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Warum du deine Bilder unter der Creative Commons veröffentlichen solltest...

Oha lustiger Thread hier.

Ich frage mich allen ernstens warum hier gegen die CC Lizenz gewettert wird.

Aber alle bestellen bei Versandhändlern oder schliessen Verträge ab, und alle Unterschreiben die Clausel das ihre Daten zu Medienzwecken und an Partner weiter vermittelt dürfen.

Denkt mal drüber nach wer in seiner Geldbörse nicht eine Payback Karte oder sonstige Karten hat, wodurch man sein Konsumverhaltenaufzeichnet.

Und deshalb finde ich diese Lizenz mal garnicht so schlecht.

Diese Argumentationskette ist einfach verblüffend.
 
...
Vorteilhaft sind die kategorisierten Lizenzen für Content-Aggregatoren wie Google News, denke ich.
Und auch für dieses neue Word-Plugin, das sich an Webgalerien bedienen möchte bzw. generell an im Internet zu findenden Bildern.
Ok, da wäre schonmal ein Vorteil.
Mir fehlen aber immernoch Vorteile, die ich als Urheber hätte, wenn ich unter CC veröffentliche.
 
ok, dass wir in einer Welt leben in der so ziemlich jeder nur den Finger krumm macht wenn er nen Vorteil draus ziehen kann war mir ja schon hinlänglich bekannt. Aber so darauf zu pochen bloss nichts abzugeben ist ja schon fast peinlich. Fast :)
Wie können wir uns einigen? Garnicht. Da treffen zwei Welten aufeinander. Aber vielleicht hat es ja einige zum Nachdenken angeregt (egal in welche Richtung :D) und uns allen vor Augen geführt, dass wir noch existieren (Wir denken, also sind wir :D). Ich für meinen Teil werde in Zukunft vermehrt die CC Lizenz nutzen. Ich werde auch meine Arbeit an Open Source Projekten nicht aufgeben, obwohl ich kein Geld dafür kriege und die Leute nicht mal die Anständigkeit besitzen mich zu FRAGEN ob sie meine Software downloaden und benutzen dürfen und vor allem mir nichtmal sagen was sie damit vorhaben damit ich evtl. ein Veto einlegen kann... Naja, bin ich halt hoffnungsloser, naiver Idealist.
 
Naja, bin ich halt hoffnungsloser, naiver Idealist.

Ich finde in dieser Diskussion schade, dass von einigen nicht einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, der Allgemeinheit mal etwas zu schenken.
Und nicht nur das, es wird gleich unterstellt dass dahinter eine große Verschwörung der OS-Sympathisanten und CC-Verfechter steckt, die alleine der Abzocke der armen Hobbyfotografen dient :eek:
So'n Schwachsinn liest man normalerweise nicht mal im Heise Forum, und ich klicke dort normalerweise jeden Linux/OS Thread an um mich über die neusten Troll-Taktiken auf dem Laufenden zu halten ;)
 
Ich finde in dieser Diskussion schade, dass von einigen nicht einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, der Allgemeinheit mal etwas zu schenken.

Die Allgemeinheit sind in diesem Fall die News-Aggregatoren.

Die wirkliche Allgemeinheit kann sich die Fotos im Internet anschauen. Jeder, der das Foto herzeigen will, kann auf den Speicherort verweisen. Dazu muss der Fotograf keine Rechte aufgeben.

Es ist schon ziemlich sonderbar, dass es dem Schnorrer offenbar nicht zuzumuten ist beim Fotografen wegen der Nutzungsbewilligung nachzufragen und das auch noch vom Fotografen erledigt werden soll. Quasi.
 
Es ist schon ziemlich sonderbar, dass es dem Schnorrer offenbar nicht zuzumuten ist beim Fotografen wegen der Nutzungsbewilligung nachzufragen und das auch noch vom Fotografen erledigt werden soll. Quasi.

F: "Ich könnte eins/mehrere deiner Fotos für ein (kommerzielles) Projekt brauchen."
A: "Das kostet zwei Fantastilliarden*."

*oder andere Summe aus irgendeiner kursierenden Liste.

Kommt mir nicht "die Leute brauchen doch nur fragen", da leuchten doch sofort die Dollarzeichen in den Augen.

