Gott glauben. Er wird dich dann aber nicht erlösen und du wirst in der Hölle schmoren.

edit: @Roana:
Ich seh gerade in deiner FC-Galerie, dass Du teilweise unter CC und teilweise unter © veröffentlichst.
Da wäre es doch mal sehr aufschlussreich, wenn Du kurz auf die jeweiligen Beweggründe eingehen könntest.
 
Niemand will oder wird irgendwen erlösen... weder CC noch (C) noch Canikon noch Lindows ;)

Und warum ich unterschiedlich in der FC freigebe... hab ich auch schon mal anderswo hier gesagt. Ich erwarte in der FC mehr Bildwilderer wie z.B. auf meiner Houmpäitsch und da halte ich schon auch mal deutlich das "NEIN"-Schild hoch. Die Kriterien werd ich im Detail hier nicht ausbreiten. Iss halt so.

LG
Ro
 
Kapier ich nicht so ganz:
Was ist für dich ein 'Bildwilderer'? Einer der sie runterläd, verändert, unter seinem Namen veröffentlicht, verkauft?
Welche Lizens schätzt Du da als sicherer ein?
Die Kriterien, welche Bilder schützenswerter sind brauch ich nicht - lässt sich auch kaum irgendwie niederschreiben und ist recht individuell.
 
Die Pflicht den Fotografen anzugeben, kann sogar mehr als nur schädlich sein.

Wenn ich mir vorstelle, das sich irgendnen Grafiker meines Bildes bedient um es für nen NPD Flyer oder so zu verwenden (Die Bilder dürfen ja verändert, also auch manipulativ aus dem Kontext gerissen werden) und dann steht da auch noch mein Name drunter.
Ein sehr guter Grund, nichts unter CC-Lizenz zu veröffentlichen. Man weiß nie, wer alles die eigenen Werke für welche Zwecke benutzen wird...
 
Das kann Dir aber bei einer Stock-Agentur o.ä. genauso passieren. Solange derjenige, der die vollen kommerziellen Verwertungsrechte gekauft oder sonstwie erworben hat und nicht gegen geltende Gesetzte verstößt, kann er sie auch in Zusammenhängen verwenden, die Dir nicht passen.
Ich weiß, daß die Agenturen, mit denen ich als Fotograf zusammenarbeite, weder an die NPD noch an "Die Linke" noch an islamistische Terrorgruppen Lizenzen vergeben.

Könnte ich mich dessen nicht sicher sein, würde ich nicht mit diesen Agenturen zusammenarbeiten.
 
@conske
was wirklich erschütternd ist sind kommentare wie deine die von unwissenheit nur so strotzen... da ich nicht seitenlang OT schreiben will nachdem ich meinen standpunt schon festgehalten haben nur ein paar worte.

* ohne massive (!) finanzielle leistung würde das ganze OS projekt nicht in der form laufen wie es tut (allein am openoffice arbeiten viele fest angestellte programmierer)

* OS ist nicht unbedingt zwingend gut, oder gar fehlerfrei, zudem hat CS auch den vorteil, dass ihn nicht jeder einsehen kann, nur vorteile gibts also nicht.
Open Source ist eine Methode, sein Geld so verdienen, daß es nicht auffällt, und die anderen denken, man würde gratis arbeiten... :cool:

Aber im Ernst: in der Realität ist es schlicht so, daß OS-Entwickler entweder indirekt dafür bezahlt werden und irgendwer indirekt (mehr oder weniger viel) Geld damit verdient - mit dem anschließenden Service z.B. Oder aber sie werden von irgendwem subventioniert, so daß sie ihre Arbeitszeit in OS stecken können. Sei es vom Steuerzahler über die Arbeitsagentur, oder über eine Uni, oder wen auch immer.

Die Pizzas, die die OS-Entwickler in ihren durcharbeiteten Nächten futtern, gibt's ja auch nicht gratis, und nicht "open food", sondern nur gegen - Cash.
 
Der Thread wäre wohl nur halb so lang aber dafür dreimal interessanter, wenn nicht jeder meint, er müsse die Meinung eines Anderen (polemisch) kommentieren oder gar auf OT eingehen. Statt dessen würde es völlig ausreichen, sich mit dem Thema selbst zu befassen.

Es ist sicherlich nicht zu vermeiden, daß in einer Diskussion um Lizenzen etc. auch die Thematik rund um OpenSource angesprochen wird. Aber schränkt dies doch bitte nach Möglichkeit auf die für Fotografen relevanten Aspekte ein. Eine Grundsatzdebatte "Linux vs. Windows" oder "OOo vs. MS-Office" gehört definitiv nicht zum Thema.
 
