• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Unterschiede Canon Objektive vs. Tamron, Sigma, etc.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ihr habt Sorgen.

nutzt nur Original Akkus und Zertifizierte Speicherkarte.

Gab es einen Fall der Probleme mit Garantie weil ein anderes Objektiv dran war und wenn woher weiß Canon das?
 
Denkfehler.

Erstens man kauft nicht in erster Linie einen Canon oder Nikon Body um Fremdhersteller Objektive daran zu nutzen

Zweitens macht sich Canon nicht 'seinen Ruf' kauputt, wenn Fremdobjektive daran nicht korrekt funktionieren. Wichtig für Canon ist, dass das canon Sortiment Bodies + Objektiv für die Käufer attraktiv ist und diese miteiander bestens funktioneiren.

Drittens gilt das in diesem Post über Canon gesagte 1:1 für Nikon.

das ist aber sehr engstirniges und schubladenhaftes Denken, welches nichts mit der Realität zu Tun hat.
 
Zweitens macht sich Canon nicht 'seinen Ruf' kauputt, wenn Fremdobjektive daran nicht korrekt funktionieren.

Doch, sicher. Inzwischen schon. Was glaubst du, was das für einen Aufschrei gäbe?

Ich möchte auch nicht den Tag erleben, wo meine (bis vor einem halben Jahr vorhandenen über 20 Stk, jetzt sind nur noch ganz wenige übrig) Sigma Ex Linsen durch Softwareprobleme nicht mehr richtig funktionieren und dadurch wertlos werden.

Deshalb habe ich auch massiv auf Canon L umgestellt. Und wirklich nur deswegen.
Ich sehe da wie gesagt keine allzu große Gefahr. Man orientiert sich da bei der Einschätzung vielleicht zunächst an Situationen aus dem PC-Bereich, wo es einen Wettlauf gibt zwischen Protokolländerungen und dem Versuch, sie zu reverse-engineeren bzw. zu knacken. Das klappt aber nur, wenn der "Original-Hersteller" beide Enden im Griff hat und somit das Protokoll beliebig ändern kann, ohne sich um Abwärtskompatibilität zu scheren. Z.B. weil er den Kunden einfach ein Update für ihren Client ausliefern kann. Das kann Canon aber nicht: Die ganzen alten EF-Objektive sind draußen und müssen weiterhin funktionieren. Canon muss also bei Änderungen zwangsläufig abwärtskompatibel bleiben, um seine eigenen Objektive nicht wertlos zu machen. Sie können wie gesagt höchstens versuchen, einzelne Details auszunutzen, bei denen möglichst viele oder alle Fremdobjektive sich auf eine Weise verhalten, aber alle alten Canons anders. So viele davon wird es aber nicht mehr geben.

Bei dem Blenden-Problem mit Sigma muss das nicht mal Absicht gewesen sein. Da ist irgendein Entwickler über die Protokollimplementierung gegangen und hat sich gesagt: "Hoppla, hier haben wir ja eine Wertprüfung vergessen."
 
Letztlich ist das ganze doch ganz einfach:
Ich habe noch nie gehört, dass eine Canon in Flammen aufging, als jemand ein Tamron anschloss.
Hier hat sich auch noch nie jemand gemeldet, der gesagt hat: "Hab meinen Body zum Service geschickt, kam zurück, weil ich mal ein Sigma dran hatte und einen obszönen Brief hat der Techniker auch geschrieben..."

Wer nur auf Canon- Objektive zurückgreifen will, der soll dies tun! ABER: Die Gefahr, dass ein Fremdherstellerobjektiv plötzlich durch Firmware nicht mehr läuft ist nicht riesig und es erweitert meine Objektivmöglichkeiten und meinen finanziellen Rahmen (nicht jeder Hobbyfotograf kann sich das rote L leisten und wird dann mit einem gutem Fremdherstellerobjektiv glücklich) erweitern.

