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[µFT] Olympus OM-D E-M1

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AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Also wenn das was hier bezüglich der Abmessungen steht http://www.43rumors.com/ft4-possible-e-m1-specs/ ,dann werde ich diese Kamera sehr wahrscheinlich nicht kaufen, denn sie ist ja fast genau so groß wie die OM-D EM-5 :confused:

Ich hatte eigentlich eine deutliche größere Kamera erwartet :-(

Die genannten Abmessungen sind deutlich kleiner, als bei der OM-D. Es sind exakt die Abmessungen der E-P5. Insofern glaube ich das einfach nicht.

Gruß

Hans
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Wie sollte man bei 37mm Bautiefe einen "Dslr-type grip" realisieren? Und wenn es eine OM-D wird: mit 68mm Höhe einen Sucherbuckel vorsehen? Sorry, das ist einfach Quatsch!

Gruß

Hans
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Wie sollte man bei 37mm Bautiefe einen "Dslr-type grip" realisieren? Und wenn es eine OM-D wird: mit 68mm Höhe einen Sucherbuckel vorsehen? Sorry, das ist einfach Quatsch!

Gruß

Hans
Das beruhigt mich jetzt etwas. Mein gut informierter Fotohändler (hat sehr gute Kontakte zu Olympus) hatte mir nämlich schon vor über 2 Monaten alle bis jetzt bekannten Details genannt. <---- und diese Fakten hat er von Olympus und nicht aus dem Netz :-) Soweit stimmte bis jetzt auch alles überein, bis auf die Größe. Diese soll nämlich nach dem was mein Fotohändler erfahren hat "zwischen der EM-5 und der E-5 mit Tendenz zur Größe der E-5 liegen".

Hoffen wir, dass es so stimmt und die 43Rumours falsch liegen.
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Nur "tiltable screen" kommt mir auch komisch vor, "flip screen" würde ich eher erwarten (oder halt was in der Art vom A77/A99 Display)
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

... deshalb sagte ich ja, man wird wahrscheinlich erst mit dem 2. oder 3. Modell der neuen "Hybrid-Reihe" glücklich werden, solche Dinge wie Art und Konstruktion des Kameramonitors sind ja Sachen, die man verkaufsmäßig "günstig" auf die verschiedenen Modelle verteilen kann (s. Canon mit seiner G-Kompaktkamera-Reihe)

M. Lindner
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6


Vor drei Jahren hätte ich mich tierisch gefreut, mittlerweile wüsste ich nicht mehr, welche FT-Objektive ich an dieser Kamera nutzen wollen würde. Drei Jahre µFT haben mich allerdings zum Festbrennweiten-Fan werden lassen, so dass mich ein 12-60 und ein 50-200 relativ kalt lassen (ich weiß, dass das für Zoomfreunde wahre Juwelen sind). Richtig reizen würde mich eigentlich nur das Zuiko 300/2.8 und dessen Preis kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren...
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Nun, das µFT hat mich wiederum rel. kalt gelassen was Objektive angeht: ich habe das 12er Limited, 12-50 und 75-300. Das 12er kann mit dem 12-60 in etwa mithalten (dass es etwas niedrigere Randauflösung hat sieht man nur im direkten Vergleich bei 100%) ist aber eher spezielle BW. Dennoch liegt mir mMn besser als 17 mm. Hatte das 45er, ist ok aber ich mache mehr Makro als Portrait daher ist das 50/2 immer noch da und das 45er nicht mehr.
Das 25er Pana ist, verglichen mit der FT-Version wie Sparausführung und das 7-14 µFT hat solche PF, die mein ZD 7-14 nicht mal beim provozieren schafft. Die µFT-Objektive, die ich habe haben alle was besonderes - 12-50 (klein, leicht, flexibel); 75-300 (leichtes Supertele, wennauch lichtschwach); 12 mm (naja, mal sehenob es bleibt..) und damit kann man bestimmt genau so gute Bilder machen wie mit dem FT-Zeug aaaber ich will eben letzteres.
Alles in allem bin ich bei meinen FT-Objektiven geblieben und warte auf die passende Kamera dazu - schon seit 6 Monaten! (mein Paps hat die E-3 kurzerhand "entwendet" ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Vor drei Jahren hätte ich mich tierisch gefreut, mittlerweile wüsste ich nicht mehr, welche FT-Objektive ich an dieser Kamera nutzen wollen würde. (...) Richtig reizen würde mich eigentlich nur das Zuiko 300/2.8 und dessen Preis kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren...
Das 2/150 hat schon auch noch einen großen Reiz für mich. Das von Pana angekündigte 2,8/150 scheint ja auch nicht allzu klein zu werden
Das 12er kann mit dem 12-60 in etwa mithalten (dass es etwas niedrigere Randauflösung hat sieht man nur im direkten Vergleich bei 100%) ist aber eher spezielle BW.
Dafür ist es für Architektur weit besser als das 12-60 mit der nervigen wellenförmigen Verzeichnung - und es ist halt eine Blende heller...;)
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Aber auch nur weil die Kamera ca 6% Tonne (!!!) herausrechnet. Es gibt genug LR-Profile oder auch für PTLens fürs 12-60 mit denen man die etwas wellige Tonne von 2.5% ausrechnen kann. Wenn man so oder so RAW macht ist es mMn egal was man im Endeffekt an der Kamera angeschraubt hat.
die eine Blende kann kritisch sein oder auchnicht; bei Architektur blendet man so oder so meistens ab.
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Aber auch nur weil die Kamera ca 6% Tonne (!!!) herausrechnet.
Bitte nicht wieder die Diskussion:D Die elektronische Verzeichnungskorrektur ist Teil der Kontruktion und ermöglicht z.B. eine wesentlich kleinere Frontlinse (vgl. 12-60). DIese Korrektur ist ja auch berücksichtigt, weil solch ein Objektiv dann auch (absolut) höher auflösen muss, um den Auflösungsverlust am Rand durch die Entzerrung zu kompensieren. Aber das ist ein weites Feld...;)
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Hm, ohne AA-Filter macht mich mich jetzt nicht unbedingt glücklicher es sei denn das Moire wird/kann i-wie rausgerechnet werden.