Open Source ist eine Methode, sein Geld so verdienen, daß es nicht auffällt, und die anderen denken, man würde gratis arbeiten... :cool:

wieso geht eigentlich jeder davon aus, dass open source gleichbedeutend mit gratis wäre? open source heisst lediglich, dass die quellen offen sind. natürlich kann es dann jeder benutzen, aber ob er es darf hängt von der lizenz ab. wenn jemand von einem kumpel 'ne photoshop-cd bekommt, kann er diesen auch nutzen, aber er darf es trotzdem nicht.
der punkt ist niemals die freie verfügbarkeit, sondern die rechtslage aufgrund der lizenz.
 
@all
Könnten wir nicht nen neuen Thread zu GPL, Open Source und Freeware aufmachen, meinetwegen auch gern zu UGC?
Ich finde beide Themen hochinteressant und unter fotografischen Gesichtspunkten diskussionswürdig, aber so durcheinandergewürfelt nervt es eher. Bestenfalls wirds hier unleserlich, schlimmstenfalls wird zugemacht. Beides keine guten Optionen.
 
Das ist der allgemein übliche Schmäh "wir haben uns alle so lieb und arbeiten alle kostenlos". Das ist schlicht die Vorbereitung zur parasitären Nutzung fremder Leistung. Es wurde ewig dafür gekämpft, dass erst seit relativ kurzer Zeit die schöpferischen Werke nichtmaterieller Art geschützt sind.

Wir gehen also selbst dafür demonstrieren, dass wir auch für 1 Euro arbeiten dürfen, und wir machen uns stark dafür, dass wir auf unsere Rechte verzichten. Sklaverei war wohl doch das richtige Konzept für den Großteil der Menschheit, sorry.

Beispielsweise der Webbrowser Firefox wurde ja maßgeblich von "wir haben uns alle so lieb"-nützlichen Gratis-Programmierern geschrieben. Für das schöne Ideal frei verfügbaren Wissens und Software. Ist ja an sich perfekt. Aber: Jetzt bekommen in der Hauptsache die Organisatoren des Firefox-Projekts - also nicht primär die Programmierer - etwa - wie man zuletzt hörte - mehr als 70 Mio. Euro pro Jahr von Google für das Integrieren bestimmter Funktionen, die für Google eben diesen Wert haben. Microsoft ist böse, aber bezahlt seine Programmierer wenigstens.

Denn: Mit der schönen GNU-Lizenz - was ja der Ursprung der Auflösung der Rechte ist - verzichtet der Urheber unwiderruflich auf sein Honorar, aber jeder kann seine Leistung zum ausschließlich eigenen Nutzen nach Belieben vermarkten.

Wenn es so weitergeht, gibt es in dreißig Jahren kein Urheberrecht, sondern nur noch Verwertungsrechte für die Verlage von Musik und Film. Die werden das nicht billiger machen, aber die Schaffenden sollen sich freuen, dass sie namentlich genannt werden.

Das ist doch bitte der absolute Schwachsinn. Auch wenn das gerade groß in Mode ist.
 
@all
Könnten wir nicht nen neuen Thread zu GPL, Open Source und Freeware aufmachen, ...

Im Prinzip ja gerne - finde das Thema ja auch interessant. Aber hier gibt es Leute wie nachtblender, Ellie, karl-lenz, radiator und jetzt noch fewe...

Bei deren Kommentaren bekommt man doch das Grausen. Ne ich möchte mich über so ein Thema schon mit einem gewissen Sachverstand unterhalten.

Besser wir lassen es und der Thread geht nun zu.
 
Ich finde den Eingangsbeitrag sehr gut.

In meinem Blog steht im Impressum:

Die Übernahme von Inhalten (Text/Bild) von www.woschod.de gestatte ich grundsätzlich ohne vorherige Rückfrage, soweit das nicht anders angegeben wurde. Über eine Quellenangabe freue ich mich immer.

Im Zweifelsfall bitte einfach fragen.

Fertig.

Mein Gott, wenn jemand meint, ein Buch mit meinen Fotos zu illustrieren und damit dick Kohle einzustreichen, drauf gesch****.
 
Wenn es so weitergeht, gibt es in dreißig Jahren kein Urheberrecht, sondern nur noch Verwertungsrechte für die Verlage von Musik und Film. Die werden das nicht billiger machen, aber die Schaffenden sollen sich freuen, dass sie namentlich genannt werden.
Genau das ist letztlich der einzige Sinn und Zweck des Urheberrechts.
Und zwar nicht erst morgen, sondern bereits seit dessen Anfängen.

Das habt ihr nur noch nicht kapiert.

99% der schöpferischen Leistungen werden verwertungsmäßig sofort im Moment des Entstehens vom AG vereinnahmt.
 
Genau das ist letztlich der einzige Sinn und Zweck des Urheberrechts.
Und zwar nicht erst morgen, sondern bereits seit dessen Anfängen.