Die Chance, dass Canon wirklich jegliche Gewährleistung absagen kann, wenn ein Objektiv mit passendem Bajonett verwendet wurde, halte ich selbst vor Gericht wenig haltbar....wenn Canon ernsthaft was gegen diese Objektive wäre, würde man dafür sorgen, dass sie an der Cam nicht laufen oder vorher rechtlich dagegen vorgehen.
Das bleibt am Ende nur eine Absicherung, um bei Problemen mit einem Fremdherstellerobjektiv mit in finanzielle Verbindlichkeiten gelangen zu können: "Wie wir sollen mitzahlen, weil die ein Problem mit dem AF haben und von XY nun Ihr Geld wiederhaben wollen?"

Es gibt sicher Vor- und auch Nachteile bei der Verwendung von Fremdherstellerzubehör. Aber das ist meiner Meinung nach nicht so dramatisch, wie manche es reden wollen. Aber hier liest man oft genug: Gute Bilder nur mit VF, oder das Objektiv muss L sein um gut zu sein etc. etc. etc.
Letztlich alles quatsch, wenn man sich überlegt was man will, was man braucht und was man ausgeben will...so einfach ist das am Ende!
 

Belangloses themenfremdes Geschreibsel, welches nichts mit der Fragestellung Objektive von Canon oder von Fremdherstellern zu tun hat, gelöscht.

Wie glaubst Du denn, haben die Fremdhersteller ihre Software entwickelt? Durch reine Spekulation und wildes Probieren bis es zufällig paßt,

Genau, durxch 'try an error', denn eine andere Möglichkeit (abgesehen von Spionage) haben die Fremdhersteller nicht.

oder indem sie einfach die Software von Canon lizensiert bzw. eingesehen und nachgebastelt haben? ;) :p

Canon vergibt keine Lizenzen für das EF Bajonett und gewährt Dritten keine Einsicht in ihre Software.

Würde Canon dermaßen in ihrer Firmware herumpfuschen

canon 'pfuscht' nicht herum, sondern sie haben sich entschieden die Funktuionsweise des Bajonets einfach als Betriebsgeheimnisse zu wahren. D.h. die Software des EF-Bajonets ist für Fremdhersteller nicht zugänglich.

würden sie es sich einerseits mit Millionen Kunden übel verscherzen

Weshalb? Canon baut Bodies und dazu passende EF Objektive, die wunderbar miteinander harmonieren. Das das Zeug von Dritten anCanon Bodies z.Z. nicht korrekt funktionieren kann bzw. könnnte, wird Canon eher gelegen als ungelegen betrachten. Das fördert eher den Kauf von Canon Objektiven.

und andererseits würden dann auch diverse ihrer eigenen Objektive ausfallen, weil die betreffenden Unterschiede zwischen den Objektiven völlig belanglos sind.

Weshalb sollten diese ausfallen? Sie kennen doch Ihre eigene Software bzw. ihre eigenen Produkte.

Hinzu kommen die Garantiezeiten, die sogar eher für die Dritthersteller sprechen.

Was nützt einen eine Garantie eines Gerätes bei dem der (Fremd-) Hersteller die Funktion nicht garantieren kann, da er die Bedingungen für die Schnittstelle, hier das EF-Bajonett, nicht vollständig kennt???

Oder garantiert dir Canon, daß deren sämtlichen Objektive auch noch in 1-5-10 Jahren bei aktuellen Kameras vollumfänglich unterstützt werden? :rolleyes:

Das tun sie meines Wissens nicht, aber Canon hat es im Gegensatz zu den Fremdherstellern in der Hand, ob eines ihrer Objektiv an einem Gehäuse zukümnftig weiter funktionieren wird oder eben nicht. Dies genau haben Fremdhersteller nicht in der Hand.
 
