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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
Es war vom 14-150 die Rede und das hat meines Wissens nicht f/2.8, sondern 4-5.6 und ist somit etwa die eine Blende dunkler als das Objektiv der RX100 - der Unterschied zwischen den Sensoren beträgt ca. 1 Blende (sogar geringfügig weniger), also sollte das mit der Bildqualität passen, auch von den Optiken selbst her. Bisschen Reichweite büsst man ein, aber bei einem Bruchteil von Größe und Gewicht - da fällt den meisten die Entscheidung leicht.

Wenn man die Blenden vergleicht, dann sollte man aber auch klar stellen, das hier 72mm gegenüber 150mm verglichen werden.
 
Dafür reichen 12 - 16 MP locker aus. Das schafft heute jedes bessere Smartphone ohne Mühe.

Ich fragte wegen deiner oben formulierten Forderung nach mehr als 40 MP für Großvergrößerungen ...

12-16 MPx sind sehr viel, wenn es um effektive Auflösung geht. Die 50 MPx Smartphonesensoren lösen effektiv z.B. alle weniger als 10 MPx auf! Selbst mit guten Objektiven im MFT Bereich wird es schwierig die effektiven16 MPx zu erreichen.
Man darf sich nicht von der MPx-Zahl der Sensoren täuschen lassen. Die Optiken und auch das Auflösungslimit durch den Pixelabstand begrenzen die effektive Auflösung sehr stark.

Wenn man sich etwas mal mit der Materie beschäftigt, dann merkt man wie absurd Trends wie z.B. 8k Video in Smartphones sind. Da werden Sensorgrößen benutzt die niemals effektiv 32 MPx auflösen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
... wie du auch, wenn ich nicht irre ...
Du irrst nicht.

Und genau deswegen negiere ich die Unterschiede nicht. Ich kann sie aber, gespiegelt an praktischen Anforderungen, angemessen einordnen. Wie ich weiter oben bereits sagte, gibt es Unterschiede. Doch in der Praxis sind die, selbst bei hohen Ansprüchen, so gut wie nie von praktischer Relevanz ... oder nur in seltenen Extremfällen, die den meisten Nutzern im wirklichen Leben so gut wie nie unterkommen. Und nein, wenn man im direkten Vergleich mit der Lupe einen Unterschied finden kann, ist der noch lange nicht praktisch relevant. Viele Leute haben noch nie im Leben eine Digitalaufnahme geprintet und versuchen, Bildqualität bei 100-%-Ansicht am Monitor zu vergleichen ... und haben keinen blassen Schimmer, was sie da tun.

Ach übrigens, hat schon einmal jemand von einer Aufnahme mit dem Smartphone ein Poster im Format 80 × 100 cm bis 80 × 120 cm (oder größer) ausdrucken lassen?
 
Na prima.

Und jetzt schauen wir noch enmal auf die ursprüngliche Frage, ob andere Formate einen erkennbaren Unterschied machen.
Grundsätzlich nein, aber im Einzelfall schon. Kein harter Verlaufsfilter dabei? Paßt schon (Es kommt natürlich auf den Einzelfall an). Nicht optimal belichtet? Mehr Reserven. Bescheidener Hintergrund, der nicht zu ändern ist? Blende auf und weg ist er (gut, das geht auch am Rechner). Bescheidene Lichtverhältnisse? Weniger Rauschen (auch da geht heute viel am Rechner).
Sicher liefert ein größeres Format – für einen hohen Preis –
Das war einmal, daß kleinere Formate günstiger waren.
etwas mehr Spielraum, die Unfähigkeit des Kamerabedieners zu kaschieren.
Absolut richtig. Ich würde es nicht „Unfähigkeit“ nennen, daß hat so etwas absolutes. Aber Bedien- oder Gestaltungsfehler kommen gar nicht so selten vor.
Doch wer mit seiner Kamera umgehen kann, der bekommt auch mit kleineren Formaten einwandfreie Ergebnisse in Poster-Formaten.
Auch richtig. Deswegen ja meine Erwähnung der Polaroid.
 