@emde nun, dann muss man die etwas schwächeren Ränder halt hinnehmen ;)
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Warum sollte das Herausrechnen des Moirés bei Olympus nicht funktionieren, Leica, Ricoh, Nikon und Sony können das doch auch - es ist doch nur Software.
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Warum sollte das Herausrechnen des Moirés bei Olympus nicht funktionieren, Leica, Ricoh, Nikon und Sony können das doch auch - es ist doch nur Software.
Beim Unterabtasten überlappen im Frequenzbereich die Spektren des Signals und das kriegst du anschließend nicht mehr exakt auseinanderdividiert, weil du nicht mehr wissen kannst, ob irgendwelche Frequenzanteile von einem Pixel oder dem Nachbarpixel stammen. Zum Nachlesen: Nyquist-Shannon-Abtasttheorem.

Daher der AA-Filter: Bandbegrenzung durch Tiefpass, dann ist exakte Signalrekonstruktion wieder sicher möglich. Im Nachhinein, d.h. ohne AA-Filter, sind prinzipiell nur Näherungslösungen möglich (mit gewissen Annnahmen zur spektralen Charakteristik der Signale), aber das sind eben nur Näherungslösungen. Das geht dann vielleicht in 99,5% der Fälle gut, versagt aber ggf. ausgerechnet bei so ungewöhnlichen Strukturen wie Facettenaugen von Insekten in der Makrofotografie.

Von daher kann ich gut verstehen, dass Fotografen je nach eigenem Anwendungsgebiet den Trend "weg mit dem AA-Filter, maximale Schärfe über alles!" etwas kritisch sehen. Aber dieser Trend ist nicht zurückzudrehen. Schärfe (genau wie alles andere, was sich leicht messen und in Tabellen packen lässt) zählt bei Kritikern und Kunden nun mal mehr als 0,5% Ausfallrate durch Moiré.
 
AW: [µFT] Olympus OM-D E-M6

Die Sache ist einfach die, dass das Herausrechnen von diesesn Falschfarbenmustern wieder Auflösung kostet. Ich weiss dass die jpeg-Engine der M5 sehr "Moire-beständig" ist (rechnet es aus?), aber im RAW (LR) ist es wieder da und ich wiess einfach nicht was es soviel bringen soll. BEi allen Beispielen auf dpreview mit vs ohne AA (D800/D800E; K-5 II/K-5 IIs) sieht man marginalen (!) Unterschiede in der Praxis, die sorgfältiges Arbeiten erfordern um sichtbar zu werden dafür aber sieht man wie Moire-anfällig die Kamera ohne AA-Filter ist wenn die Strukturen halt Moire hervorrufen.
Deshalb bin ich ziemlich skeptisch dem Kürzen des AA-Filters gegenüber aber das ist eben ein Trend, der nicht zum umkehren ist. Wiederum baut Oly so leichte AA-Filter ein, dass das weglassen vermutlich wirklich wenig ausmacht - wir werden es sehen; diesen Sensor gibt es in 3 Ausführungen (ohne die GH3) mit AA.
 
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