Da der Herr es nicht glauben will: Z.B. für die Canon 1D x stehtb auf Seite 402 der Bedienungsanleitung. Zitat: "Geeignete Objektive: Canon Objektive (außer EF-S und EF-M-Objektive) (die dem 35-mm-Format entsprechende Brennweite ist auf dem Objektiv angegeben)"
Diesen Satz findet man natürlich nicht nur bei dieser Kamera. Den habe ich auch im Handbuch der 7D gefunden. Aber steht da außerdem, daß die Liste der geeigneten Objektive damit komplett ist? Ist doch nachvollziehbar, dass Canon sich die Arbeit spart, da nun auch noch eine Liste mit kompatiblen Objektiven und Zubehörteilen von konkurrierenden Herstellern aufzulisten. Solange sie dazu niemand zwingt, werden sie es nicht tun. Und nur weil sie es deshalb lassen heißt es eben nicht, daß die Objektive der Konkurrenz nicht geeignet wären. Deine Schlußfolgerungen sind nichts weiter als kurioses Wunschdenken.
Der Punkt ist, dass die Fremdhersteller keinen Zugang zur Canon Software haben
Ich gehe vom Gegenteil aus. Wenigstens einer der Dritthersteller hat imho sogar deren Software für Objektive offiziell lizensiert. Die anderen lesen die Software einfach aus und passen sie für ihre Produkte an. Und hochkomplex sind die Abschnitte in der Objektivsoftware, die kritisch sind, sicher überwiegend nicht.
Schließlich ist sie im Kern so alt wie Windows 2.0! :p :lol:
EF Objektive baut nur Canon.
Toll, dafür kannste dir einen rosafarbenen Gummipunkt ins Muttiheft eintragen lassen.
Deshalb habe ich auch massiv auf Canon L umgestellt. Und wirklich nur deswegen.
Rational erscheint mir diese Maßnahme nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, durxch 'try an error', denn eine andere Möglichkeit (abgesehen von Spionage) haben die Fremdhersteller nicht.
Die Dritthersteller sollen sich nach unbestätigten Informationen gegen Canon und Co verschworen haben und mit Hilfe von CIA, NSA, Mossad, BND und Gummibärchenbande die Protokolle in die Hände bekommen haben.
Canon vergibt keine Lizenzen für das EF Bajonett und gewährt Dritten keine Einsicht in ihre Software.
Wie gesagt, soweit ich das bislang mitbekommen habe, soll es da durchaus Lizensierungen geben. Aber schon klar, das paßt nicht in dein Argumentationskonzept und wird deshalb vorsätzlich ignoriert. Weil nicht sein kann, was deiner persönlichen Einzelmeinung nach, nicht sein darf. Wo kämen wir da auch hin? :p
Das fördert eher den Kauf von Canon Objektiven.
Würde es einerseits natürlich, aber es würde andererseits den Absatz der Kameras hemmen und damit des ganzen Systems bis hin zu den Objektiven.
Dies genau haben Fremdhersteller nicht in der Hand.
Doch, wenn sie sich peinlich genau an ihre Erkenntnisse zum antiken EF-Protokoll (aus dem Jahre 1987!) halten und jegliche Abweichungen vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenigstens einer der Dritthersteller hat imho sogar deren Software für Objektive offiziell lizensiert.
Bevor man diese Aussage trifft empfielt es sich auch etwas zu recherchieren - und ich muß dich leider enttäuschen - es gibt eine offizielle Aussage eines hohen Canon USA-Angestellten der ausdrücklich sage: Canon hat nie Lizenzen oder ähnliches für das EF-Bajonett (also auch jeglichen Einblick in z.B. Software) an Dritthersteller herausgegeben...
 
und ich muß dich leider enttäuschen
Das ist keine Enttäuschung. Wenn Du damit recht haben solltest und der Ami nicht falsch informiert war, dann spielt das letztlich trotzdem keine Rolle, weil mir als Konsument egal ist, wie die Objektivhersteller an die ausreichenden Infos übers EF-Protokoll kamen.
 
Um mal wieder zurück zum Thread Thema zu kommen.

Sigma erachte ich nach wie vor als nicht empfehlenswert. Die paar guten Linsen die Sigma hat funktionieren toll, solange man sie sich selbst im Dock justiert.

Dazu im Vergleich passen in der Regel die Canon L Linsen von Anfang an. Da gibt es kaum Ausreisser und man bekommt für einen deutlich höheren Preis spürbar mehr Qualität.

