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Vollformat Zukunft Systemkamera/DSLR

Findest du es nicht etwas merkwürdig, andere in einer Diskussion deine Behauptungen mit Fakten untermauern zu lassen?
Nein, denn diese Zahlen sollen nur einen groben Richtwert geben - und keine Diskussion starten - denn in diesem Thread geht es um KB und nicht Sensorpreise. Und wenn jemand mehr erfahren möchte soll er halt sich die Arbeit für eine Recherche machen...
 
Eben, diese neunmalkluge - an sich richtige Aussage - von Kersten ist im Zusammenhang eben nur neunmalklug und nicht hilfreich.

(Es ist ein bisschen so, wenn jemand sich über die Inflation beschwert und meint, dass er sich immer weniger leisten könne und dann als Antwort bekommt, dass aber zehn Euro doch zehn Euro blieben. Eine eigentlich nicht falsche Antwort, aber doch irgendwie eher wenig hilfreicher Stuss.)


ich fotografiere nun schon einige Jahre, von Mittelformat über Kleinbild bis hin zu 4/3, aber solche Probleme wie ihr mit dem Umrechnen hatte ich niemals. Selbst in der Zeit in der KB und Crop nebeneinander nutzte. Reichte der Winkel nicht, habe ich die mit mehr genommen, was muss man da rechnen...... wird ein ewiges Rätsel bleiben. Liegt vielleicht einfach daran das ich Bilder mache die Motiv bezogen sind und nicht Technik bezogen :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, es gibt eine ganze Reihe von Leuten die mit KB angefangen haben, wenn auch auf Filmmaterial. Vor der digitalen Zeit, war KB der Standard. Das Format des verkrüppelten Sensors ( APS-C ) entstand einzig auf Grund der Kosten.

Nein, weil es zunächst gar nicht anders realisierbar war. In der Frühzeit der DSLR war der Drang zum Vollformat durchaus deutlich. Pentax hat den Versuch abgebrochen, Kyocera hat es mit der Contax N Digital durchgezogen. Als sich herausstellte, dass das DX-Format keine handfesten Nachteile hat, setzte sich dieses zunächst durch und Vollformat blieb jahrelang eine klitzkleine Nische.

Mit KB braucht man die ISo nicht so hoch zu drehen

Das ist falsch, es ist genau andersherum. Für gleiche Schärfentiefe bei ansonsten gleichen Parametern muss man die Empfindlichkeit erhöhen. Dabei verschwindet dann auch der Vorteil des geringeren Rauschens.

und es gibt ein großes Objektivangebot, ohne diese sch... Umrechnerei wegen des Cropfaktors.

Das sollte doch wohl inzwischen überwunden sein. Bei der Canon 5D gab es etliche Kunden, denen ganz offensichtlich die geistige Flexibilität für den Umgang mit einem Cropformat fehlte. Es gab damals sogar Spezialisten, dass z. B. 35 mm ein Weitwinkel wäre und auch am Cropformat nur ein beschnittenes Weitwinkel wäre, aber keine Standardbrennweite. :D

Was die Objektive anlangt, ist APS-C nur billiger, wenn man die günstigsten Joghurtbecher - Kitlinsen dranflanscht. Denn die wirklich guten Objektive sind für beide Sensorgrößen die Gleichen, nur das z.B. der Cropfaktor einem im Normal / Weitwinkelbereich die show vermiest.

Cropformat ist nicht wegen der Objektive billiger.
 
...Die Hersteller sparen am Lohn (sowiso) und an den Materialien, weil Wir es so wollen...
Wie sähe denn eine KB-Kamnera in diesem Segment aus?..
Jeder bekommt das, was er verdient.
Wer eine preiswerte bis billige KB-Kamera will bekommt halt eine mit einem Plastikgehäuse und eingeschränkter Funktionalität
(also ohne WiFi, Klapp-/Schwenkdisplay, Abdichtung, dafür mit günstigem Spiegelprisma [bei SLR], schwächer auflösendem EVF [bei Spiegellos], abgespeckter AF, langsame fps, kleiner Pufferspeicher usw.)
Eingentlich genau wie bisher nur mit großem Sensor.