:ugly:

:ugly: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=511355 :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, dass wir in einer Welt leben in der so ziemlich jeder nur den Finger krumm macht wenn er nen Vorteil draus ziehen kann war mir ja schon hinlänglich bekannt. Aber so darauf zu pochen bloss nichts abzugeben ist ja schon fast peinlich. Fast :)
Wie können wir uns einigen? Garnicht. Da treffen zwei Welten aufeinander.

Wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft. Jeder tut was er gut kann und bekommt dafür Geld. Wieso sollen Leute, die sich mit bestimmten Sparten beschäftigen immer so dargestellt werden als wären sie geldgierig nur weil sie auch eine Gegenleistung wollen? Das sehe ich nicht ein. Wer nichts leisten kann, wird in unserer Gesellschaft von der Allgemeinheit unterstützt. Das ist sozial. Alles Andere ist Parasitentum oder Ausbeuterei.

Die Gratis-Mentalität und die Begeisterung für die feie Verfügbarkeit der Leistung anderer hört normalerweise dann auf, sobald jemand etwas selbst hat. Sony hatte den ersten Videorecordern Raubkopien von Disney-Filmen beigelegt vor etwa 35 Jahren. Heute verfolgen sie die Raubkopierer.
 
Zuletzt bearbeitet:
F: "Ich könnte eins/mehrere deiner Fotos für ein (kommerzielles) Projekt brauchen."
A: "Das kostet zwei Fantastilliarden*."

*oder andere Summe aus irgendeiner kursierenden Liste.

Kommt mir nicht "die Leute brauchen doch nur fragen", da leuchten doch sofort die Dollarzeichen in den Augen.

:ugly:

:ugly: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=511355 :ugly:

Da leuchten überhaupt keine Dollarzeichen in den Augen. Es ist so wie bei jeder anderen Sache: Der eine sagt was er haben will, der andere sagt, was er dafür haben will und wenn keine Einigung erzielt wird, kommt das Geschäft nicht zustande. Es gibt keinen Rechtsanspruch darauf, irgendwas zu haben was mir gehört zu Bedingungen, die nur dem anderen gefallen. Das wäre Zwangsenteignung.
 
Die ganzen "WieVIEL kann ich verlangen!?!"-Threads sprechen eine andere Sprache.

Wenn ich ein Bauer bin und heuer meine erste Ernte von Marillen zu erwarten ist, frage ich auch andere Bauern wieviel ich für Marillen verlangen kann. Was ist so abnormal daran? Selbstverständlich will man eine angemessene Gegenleistung.
 
Selbst dann wird der Reibach nicht vom "Erfinder" gemacht, sndern von denen, die den Kram dann produzieren.
Siemens ist nicht reich geworden, weil er den Dynamo erfunden hat, sondern weil er ihn massenhaft hergestellt hat.
Erstens: Gesetz und Rechtsprechung geben dem Erfinder Anspruch auf eine angemessene Beteiligung. (Genau wie beim Urheber...)

Zweitens: zumindest der Erfinder, der nicht in einem Angestelltenverhältnis ein Patent anmeldet, ist frei darin, vom Vertragspartner, dem er eine Lizenz erteilt, zu verlangen, was er für angemessen hält.

(Der Erfinder jener "Katzenaugen-Pfähle", die auf der ganzen Welt links und rechts die Straßen säumen, wurde dank seiner eigentlich so schlichten Idee zum vielfachen Mulitmillionär, er kassierte über die Patentlaufzeit eine Lizenzgebühr für jeden einzelnen Plönkel, den irgendwo auf der Welt eine Straßenverkehrsbehörde aufstellen ließ...)
 
Das ist freilich richtig, aber man hat immer die Möglichkeit, auch selbst in den Genuss zu kommen. Wenn man eben nicht für eine Firma als Angestellter erfindet sondern selbständig. Als Arbeitnehmer verzichtet man darauf, bekommt aber dafür ein Gehalt.
Auch Erfinder und Urheber in Angestellten- und Dienstverhältnissen haben einen Rechtsanspruch auf angemessene Beteiligung an der Verwertung ihrer patentierten Erfindungen bzw. urheberrechtlich geschützten Werke. Und der geht deutlich über ihr Gehalt hinaus. Sobald der Arbeitgeber bzw. Dienstherr Patente oder Werke, die von seinen Angestellten geschaffen wurden, an Dritte lizensiert, wird eine Beteiligung fällig.
 
Das ist der allgemein übliche Schmäh "wir haben uns alle so lieb und arbeiten alle kostenlos". Das ist schlicht die Vorbereitung zur parasitären Nutzung fremder Leistung.