Tamron hätte ich vor 3 Jahren auf eine ähnliche Ebene wie Sigma gestellt. In letzter Zeit haben sie aber nicht nur aufgeholt, sondern auch überholt. Ein Canon KB Standard Zoom mit IS/VC und 2.8 gibt es leider nicht. Das Canon 150-600L Is für <1300Euro würde ich freudig erwarten.

Leider gibt es solche Objektive von Canon noch nicht. Die welche es gibt und in einem Vergleichbaren Preisrahmen wie die Tamron Pendants sind, zeigen deutlich größere Bild-Qualitätsfehler.

Zuletzt hatte ich das 24-105L im Vergleich mit dem 24-70 2.8 VC. Natürlich ist die integrierte Objektivkorrektur bei den EOS Kameras eine schöne Sache, aber die braucht man in dem gemachten Vergleich nur bei dem L. Dieses hat deutlich mehr Verzeichnung besessen. Ebenso die Vignettierung. Im Direkten Vergleich zum 24-70 hatte man das Gefühl durch einen Tunnel zu schauen und die Farbsäume welche man bei dem Tamron kaum ausmachen konnte, schimmert beim Canon in den schönsten Farben.

Das Canon ist nicht schlecht weil es Kameraintern umgerechnet wird. Das Tamron ist nicht schlecht weil es von Haus aus gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann hab ich mit Canon Objektiven eine bessere Fotoentwicklung in der Kamera, trifft aber nur auf JPG-Bilder zu. Bei RAW sind die Bilder von allen dann gleich.

War für Dich wohl bisher nicht so hilfreich, die Diskussion. Darum geb ich mal zwischendurch kurz Antwort auf Deine Fragen. Die 700D kann Abbildungsfehler von Objektiven korrigieren, wenn Du in JPG fotografierst. Das betrifft Vignettierung (Randabdunkelung) und chromatische Abberationen ("CA", Farbsäume an Kontrastkanten). Dafür braucht die Kamera Korrekturdaten, die es nur zu Canon-Objektiven gibt. Korrekturdaten für die gängigsten Objektive sind schon auf der Kamera, weitere lassen sich bei Bedarf über das EOS-Utility auf die Kamera laden.

RAW-Dateien werden in der Kamera nicht korrigiert, da die Bearbeitung ("Entwicklung") generell erst nachträglich auf dem Computer stattfindet.

OK, dann habt ihr noch gesagt das die Objektive justiert werden müssen. Wann merke ich denn das ich sowas machen lassen muss? Werden die Bilder immer unscharf? Oder muss jedes Objektiv zu Anfang auf die Kamera justiert werden?

Nein, Objektive sind gewöhnlich scharf und tun, was man von ihnen erwartet, ohne daß man sie erst justieren lassen muß. Ich selbst habe nie Probleme in dieser Hinsicht gehabt. Bei besonders teuren Objektiven, wenn der Besitzer verständlicherweise besonders hohe Ansprüche hat und die Bilder deshalb in starker Vergrößerung prüft, können geringe Ungenauigkeiten beim Autofokus sichtbar werden - besonders bei lichtstarken Optiken, die sehr genau fokussiert werden müssen. Dann und nur dann ist eine Justierung nötig.

Für Dich als Einsteiger dürfte das erst mal kein Thema sein, denn Du wirst sicher nicht gleich als nächstes solche hochgezüchteten Objektive kaufen und hast für den Alltagsgebrauch sicher auch nicht so hohe Ansprüche. Also kein Grund zur Sorge.
 
???



Die Fremdhersteller sind meist billiger. Sie bergen die Gefahr, dass aktuell oder mit neuer Kamerafirmware oder neuer Kamerageneration Fremdobjektive und Kamera nicht richtig zusammenarbeiten. Man kann nicht sicher sein, dass ein Fremdobjektiv zukünftig richtig an einem Canon Gehäuse arbeitet. Funktioniert das Zusammenspiel zwischen Canon Body und Fremdobjektiv nicht, hilft Dir Canon nicht weiter. Der Fremdhersteller möchte Dir in einem solchen Fall grundsätzlich weiterhelfen, kann es aber im Zweifel nicht, da er nicht über die Software der Canon Bodies verfügt. Da Canon Gehäuse nur für Canon Objektive freigegeben sind, verlierst Du zudem u.U. Gewährleitungsansprüche bei Canon. Zumindest bisher scheint der letzte Punkt aber noch kein virulentes Problem zu sein.