...dann wundern wir uns, dass es so schlecht ist...
Wie gesagt, jeder bekommt das, was er verdient.

...Was vor langer Zeit normale Fertigungsqualität war, ist heute unbezahlbarer Luxus geworden und Luxus früherer Jahre wird nicht mehr produziert...
Doch, doch - das heißt aber heute Hasselblad Lunar und HV...

...Wozu brauchen wir Amateure KB?
Ist KB so wichtig wie das fette Auto?...
Letztlich kann sich ja jeder kaufen, was er will und damit glücklich sein.
Wenn man partout eine Schärfentiefe von zwei Millimetern benötigt oder permanent mit horrenden ISO-Einstellungen hantiert ist es sicherlich das Beste, wenn man zum KB-Sensor greift -
in welcher Technik auch immer verpackt.
Aber etwas auf "dicke Hose machen" gehört bei dem einen oder anderen sicher auch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, weil es zunächst gar nicht anders realisierbar war. In der Frühzeit der DSLR war der Drang zum Vollformat durchaus deutlich. Pentax hat den Versuch abgebrochen, Kyocera hat es mit der Contax N Digital durchgezogen. Als sich herausstellte, dass das DX-Format keine handfesten Nachteile hat, setzte sich dieses zunächst durch und Vollformat blieb jahrelang eine klitzkleine Nische.
Was ist das für eine Aussage: Es ging alleine um Herstellungskosten, das haben die Herstellerfirmen auch mehrmals erwähnt. Große Sensoren zu produzieren bedeutet viel Ausschuß und das ist teuer.
 
...Es ging alleine um Herstellungskosten...
Zuzüglicher der eher nebensächlichen Tatsache, dass es überhaupt keine geeigneten Objektive gab. ;)
Denn die waren alle noch für Film gerechnet und nur mit heftigen Qualitätseinbußen v.a. in den Ecken nutzbar.
Hauptsache KB-Sensor - die Objektive sind ja eher Nebensache...
Nicht umsonst werfen die beiden Großen Neurechnungen vorhandener Linsen auf dem Markt.
 
Das ist falsch, es ist genau andersherum. Für gleiche Schärfentiefe bei ansonsten gleichen Parametern muss man die Empfindlichkeit erhöhen. Dabei verschwindet dann auch der Vorteil des geringeren Rauschens.

Hey toll, dann ist mFT ja noch besser als APS-C. Weil da muß man noch weniger abblenden, um ein vergleichbar große Schärfentiefenzone zu bekommen. Man braucht also bei mFT die ISO weniger hochdrehen als bei APS-C, wodurch der geringe Vorteil bezüglich Rauschen der APS-Cs null, und nichtig ist.:D



Das sollte doch wohl inzwischen überwunden sein. Bei der Canon 5D gab es etliche Kunden, denen ganz offensichtlich die geistige Flexibilität für den Umgang mit einem Cropformat fehlte. Es gab damals sogar Spezialisten, dass z. B. 35 mm ein Weitwinkel wäre und auch am Cropformat nur ein beschnittenes Weitwinkel wäre, aber keine Standardbrennweite. :D

Nuu, weil ich die Brennweite eines KB Objektivs mit dem Cropfaktor multiplizieren bzw durch diesen teilen kann. Habe ich mit einem z.B. 24er ( KB ) am Krüppelsensor trotzdem nicht den Bildwinkel eines 24ers.

Es ist wohl einfacher, einer Kamera mit Sensor in KB - Größe einen Cropmodus zu spendieren, als einer Cropkamera einen KB - Modus:evil:



Cropformat ist nicht wegen der Objektive billiger.
..
 
Die Anfangszeit der DSLR war komplexer, .
Du könntest dazu ein paar Erklärungen schreiben:confused:
Zuzüglicher der eher nebensächlichen Tatsache, dass es überhaupt keine geeigneten Objektive gab. ;)
Denn die waren alle noch für Film gerechnet und nur mit heftigen Qualitätseinbußen v.a. in den Ecken nutzbar.
Ja, und daß die ersten Sensoren eine kleine Auflösung im vergleich zu Film hatten hast du natürlich nicht erwähnt - somit war der Anspruch an die Gläser auch nicht das Problem.:eek: Aber auch heute gibts viele Fotographen die mit alt-Glass Bilder machen (sogar mit 36MP) und trotzdem keine Probleme haben.:eek:
 