Zuletzt bearbeitet:
... hat schon einmal jemand von einer Aufnahme mit dem Smartphone ein Poster im Format 80 × 100 cm bis 80 × 120 cm (oder größer) ausdrucken lassen?
Macht mein Schwager dauernd, er und seine Familie sind glücklich damit.
Na also. Genau das meine ich. Selbst das Smartphone mit seinem mickerigen Aufnahmeformat liefert richtig schöne Bilder, die sich richtig groß ausdrucken lassen und den Betrachter glücklich machen.

So ein Smartphone liefert also gute Bilder. Klar liefern Profikameras mit größeren Sensoren noch bessere Bilder – und die mit noch größeren die allerbesten. Aber diese Tatsache macht gute Bilder nicht schlechter.
 
Ach übrigens, hat schon einmal jemand von einer Aufnahme mit dem Smartphone ein Poster im Format 80 × 100 cm bis 80 × 120 cm (oder größer) ausdrucken lassen?
Mit dem Smartphone zugegebenermaßen nicht (das liegt aber daran, dass ich kaum Fotos mit dem Smartphone mache, was aber auch keinen besonderen Grund hat, mache ich halt selten), aber vor vielen Jahren schon habe ich Fotos aus den damaligen Kompaktkameras (Fuji Finepix F11) als Poster drucken lassen. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis.
 
Na also. Genau das meine ich. Selbst das Smartphone mit seinem mickerigen Aufnahmeformat liefert richtig schöne Bilder,
🤮 Sorry, ich bekomme von oben erwähnten Ausdrucken Augenkrebs. Das liegt wohl an der „bunten“ Farbabstimmung und durchgehend gleichbleibender „Schärfe“.
Was aber Deine Aussage, daß ein Smartphone schöne Bilder liefern kann, in keiner Weise schmälert.
die sich richtig groß ausdrucken lassen und den Betrachter glücklich machen.
👍
So ein Smartphone liefert also gute Bilder. Klar liefern Profikameras mit größeren Sensoren noch bessere Bilder – und die mit noch größeren die allerbesten. Aber diese Tatsache macht gute Bilder nicht schlechter.
Das ist eine Interessante Aussage, die einen eigenen Faden verdient😇
 
Und nein, wenn man im direkten Vergleich mit der Lupe einen Unterschied finden kann, .....
Solche Unterschiede interessieren mich grundsätzlich nicht!

Lichterzeichnung bei äquivalenter Lichtstärke aber durchaus, es mag Ausnahmen geben, aber (sehr)viele lichtstarke mFT und teils auch APSC Objektive zeigen ähnliche Effekte.
Blende 2 mit dem 15mm 1.7
PC130030_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr
Blende 4 an KB mit dem Nikon Kit Zoom
NZ6_1640_DxO_PS_1 by daduda Wien, auf Flickr



Panasonic G110 (links) im Vergleich zu iphone 14 pro max, jeweils ooc JPEG
G100 vs iphone 14pro max Test by daduda Wien, auf Flickr
G100 vs iphone 14pro max Test by daduda Wien, auf Flickr

Sieht man auch beim Google Pixel7

So etwas muß einen nicht stören, es kann aber ;)

Die Freistellung finde ich bei meinem 85mm 1.8 an KB auch ansprechender als bei meinem 42.5 1.7, oder bei einem 50mm 1.8 gegenüber dem 25mm 1.8 und das bei sehr günstigen Preisen, es ist ja nichts Verbotenes so etwas nutzen zu wollen (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibts dann bei APS-C ....
Habe ich auch (von Fuji und Pentax) hat sich bei mir aber zwischen mFT und KB nicht wirklich durchsetzten können.
Aber ich sage immer, man kann mit allen diesen Sensorformaten/Kameras sehr gut fotografieren!