Platt formuliert (gilt für diejenigen, die zumindest leicht gehobene Ansprüche an die Leistung Ihrer Kamera- und Objektivkombination hat): Wer billig (Fremdobjektive) kauft, kauft teuer, da doppelt (, da er auf mittlere bis längere Sicht ein Canon Objektiv kauft).

Zudem ist es so, dass die angesprochenen Fremdhersteller Tamron, Sigma Ihre Objektive im Handling anders als Canon auslegen. Brennweitenringe und Fokusringe laufen anders herum. D.h. Canon- und Fremdherstellerobjektive kann man kaum miteinader verwenden, da man immer mal wieder 'falsch herum dreht' und somit tolle Bilder durch die unterschiedlich ausgelegte Bedieung verwirkt werden.

Hi,

Na Du kennst Dich ja aus....:D
Also mein 15 Jahre altes Sigma APO Telemacro 300 mm F 4.0 läuft an der
auch recht betagten EOS 30D zur Höchstform auf, ist auf den Punkt scharf bei tollem Bokeh/Freistellung....falsch herum drehe ich da nur im Suff....alles andere ist Nonsens...
Das Forengelaber ohne praktischen Hintergrund.....da isses wieder.:evil:
Und das mit dem Anspruch....ohje.....:ugly::ugly:
Liest Du auch manchmal, was Du hier schreibst?
Beste Grüsse.
 
Doch, wenn sie sich peinlich genau an ihre Erkenntnisse zum antiken EF-Protokoll (aus dem Jahre 1987!) halten und jegliche Abweichungen vermeiden.
Das meine ich. An diesen Grundlagen kann Canon auch nicht rütteln - jedenfalls nicht, ohne die eigenen Objektive auszuknocken. Und zu antik: Es gibt wohl schon mehrere Versionen des Protokolls, unter anderem eine neuere und schnellere (siehe Nightshots Thread dazu). Allerdings kann sich das Objektiv beim Handshake aussuchen, welche Protokollversion es mit der Kamera sprechen will. Daher genügt es in der Tat, wenn ein Fremdhersteller die älteste und einfachste Version beherrscht.

Bevor man diese Aussage trifft empfielt es sich auch etwas zu recherchieren - und ich muß dich leider enttäuschen - es gibt eine offizielle Aussage eines hohen Canon USA-Angestellten der ausdrücklich sage: Canon hat nie Lizenzen oder ähnliches für das EF-Bajonett (also auch jeglichen Einblick in z.B. Software) an Dritthersteller herausgegeben...
Technisch gesehen muss Canon gar nichts lizensieren - und schon gar keinen Einblick in den Code geben. Es genügt, wenn sie gegen Gebühr und unter NDA die Dokumentation des EF-Protokolls rausgeben. Und ich vermute stark, dass sie das tun / getan haben.

Für Dich als Einsteiger dürfte das erst mal kein Thema sein, denn Du wirst sicher nicht gleich als nächstes solche hochgezüchteten Objektive kaufen und hast für den Alltagsgebrauch sicher auch nicht so hohe Ansprüche. Also kein Grund zur Sorge.

Naja, das stimmt so auch nicht. Meine erste DSLR-Objektiv-Kombination (40D mit 17-55/2.8) hatte einen so deutlichen Frontfokus, dass damit auch bei 2.8 kein scharfes Foto zu machen war. Manchmal liegt es einfach völlig daneben. Allerdings vermutlich seltener, als es hier den Anschein hat. Ich habe jedenfalls seither noch zwei Bodys und 6 Objektive gekauft - und es hat ansonsten immer alles gepasst.
 