....Wer eine preiswerte bis billige KB-Kamera will bekommt halt eine mit einem Plastikgehäuse und eingeschränkter Funktionalität......
In einem Jahr kann man die 70D um 700,- kaufen.
Was die so alles eingebaut hat, kann man nachlesen.
Die in Spiegellos mit KB, kostet für den ders abwarten kann, dann halt z.B. 900,-. Find ich nicht so übel.
Aber auch eine KB im 700D Gewandt, würde sich gut machen.
Jetzt um 500,- kostet sie in KB halt zunächst 700,-?

Aus diesen Zeilen lese ich, dass dir egal ist wie was produziert wird. ......Wozu brauchen wir Amateure KB?
......
Du liest Dinge raus, die nicht drinnen stehen.
Für was Amateure KB brauchen können, hab ich früher bereits beschrieben.
 
In einem Jahr kann man die 70D um 700,- kaufen.
Was die so alles eingebaut hat, kann man nachlesen.
Die in Spiegellos mit KB, kostet für den ders abwarten kann, dann halt z.B. 900,-. Find ich nicht so übel.
Aber auch eine KB im 700D Gewandt, würde sich gut machen.
Jetzt um 500,- kostet sie in KB halt zunächst 700,-?

Ich bekomme jederzeit eine 5d für unter 500,-! Wo ist das Problem?
 
...Aber auch heute gibts viele Fotographen die mit alt-Glass Bilder machen (sogar mit 36MP) und trotzdem keine Probleme haben...
Diese 36 MP haben auch angepasste Microlinsen genau aufgrund der oben angesprochenen Problematik...

In einem Jahr kann man die 70D um 700,- kaufen.
Was die so alles eingebaut hat, kann man nachlesen...
Und wie hoch ist der UVP der 70D?
Der liegt bei 1200 EUR, der der alpha 7 bei 1500 EUR.
Es macht sicherlich keinen Sinn einen angenommenen Preis in einem Jahr mit einer noch gar nicht absehbaren Neuvorstellung zu vergleichen, aber das ist ja überall ein beliebtes Spielchen...

Und wenn man Deine weitere Argumentation fortführt werden wir in fünf Jahren beim Kauf einer Kamera wohl noch Geld herausbekommen... :lol:
 
Hey toll, dann ist mFT ja noch besser als APS-C. Weil da muß man noch weniger abblenden, um ein vergleichbar große Schärfentiefenzone zu bekommen. Man braucht also bei mFT die ISO weniger hochdrehen als bei APS-C, wodurch der geringe Vorteil bezüglich Rauschen der APS-Cs null, und nichtig ist. :D

Den :D hättest Du auch weglassen können, das ist sachlich richtig. Es bleibt aber z. b. die begrenzte Auflösung von 16 MP als Nachteil.

Nuu, weil ich die Brennweite eines KB Objektivs mit dem Cropfaktor multiplizieren bzw durch diesen teilen kann. Habe ich mit einem z.B. 24er ( KB ) am Krüppelsensor trotzdem nicht den Bildwinkel eines 24ers.

Es ist wohl einfacher, einer Kamera mit Sensor in KB - Größe einen Cropmodus zu spendieren, als einer Cropkamera einen KB - Modus

Nein, denn man muss schon auf D800 oder A7R zurückgreifen, um im Crop-Modus eine ordentliche Auflösung zu haben. Die meisten Vollformatkameras bringen im Cropformat keine ausreichende Auflösung - oder haben gar nicht erst einen Cropmodus.

Du könntest dazu ein paar Erklärungen schreiben:confused:

Hab ich doch.

Ja, und daß die ersten Sensoren eine kleine Auflösung im vergleich zu Film hatten hast du natürlich nicht erwähnt - somit war der Anspruch an die Gläser auch nicht das Problem.:eek: Aber auch heute gibts viele Fotographen die mit alt-Glass Bilder machen (sogar mit 36MP) und trotzdem keine Probleme haben.:eek:

Die meisten Adaptierungsfetischisten sind hinsichtlich der Bildqualität ziemlich schmerzfrei. Oder aber sie schaffen es, wirklich gezielt auszuwählen.