Wunderbar ausgedrückt :top:

Mein Gott, wenn jemand meint, ein Buch mit meinen Fotos zu illustrieren und damit dick Kohle einzustreichen, drauf gesch****.

Herzlichen Glückwunsch. Damit hast Du halt den 68er Gedanken in Dir, wirst in dieser einen Sache konfliktfrei ohne Dich über geistige Diebstähle zu ärgern, durchs Leben kommen. Die entsprechenden Printmedien etc. jubeln über Leute wie Dich, besser kann es gar nicht kommen.

Ich finde in dieser Diskussion schade, dass von einigen nicht einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, der Allgemeinheit mal etwas zu schenken.

Wie schon mal gesagt: der überwiegende Teil der Hobbyfotografen würde sicherlich seine Arbeiten zur Verfügung stellen. Es stellen sich einem allerdings die Nackenhaare auf, wenn man aufgefordert wird, seine Bilder ohne eigenen Vorteil, Kontrolle und an unbekannte Nutzer freizugeben.

Wenn es denn die Allgemeinheit wäre. Die Beispiele, die von den Befürwortern angegeben werden (Stadtarchive etc.) sind zwar auch die Allgemeinheit. Aber letztendlich würden sich da Myriaden von Nassauern einfinden, die sich auf die Fotos stürzen, um damit schnöde Geld zu verdienen.

Ich traue dem Braten nicht. Eine Geschäftsidee wäre sicherlich, eine Galerie mit den besten CC-markierten Bildern zu erstellen. Kommerzielle Nutzung wird ja ausdrücklich vom TO erwünscht.

Die Betreiber der entsprechenden Online-Angebote würden Tränen der Freude in den Augen haben. Von wegen, 99% der Bilder würden ja so und so uninteressant sein. Das 1% ordentlicher Bilder reicht, um diese Leute sehr reich und glücklich zu machen ...

Ich denke, da liegt der Hase im Pfeffer. Nicht die Bilder selber sind interessant. Die werden so und so nach Gutdünken von den Homepages geklaut. Potenzial haben die Galerien, wo man Bilder frei anbieten kann, die man im Internet eingesammelt hat. Kommerzielle Nutzung halt. Knackig Werbung auf die Seite - passt.
 
Wenn ich ein Bauer bin und heuer meine erste Ernte von Marillen zu erwarten ist, frage ich auch andere Bauern wieviel ich für Marillen verlangen kann. Was ist so abnormal daran? Selbstverständlich will man eine angemessene Gegenleistung.

Eine Marillen (das sind Mirabellen, oder?) -Plantage und die damit verbundene Arbeit und die Kosten mit einem dahingeknipsten Knipsbild das jemand gebrauchen kann und sicherlich kein Vermögen damit verdient zu vergleichen, das hat schon was.

Das Problem ist, dass die fotografische Leistung teilweise völlig überbewertet wird.
 
Die ganzen "WieVIEL kann ich verlangen!?!"-Threads sprechen eine andere Sprache.
Dann lies die nochmal genau durch, auch 'zwischen den Zeilen'.

Fällt was auf?

Mir zumindest kommt der Eindruck, dass hier jeweils das Allererstemal gefragt wurde, ob die Bilder zum Verkauf stehen, zudem noch von 'wichtigen Kunden', mit Geld. Nich bloß so Schüler, die das Bild schön finden oder gern im Referat verwenden würden.
Die Fotografen sind dann wahnsinnig Stolz, endlich "Semi-Pro" zu sein, und nicht mehr in der zweitniedrigsten Kaste, den Hobbyfotografen.
Schlimm finde ich das nicht.
Es meldet sich ja nicht die Gier, sondern das Ego, das nach weiterem Balsam ruft indem es den neuen Status verkündet; schön indirekt versteht sich.

Bei den "etablierten" Semi-Pro (die sich meist trotzdem als Hobbyisten sehen) siehts aber wohl eher so aus, dass nur bei Auftragsarbeiten Geld verlangt wird - und selbst da nicht zwangsläufig.