Allerdings ich sehe beim aktuellen Angebot eigentlich nur dann einen Grund für einen kleineren Sensor als KB wenn es um Gewicht und Größe geht und man bereit ist nicht äquivalent unterwegs zu sein, dann kann man Gewicht/Größe einsparen, vor allem im Telebereich oft nicht unerheblich, oder eben sehr kompakt werden, die G110 mit dem 12-32mm nehme ich gerne in der Jackentasche mit.
 
So ist das und deshalb zieht mich nichts zu KB (von APS-C). Aber ich erinnere mich daran, dem TO weiter oben geraten zu haben, sich nicht mit Formaten rumzuschlagen, sondern erstmal die Schärfentiefe eines Formats über eine Blendenreihe zu erleben 😉.
 
Wenn man die Blenden vergleicht, dann sollte man aber auch klar stellen, das hier 72mm gegenüber 150mm verglichen werden.
Ich habe äquivalente Brennweiten und Blenden verglichen und da sind die beiden Alternativen von 28-200 ungefähr gleich. Unter 28 ist die RX100 im Vorteil, über 200 die mFT. Dazwischen herrscht Gleichstand - nur ist die RX100 erheblich kleiner.
 
Ich hab selbst APS-C und KB gleichzeitig und verwende beide sehr gerne. Die Z fc hat 21MP und die Z f 24MP. Die Z f ist viel lichtstärker als die Z fc und lässt höhere ISO Werte zu. Es ist aber auch schon so, dass ich durch den Crop Faktor eben 21 MP im Bild habe und wenn ich die Z f auf das DX Maß croppe nur noch ca. 10 MP. Das merkt man dann schon deutlich in den Details. Bei Teleeinsätzen und Macros, beides mit gutem Licht, ist meiner Meinung nach ein kleinerer Sensor mit einer höheren Pixeldichte durchaus im Vorteil.
 
Wenn Du mich fragst, sind die Bilder alle schlecht. Ich denke das ist keine gute Basis für einen Vergleich.
Schönheit und Aussagekraft sind bei Testbildern Antagonisten. Da sollte man schon abprüfen, ob Feinstrukturen im Kontrastverhältnis "rattengrau auf mausgrau" sauber abgebildet werden. Die Aufnahmen sind tatsächlich Teil einer Testreihe, denn ich stand dem bei mft implementierten Pixelshift-Verfahren sehr skeptisch gegenüber. Das Ergebnis hat mich überzeugt: KB ohne Pixelshift hat gegen mft-HR qualitativ keine Chancen. Ist ja auch logisch, denn mft-HR entspricht einem hochauflösendem Sensor mit 35x52mm.

KB-Pixelshift ist natürlich noch besser, und m.E. sollte dies Aufnahmeverfahren für qualitätsorientierte Fotografen zum Standard werden- vorausgesetzt, es ist vernünftig implementiert. Da scheint es Unterschiede zu geben. Beim heutigen Stand der Technik gilt nun einmal: Ein Bild ist kein Bild, wenn die Summe einer Aufnahmereihe ein besseres Ergebnis liefert. Die Sensorgrösse ist dabei nur ein Faktor von vielen.
 
Beim heutigen Stand der Technik gilt nun einmal: Ein Bild ist kein Bild, wenn die Summe einer Aufnahmereihe ein besseres Ergebnis liefert.
Ich könnte es bei den meisten Aufnahmen nicht nutzen, da es mir bei Fotografie sehr oft um das Einfangen von Momenten geht.
Allerdings bieten sowohl Pentax, als auch Panasonic da beeindruckende Ergebnisse.
 
Das ist doch Käse. Aber wenn ich die Wahl zwischen einem inhaltlich guten Foto in ordentlicher und einem in sehr guter Bild-Qualität habe, ziehe ich Letzteres vor.
 
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