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Korrekt, aber Hawelka meinte ja, dass es nur noch um die BQ und nicht mehr um das Foto ginge.Mit dem Unterschied, dass Du heutzutage formatübergreifend technisch sehr gute und nicht nur ordentliche Fotos machen kannst.
Spätestens, wenn Du telefonieren mußt schonSolche Unterschiede interessieren mich grundsätzlich nicht!
Auch dafür gibt es für das Smartphone schon einen „Portraitmodus“, der zeichnet dann auch gleich die Haut schön weich.Die Freistellung finde ich bei meinem 85mm 1.8 an KB auch ansprechender als bei meinem 42.5 1.7, oder bei einem 50mm 1.8 gegenüber dem 25mm 1.8 und das bei sehr günstigen Preisen, es ist ja nichts Verbotenes so etwas nutzen zu wollen![]()
Ich bin auch manchmal nicht sicher, ob es hier im Forum um Messtechnik und dessen Anwendung geht oder um Fotografie. Die Äquivalenzberechnung finde ich auch praktisch wichtig, da man so die Möglichkeiten unterschiedlicher System unterschiedlicher Sensorformate vergleichen kann. Aber was darüber hinaus geht ist oft Diskussion um Dinge, die keinen Einfluss darauf haben wie ein gutes Bild entsteht. Dafür werden viele Dinge ignoriert, die tatsächlich einen Einfluss auf Bildentstehung und - Qualität haben.Ein weiterer Thread der eindrucksvoll beweist, worum es den "Fotografen" heute geht!
Um Pixel-Peeping - um Technik, um Vergleiche, um Präzision - aber auf keinen Fall - um ein Foto!
Well done! ^^
Ja, es ist schon sehr verwunderlich, dass es im Bereich "Fototechnik - Technik" eines Diskussionsforums, welches in seiner Metadatenbeschreibung als Kernthema "Anfänger und Profis diskutieren gemeinsam über die neueste Technik." aufzeigt, um technische Belange geht.Ein weiterer Thread der eindrucksvoll beweist, worum es den "Fotografen" heute geht!
Um Pixel-Peeping - um Technik, um Vergleiche, um Präzision - aber auf keinen Fall - um ein Foto!
Well done! ^^
Das mag sein – führt aber im Rahmen dieser Diskussion nicht weiter. Denn die Steigerung der Auflösung durch Sensorverschiebung ist zwar eine feine Sache, aber dennoch eher als Dreingabe zu verstehen, weil nicht universell einsetzbar. Und dieselbe Dreingabe gibt es mittlerweile auch für alle anderen Formate. Für die Beurteilung der Eignung verschiedener Aufnahmeformate für gegebene Zwecke und Ansprüche ist das daher bedeutungslos.Die Aufnahmen sind tatsächlich Teil einer Testreihe, denn ich stand dem bei MFT implementierten Pixelshift-Verfahren sehr skeptisch gegenüber. Das Ergebnis hat mich überzeugt: KB ohne Pixelshift hat gegen MFT-HR qualitativ keine Chancen.
Wie kommst du denn auf diesen absurden Gedanken? Die HR-Funktion ändert weder die Größe noch das Seitenverhältnis des Aufnahmeformates – auch nicht virtuell. Alles, was da vergrößert wird, ist die Auflösung.Ist ja auch logisch, denn MFT-HR entspricht einem hochauflösendem Sensor mit 35 × 52 mm.
Ich nehme an, daß er die neue Auflösung mit der normalen vergleicht und dann die „neuen Pixel“ zur vorhandenen Sensorfläche dazurechnetWie kommst du denn auf diesen absurden Gedanken?
Wenn man weiss, dass eine HR-Aufnahme aus acht Einzelbildern besteht und die ungefähre Fläche des mft-Sensors kennt, ergibt sich die o.a. effektiv genutzte Fläche. Das Seitenverhältnis habe ich nicht angepasst, damit der Zusammenhang augenfälliger wird. Letztlich ist es eine Replik auf den Ausgangsbeitrag des TO, der ja wohl meint, den Informationsgehalt eines Bildes nur mit physischer Sensorvergrösserung zu steigern.Wie kommst du denn auf diesen absurden Gedanken? Die HR-Funktion ändert weder die Größe noch das Seitenverhältnis des Aufnahmeformates – auch nicht virtuell. Alles, was da vergrößert wird, ist die Auflösung.
Ja, so etwas in der Richtung vermute ich auch.Ich nehme an, daß er die neue Auflösung mit der normalen vergleicht und dann die „neuen Pixel“ zur vorhandenen Sensorfläche dazurechnet.Wie kommst du denn auf diesen absurden Gedanken?... denn MFT-HR entspricht einem hochauflösendem Sensor mit 35 × 52 mm.
Das trifft ja auch zu. Das erkennt man doch schon allein daran, daß per Panorama (oder auch bei der Brenizer-Methode) ein viel größerer Bildwinkel erfaßt wird, als es das verwendete Objektiv hergibt.Nach dieser Logik wäre dann ein Kleinbild-Sensor bei einem entsprechend hochkanten Schwenkpanorama auch mal 300 × 36 mm groß.
Nein, kann man nicht. Denn im Gegensatz zu einem Panorama oder Brenizer sieht das hochaufgelöste Bild eben nicht so aus wie mit einem größeren Sensor fotografiert. Es sieht so aus wie mit einem gleich großen Sensor mit mehr Pixeln fotografiert.Daher könnte man im ersten (wie im zweiten) Fall schon argumentieren, daß das Bild so aussieht, wie mit einem entsprechend großem Sensor fotografiert.
Das ist in der Tat ein gutes Argument.was es heißt, von einem kleineren auf einen größeren Sensor zu wechseln?
1.Bei gleicher Brennweite wird der Bildwinkel größer. Für gleichen Bildwinkel braucht man eine längere Brennweite. Und die Schärfentiefen ändern sich auch noch. Doch nichts von alledem passiert, wenn man von Normalaufnahme auf HR-Aufnahme umschaltet – es steigt nur die Auflösung, sonst nichts.
1 Stop Unterschied sind ja meist doppelt so viel oder so wenig. Trotzdem ist das in der Ansicht subjektiv nicht doppelt so scharf, rauschfrei, dynamisch oder whatever.doppelt so gut wie bei KB sein.
Holz schwimmt auf dem Wasser. Enten schwimmen auch auf dem Wasser. Also – sind Enten aus Holz.Nun gehört es zu den Internet-Trivia, daß Dynamik und Rauschfreiheit des Kleinbild-Sensors darauf beruhen, daß er mehr Photonen einsammelt als kleinere Formate. MFT-HR sammelt allerdings doppelt so viele Photonen ein wie Kleinbild – deswegen ist es m. E. zulässig, mit einer entsprechenden Fläche zu argumentieren.