Noch kurz an die Programmierer ( an dieser Stelle noch vielen Dank an PhyrePhoX für seine Arbeit am chdk und den Support; mein IR-skript ist fast schon als brauchbar zu bezeichnen):
Stell euch vor, jemand nimmt euren Code, bastelt damit irgendeinen Schrott und läd es dann als "Neue Version von Programm XYZ mit vielen tollen Zusatzfeatures" hoch.
Mir würde da die Galle hochkommen.
Nur ist so etwas eben extrem unwahrscheinlich, da man den Code zumindest ansatzweise verstehen muss und auch Programmierkenntnisse benötig.
Bei Bildern dagegen hat jeder noch so Kenntnisarme die Möglichkeit, die zu verunstalten.
 
Das Problem ist, dass die fotografische Leistung teilweise völlig überbewertet wird.

Dann ist das ja sicher auch kein Problem, wenn die Interessenten diese Knipsbilder selber machen.

Auf der einen Seite überbewertete Knipsbilder, auf der anderen Seite so interessant, dass eine popelige Anfragemail zu arbeitsintensiv ist?

Also, ich finde ja auch, dass so eine Tageszeitung oder ein Bildband vollkommen überbewertet wird. Dummerweise kriegt man die Dinger einfach nicht geschenkt. Jedes mal, wenn ich frage, ob ich sowas kostenlos bekommen kann, schaut mich der Verkäufer so komisch an :ugly:

Aber der bewertet seine Zeitungen und Bildbände sicherlich nur über. Die Welt ist wirklich schlecht, keiner schenkt einem mehr was :evil:
 
wieso geht denn nun schon wieder das Abendland unter?

Niemand hat gesagt, dass man alles jedem hinterherschmeissen muss ...


Es ging darum Bilder für allgemeine Nutzung freizugeben ... welche und wieviele entscheidet der Fotograf ganz alleine.

Wenn man das nicht will, dann muss man nicht, wenn man es will, dann kann man ... auch mal nur 1 galerie unter diese Lizenz stellen.


Die vielzitierten Leute mit krimineller Energie, die sich eine goldene Nase verdienen, tun das auch so ;) ... die Bedinung, dass der Nutzniesser sein Werk auch freigeben muss, ist ziemlich hart für einen komerziellen Nutzer, ich denke das ist ein guter Schutz .... wenn jemand diese Bedinung nicht einhällt, dann klaut er auch direkt von Deiner HP .. also was solls.

Bilder die ich bislang verkauft habe waren zum grossen Teil ausnehmend profan ;) ob das nun ein bunter Sockeständer war oder ein Bierkrug ... gefragt sind überwiegend Sachfotos .. und genau die sind es, die auch sinnvoll unter dieser Lizenz eingestellt werden.

Den wunderschönen Sonnenuntergang vor der karibischen Südseeinsel kannst Du ja trotzdem bei der Agentur Deines Vertrauens einstellen .. vielleicht aber die nicht ganz so geglückte Version mit der abgeschnittenen Palme als kostenloses Bild unter CC.
 
Also, ich finde ja auch, dass so eine Tageszeitung oder ein Bildband vollkommen überbewertet wird. Dummerweise kriegt man die Dinger einfach nicht geschenkt. Jedes mal, wenn ich frage, ob ich sowas kostenlos bekommen kann, schaut mich der Verkäufer so komisch an :ugly:

Du fragst am falschen Tag, morgen schenkt er Dir mit Wonne alle Tageszeitungen von heute, die er noch hat ...
 
... .. vielleicht aber die nicht ganz so geglückte Version mit der abgeschnittenen Palme als kostenloses Bild unter CC.
Dem Eröffnungsbeitrag nach sollte man gerade das nicht machen: CC muss trotzdem Hochwertig sein. Sonst wird CC zu einer Art Qualitätssiegel - nur dass es eben nicht für hohe Qualität steht.

edit: Was das Verschenken angeht:
Für mein letztes ausserhalb des Bekanntenkreises verschenktes Bild bekam ich sogar zwei sehr schöne Bücher geschenkt, darunter auch ein nicht ganz billiger Bildband.
 
Eine Marillen (das sind Mirabellen, oder?) -Plantage und die damit verbundene Arbeit und die Kosten mit einem dahingeknipsten Knipsbild das jemand gebrauchen kann und sicherlich kein Vermögen damit verdient zu vergleichen, das hat schon was.

Das Problem ist, dass die fotografische Leistung teilweise völlig überbewertet wird.

Marllen wachsen überhaupt von allein. Ohne Kamera, ohne Menschen. Nur ein "Geldsack", der einmal den Grund gekauft hat und ein "Profitgeier", der einmal den Baum gepflanzt hat. Ich hoffe ich habe die passende Diktion gefunden.
 
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