Ich bekomme jederzeit eine 5d für unter 500,-! Wo ist das Problem?

Dass diese lahmarschige Leichtbaugurke heute niemand mehr haben will.
 
Ich bekomme jederzeit eine 5d für unter 500,-! Wo ist das Problem?
Ich bin von neu und in Zukunft aktuell (Leistung) ausgegangen.
......Und wie hoch ist der UVP der 70D?
...........aber das ist ja überall ein beliebtes Spielchen...
Muss sich der Käufer dafür interessieren?
.....Nein, denn man muss schon auf D800 oder A7R zurückgreifen, um im Crop-Modus eine ordentliche Auflösung zu haben. ........
In einer unbestimmten Zukunft nicht mehr.
 
Die meisten Adaptierungsfetischisten sind hinsichtlich der Bildqualität ziemlich schmerzfrei. Oder aber sie schaffen es, wirklich gezielt auszuwählen.

Dass diese lahmarschige Leichtbaugurke heute niemand mehr haben will.

Ich bekomme jederzeit eine 5d für unter 500,-! Wo ist das Problem?

Es ist die Größe. Die Queen Mum, wie die D700 ist immer noch eine klasse Kamera. Viele sog. "Möchtegernprofis"(*) verachten sie, der Rest macht mit ihr sehr gute Fotos. Eine alte KB kamera ist auch relativ anspruchslos gegenüber hochwertigen MF-Optiken. Die Zukunft geht wohl Richtung kompaktes Body oder Consumer Body (billig verarbeitet) und KB.

OT (*) @Der Junge mit der Nikon, du schreibst verächtlich, von hoher Warte aus und darfst dich daher nicht über das Wort "Möchtegernprofis" aufregen. Wenn Du dich angesprochen fühlst, kannst du das ja melden. Ich höre und lese das Wort öfters.
 
Hey toll, dann ist mFT ja noch besser als APS-C. Weil da muß man noch weniger abblenden, um ein vergleichbar große Schärfentiefenzone zu bekommen.Man braucht also bei mFT die ISO weniger hochdrehen [...]
Na dann erklär doch einfach mal was du mit deinem pauschalen Satz:
Mit KB braucht man die ISo nicht so hoch zu drehen.
eigentlich meintest - meine Nachfrage dazu in Posting #240 ist immer noch unbeantwortet... ;)
 
Die in Spiegellos mit KB, kostet für den ders abwarten kann, dann halt z.B. 900,-. Find ich nicht so übel.
Aber auch eine KB im 700D Gewandt, würde sich gut machen.
Jetzt um 500,- kostet sie in KB halt zunächst 700,-?
Träum weiter
Genau, für die gibt es dann ja noch die Smartphones :D

Seltsam das manche nur Schwarz und weiß kennen und trotzdem Farbfotos machen können :rolleyes:

Zwischen ner KB und nem Smartphone gibts noch allerhand und das wird noch lange so bleiben.
 
APS-C im DSLR Gehäuse wird zunehmend zur Billigschiene, um Jene Kunden zu bedienen. Die sich eine Systemkamera im Bereich um die 1000,00 - 1200,00 Flocken nicht leisten wollen, oder können.

Die Entwicklung wird in den kommenden Jahren vermehrt so laufen. Das sich der Anteil der Hobbyfotografen welche die best mögliche BQ wünschen, und bereit sind dafür auch zu bezahlen in`s KB Format investiert.

Daneben wird`s zunehmend Leute geben, nicht mehr schleppen wollen, trotzdem aber auf eine sehr gute BQ wert legen. Für die sie ebenfalls bereit sind das erforderliche Geld auszugeben. Die werden sich am ehesten für mFT entscheiden.

Die Hersteller, egal welcher, werden das Gesäft mit den KB Kameras künftig wohl immer mehr forcieren. Denn der Massenmarkt für APS-C DSLR wird wohl weitestgehend gesättigt sein.

Denn die Allerwenigsten Kamerakäufer werden vermutlich " freaks " sein. Die sich andauernd eine neue Kamera kaufen, immer im Glauben, und der Hoffnung nuu das ultimative Gerät in Händen zu halten.:lol:
 
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