@ Joshx
Vielen Dank für deine Antwort. Ich bin froh zu hören das ich nicht gleich jedes Objektiv justieren lassen muß. Du hast mir auch geholfen mich bei der Objektivwahl voran zu bringen.
Und da ich noch keine gute und einfache Bildentwicklungssoftware habe, ist die Objektivkorrektur für mich (noch) wichtig. Damit fallen die Dritthersteller erst mal flach, bis ich so ein Programm besitze.
Bleiben also vorerst mal nur die Canon Objektive übrig.
 
Z.B. für die Canon 1D x stehtb auf Seite 402 der Bedienungsanleitung. Zitat: "Geeignete Objektive: Canon Objektive (außer EF-S und EF-M-Objektive) (die dem 35-mm-Format entsprechende Brennweite ist auf dem Objektiv angegeben)"
Dass Canon-Objektive geeignet sind macht noch immer keine Aussage darüber dass Tamron, Sigma etc. es nicht sind. Im Gegenteil - nicht geeignete Objektive werden sogar genannt/aufgezählt.

(Abgesehen davon ist "die dem 35-mm-Format entsprechende Brennweite" Nonsense.)

Den technischen Murks liefern doch die Fremdhersteller. Ich denke annähernd alle User sind in der Lage dies zu differenzieren ...
Du magst deine Gründe haben warum du Canon-Objektive hier so vehement propagierst - aber sprich bitte nicht für andere User, oder sogar die Mehrheit der User.
 
Und da ich noch keine gute und einfache Bildentwicklungssoftware habe, ist die Objektivkorrektur für mich (noch) wichtig. Damit fallen die Dritthersteller erst mal flach, bis ich so ein Programm besitze.
Bleiben also vorerst mal nur die Canon Objektive übrig.
Bei den meisten Alltagsmotiven wirst Du nicht erkennen können, ob eine Objektivkorrektur beim JPEG überhaupt statt gefunden hat. Für gewöhnlich ist das daher der unwichtigste Punkt bei der Bildbearbeitung der deshalb weggelassen werden kann. Bis ich das irgendwann mal in meinem RAW-Konverter voreingestellt hatte, vergas ich das regelmäßig, weil es eben i.d.R. nicht auffällig ist. Auffällig wird sowas, wenn überhaupt, dann zumeist nur bei Frontalaufnahmen im Architekturbereich, wenn dort gerade Linien dominieren, die über die gesamte Bildbreite oder Bildhöhe gehen. Idealerweise mehrere und das parallel. Oder wenn Du gerne Schachbrettmuster fotografierst. :p

Und dann gibts auch für kostenlose und preiswerte Programme entsprechende Erweiterungen um solche Korrekturen durchzuführen. Ich nutz(t)e dafür gelegentlich PTLens Ein sehr einfach zu handhabendes kleines Zusatzprogramm das auf Knopfdruck vollautomatisch die Korrekturen durchführt. Es kostet nur 25 Dollar. Und damit nur ein Bruchteil dessen, was Du womöglichst unnötig bei Canonobjektiven drauflegen mußt.

Daher mein Rat: Laß dich bitte nicht verrückt machen!
 
Gibt es für diese Angststörung einen Fachbegriff? Handelt es sich womöglich um einen speziellen Fall der Gelotophobie (Angst ausgelacht zu werden - (hier: Aufgrund der Nutzung von Drittherstellerobjektiven.)

auch wenn Du Mod bist, hebe Dir so einen Blödsinn für andere auf, bzw spare ihn Dir. :mad:

Wenn Du meine Beiträge entsprechend zurückverfolgst, dann wirst Du merken, dass ich mit meinen damaligen Sigma EX-Objektiven mehr als zufrieden war und so manches Canon L als Enttäuschung ansehe.

U.a. Fokusprobleme fingen erst mit den Ls an...das kannte ich bei Sigma garnicht.

Ich habe meine Objektiventscheidung immer verteidigt und traue mich auch mit Linsen OHNE roten Ring auf die Strasse.

Zuerst lesen, dann schreiben.

Warum der Tausch war habe ich hier im Forum bereits ein paar Mal argumentiert und werde es an dieser Stelle nicht mehr für dich wiederholen
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten