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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
Man könnte es vergleichen mit einem Sensor, der bei unveränderter Größe die achtfache Pixelzahl und ein Achtel der Empfindlichkeit hat ... also z. B. ISO 25/15° statt ISO 200/24°. Man belichtet für Stativ-HR schließlich achtmal so lange.
 
Frage zu #90 - Sterne, also Sonnesterne resp. Sterne von Leuchtmitteln - anhängig auch vom Sensor bzw Pixelgrösse und nicht nur Blendenöffnung ?
Schwierig zu Beantworten, wie in dem Beispiel ersichtlich führt eine äquivalente Blende zu durchaus sehr unterschiedlichen Ergebnissen, ob das mehr am Sensor oder den Objektiven liegt kann ich nicht sagen, es kommt bei mFT und APSC aber öfter vor das solche Effekte auftreten.
Allgemein ist meine Erfahrung, das die Darstellung von Leuchtmitteln bei KB mir persönlich meist besser gefällt, als bei kleineren Sensorformaten, relativ unabhängig von Objektiv und Blende.

Hier mFT (andere Kamera und anders Objektiv) mit Blende 4 und Kit Zoom (also Werte wie das KB Beispiel aus #90)
Nightview by daduda Wien, auf Flickr

Und hier KB, ebenfalls andere Kamera und anderes Kit Zoom als in #90, bei Blende 5.3
Ringstraße by daduda Wien, auf Flickr


Noch was aus der Serie mit äquivalenter Blende
KB, Blend 4
NZ6_1636_DxO_PS_1 by daduda Wien, auf Flickr
mFT. Blende 2
PC130023_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch... ts ts ts... warum müssen hier immer diese Handybilder gepostet werden :unsure: :LOL:
 
Ich kanns halt nicht besser ;)
Aber ich zeige wenigstens worüber ich schreibe, da kann sich dann jeder selbst seine Meinung bilden (y)

Für meinen Geschmack wird viel zu viel theoretisiert, selbst Fotografieren bringt Erfahrung und Erkenntnisse!
Beim Hobby Fototgrafieren haben wir ja das Glück uns direkt über Bilder austauschen zu können.
 
Ein weiterer Thread der eindrucksvoll beweist, worum es den "Fotografen" heute geht!
Um Pixel-Peeping - um Technik, um Vergleiche, um Präzision - aber auf keinen Fall - um ein Foto!
Well done! ^^
Also mir geht es nur um Bilder!

Deshalb interssiert mich auch welche Ausrüstung es mir ermöglicht am besten meine Vorstellungen umzusetzten (y)

Dabei sehe ich jede Form der Fotografie als gleichberechtigt an, ob fliegende Vögel, laufende Hunde oder Kinder (was mich alles nicht interessiert), oder Landschaften mit vielen Megapixeln und viel Dymanik, oder künstelisch verauschte SW Fotografie, oder das Spielen mit Freistellung.
 
Nun gehört es zu den Internet-Trivia, dass Dynamik und Rauschfreiheit des KB-Sensors darauf beruhen, dass er mehr Photonen einsammelt als kleinere Formate. Mft-HR sammelt allerdings doppelt so viele Photonen ein wie KB-deswegen ist es m.E. zulässig, mit einer entsprechenden Fläche zu argumentieren.
Nein, ist unzulässig. Weil Du eine Randbedingung unter den Tisch fallen lassen hast: der KB Sensor sammelt viermal so viel Licht ein wie der mFT Sensor bei gleicher Belichtungszeit. Wenn man wie bei "HR" die Belichtungszeit erhöht, kann auch der mFT Sensor genauso viel Photonen einsammeln. Da ist nix mit äquivalenter Fläche. Sonst belichte ich einen Winzsensor mit Cropfaktor 10 gleich 10x so lange und behaupte, das wäre jetzt das gleiche wie ein KB-Sensor.
 
Im Zeitalter von IBIS, Topaz und PureRaw werden die Abstände von 1 Stop zwischen den üblichen Formaten ja relativ weniger wichtig.
Da hast du sicher recht. Nun hat halt nicht jeder Lust, jedes Foto noch mal durch eine extra (oder andere) Software laufen zu lassen ;). Lightrooms KI entrauscht z.B. auch super gut, aber mir würde das bei vielen Fotos vieeel zu lange gehen.
Aber ich selbst finde Rauschen eh nicht so schlimm, wie viele andere hier.
 
Also das ist ja hier ein Technikforum. Aber seid Ihr sicher, dass das, was jetzt hier im Detail diskutiert wird, der Beantwortung der Frage des TO noch dient? 😬
 
Vergleichen könnte man es mit einem gleich großen Sensor, aber mehrfacher Pixelanzahl.
Nein, denn da würden die Pixel ja kleiner werden, und damit würde man niemals eine so hohe Auflösung an MFT erzielen können.
Sicher – wollte man die Pixelzahl einer HR-Aufnahme alle zugleich auf der Sensorfläche unterbringen, so müßten die Pixel deutlich kleiner werden. Doch bei HR sind sie ja nicht zugleich, sondern nacheinander auf der Sensorfläche, und dabei überschneiden sie sich.

Doch für die Auflösung ist nicht die Fläche der einzelnen Pixel entscheidend, sondern der Pixelabstand. Und der wird tatsächlich kleiner, auch wenn es die Pixel selber nicht tun. Deswegen ist der Einwand von reofoto gegenstandslos.
 
@Prosecutor - ja, das ist ein guter Einwand!

@all
Vielleicht sollte ein jeder dazu sagen was er eigentlich damit fotografiert.
Ich pers. finde Straßenszenen und Fußgängerpassagen kein Musterbeispiel für die Sensorgröße. Wie oft habe ich Bilder aus einer GFX gesehen wo einfach am hellen Tage der nächste Aldi abgelichtet wurde. Da ging mir sofort durch den Kopf: Ahhh... mein Handybild hätte 1:1 so ausgesehen. Selbst in Postergröße

Dank IBIS kann ich aber auch mit einer APS-C X-T5 bei starker Dämmerung noch tolle Aufnahmen von Gleisanlagen an großen Bahnhöfen machen. Mit exzellente Farbwiedergabe und nahezu rauschfreien Bildern. Ob ich da mit GFX im Vorteil wäre glaube ich kaum. Alleine die handlichkeit einer kleinen Kamera erlaubt mir doch unauffällig und unkompliziert mal eben ein Foto zu machen. Wenn ich da erst einmal eine 2 kg Kamera-Objektiv-Kombi + ggf. Stativ raus hole, dann habe ich schnell unglückliche Situationen. Zudem mache ich dann ggf. auch das Bild gar nicht mehr. Dies wäre dann der ultimative Pluspunkt für APS-C. Sprich: Eine Situation, die ich mit einem größeren Sensor schlichtweg nicht machen würde. Und exakt so fotografiere ich teilweise auch mit dem Handy. Immer dann, wenn selbst eine X-T5 zu empfindlich oder zu groß wäre.

Dieser Aspekt wird hier gar nicht erwähnt!
 
jo... am Rande... stimmt. Da ging es aber eher um den Vergleich mit dem Beispiel der Matratze. Es ging nicht darum, dass teilweise sich Sachen gänzlich ausschließen. Aber egal...

Ich denke, dass sich die praktische Relevanz aus anderen Faktoren zusammen setzt: Welche Kamera fasse ich gerne an (Design, Ergonomie), welche nehme ich gerne mit (Gewicht, Volumen, Packmaß, Transport und ja auch: Design), welche kann ich überhaupt mitnehmen (Feuchtigkeit, Stöße, Vibrationen, Salzwasser, Schweiß, Schmutz) und welche Ansprüche habe ich an meine Bilder bzw. was fotografiere ich eigentlich (Fine Art, Minimalismus, Street, Industrie, Nachtaufnahmen, Architektur, Landschaft, Events / Hochzeiten, Sport, Tiere, Vögel im Flug, ... oder einfach das Kaffeetrinken bei Tante Else und den anschließenden Karnevalsumzug)
 
Vielleicht sollte ein jeder dazu sagen was er eigentlich damit fotografiert.
Ich pers. finde Straßenszenen und Fußgängerpassagen kein Musterbeispiel für die Sensorgröße.
Ich finde es gibt keine Musterbeispiele für Sensorgrößen, da man mit jeder Sensorgröße alles fotografieren kann!

Aber die unterschiedliche Lichterzeichnung ist für mich ein Grund für solche Bilder wenn möglich eine Kamera mit KB Sensor zu nutzen.

Bei Freistellung ist für mich der Vorteil, dass es eben schon mit den günstigen 1.8er Objektiven gut geht.
Im Telebereich schätze ich das geringe Gewicht vom mFT 100-300mm wenn ich es länger tragen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es gibt keine Musterbeispiele für Sensorgrößen, da man mit jeder Sensorgröße alles fotografieren kann!

Technisch ist das richtig, ich persönlich nehme für Street oder auf Reisen mit anderen lieber eine kleine Kamera mit, die man mal eben schnell aus der Tasche ziehen und auch wieder in diese stecken kann. Das grössere Besteck nehme ich, wenn ich für mich Architektur oder Landschaft mache, oder Portraits.

Die Frage des Aufnahmeformates ist insofern aus meiner Sicht überbewertet, denn ich würde Aufnahmen aus dem genannten Grund gar nicht mit einer anderen Kamera machen. Und die kleinere Kamera hat dann halt auch den kleineren Sensor, die große ist zu gross um immer dabei zu sein. Und manchmal ist nur das Smartphone dabei - besser als kein Foto.

Und - wichtig ist ja auch, was überhaupt mit den Bildern passieren soll. Auf dem Telefon oder im Web zeigen, oder gross an die Wand?
 
Ich finde es gibt keine Musterbeispiele für Sensorgrößen, da man mit jeder Sensorgröße alles fotografieren kann!
...ist das so? Einen Sonnenaufgang im Winter kann ich mit APS-C fotografieren. Mit MFT war das eher müheselig und mit der 1 Zoll Sony ZV1 nahezu unmöglich. Und ich rede von wohl gesteuerten Rohdaten und liebevolle Aufbereitung in Lightroom. Aber die 1 Zoll-Kamera war da irgendwo unterhalb meiner Tischkante. Auch so ein Handy - ja, auch das Apfel 14 Pro - liefert mir so elendig künstliche Bilder. Und die Rohdaten aus dem Apfelding sahen gruselig aus. Ohne Mehrfachbelichtung und eine Portion KI ging beim Handy gar nichts. Und das ist mal eben ein Beispiel wo die Sensorgröße derbe einspielt. Vermutlich hätte die GFX über die Szene gelacht und ein sauberes Bild geliefert. Dank IBIS auch freihändig
 
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