Das habt ihr nur noch nicht kapiert.

99% der schöpferischen Leistungen werden verwertungsmäßig sofort im Moment des Entstehens vom AG vereinnahmt.

Das ist freilich richtig, aber man hat immer die Möglichkeit, auch selbst in den Genuss zu kommen. Wenn man eben nicht für eine Firma als Angestellter erfindet sondern selbständig. Als Arbeitnehmer verzichtet man darauf, bekommt aber dafür ein Gehalt. Mit diesen sonderbaren Modellen aber verzichtet man nur auf eigene Rechte, bekommt aber nichts dafür. Wenn man das so sagt treten auch gleich eine ganze Menge religiöser Eiferer auf den Plan...

Ich fände es großartig wenn eine Bewegung aufkommen würde, dass die Bauern die Früchte, die sowieso in der Hauptsache von alleine wachsen und das Ernten ja auch Spaß macht, kostenlos abzugeben.

Also entweder schenken alle alles her oder niemand. Teilweise funktioniert einfach nicht.
 
Das ist freilich richtig, aber man hat immer die Möglichkeit, auch selbst in den Genuss zu kommen.
Theoretisch ja. Praktisch dürfte für 99% von uns ausser Brosamen da nix abfallen.

Wenn man eben nicht für eine Firma als Angestellter erfindet sondern selbständig.
Selbst dann wird der Reibach nicht vom "Erfinder" gemacht, sndern von denen, die den Kram dann produzieren.
Siemens ist nicht reich geworden, weil er den Dynamo erfunden hat, sondern weil er ihn massenhaft hergestellt hat.

Als Arbeitnehmer verzichtet man darauf, bekommt aber dafür ein Gehalt. Mit diesen sonderbaren Modellen aber verzichtet man nur auf eigene Rechte, bekommt aber nichts dafür.
Doch, du kannst die Arbeit anderer auch verwenden.

Ich fände es großartig wenn eine Bewegung aufkommen würde, dass die Bauern die Früchte, die sowieso in der Hauptsache von alleine wachsen und das Ernten ja auch Spaß macht, kostenlos abzugeben.

Also entweder schenken alle alles her oder niemand. Teilweise funktioniert einfach nicht.
Eigentlich wurden diese dümmlichen Vergleiche in diesem Thread schon mehrfach widerlegt.
 
Auch Bauern veschenken ihr Obst - zumindest hab ich mich immer an Äpfeln Birnen, Kirschen und Pflaumen bedienen dürfen, wenn ich gefragt hab [ich bin weder ein Kind, noch sehe ich wie ein hungriger Obdachloser aus].

Insofern funktionierts auch bei materiellen Dingen, sofern dadurch kein arger Verlust entsteht und eben gefragt wird.

Ich verstehe echt nicht, warum es als "Aufbürden" verstanden wird, wenn man Bittsteller kurz anfragen lässt. Oder wie man grundsätzlich davon ausgehen kann, dass alles, was nicht unter CC veröffentlicht wird nicht trotzdem verschenkt werden kann und für die Allgemeinheit (zumindest bei Bildern) einsehbar ist und somit genutzt (=angesehen) werden kann.
 
Theoretisch ja. Praktisch dürfte für 99% von uns ausser Brosamen da nix abfallen.


Selbst dann wird der Reibach nicht vom "Erfinder" gemacht, sndern von denen, die den Kram dann produzieren.
Siemens ist nicht reich geworden, weil er den Dynamo erfunden hat, sondern weil er ihn massenhaft hergestellt hat.


Doch, du kannst die Arbeit anderer auch verwenden.


Eigentlich wurden diese dümmlichen Vergleiche in diesem Thread schon mehrfach widerlegt.

Ein Prozent von Euch ist aber immer schon mehr als null Prozent. Niemand ist dazu gezwungen zu den 99% zu gehören.

Siemens hat wohl auch immer für die Patente bezahlt und darum geht es ja. Selbstverständlich baut Siemens nicht umsonst nur zum Wohle des Erfinders.

Eben zum Verwenden der Arbeit des Anderen wurde das Geld als Tauschmittel erfunden. Damit nicht einer immer nur ausgenützt wird und sich andere nur bedienen.

Ich sehe keine Notwendigkeit, auf irgendwelche Rechte an meinen Bildern pauschal zu verzichten. Wer will, kann ja fragen und ich kann es ja dann herschenken, wenn ich will. Das ist ja ganz normal. Auch jeder Bauer schenkt gelegentlich was her, aber er wird nicht sagen: Alle die es nicht weiterverkaufen, dürfen sich bedienen. Das ist doch krank.

Vorteilhaft sind die kategorisierten Lizenzen für Content-Aggregatoren wie Google News, denke ich.
 
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