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Übungsecke - mein erstes HDR

Soo dann will ich auch mal.
Kritik ist erwünscht!

Hier müsste man mehr zur Entstehung wissen. An und für sich ist es ein angenehm natürliches Resultat, wobei ein wenig mehr Kontrast vll. nicht unbedingt geschadet hätte (sofern dabei die Farben nicht zu knallig werden).
Du hast aber im Himmel ein recht deutliches Rauschen. Hattest du eine richtige Belichtungsreihe oder kommt das Bild aus einer einzelnen RAW? In welchen Programmen wurde es bearbeitet?
 
Hier mal eines meiner bisher noch sehr sehr wenigen HDRs. Überschüttet mich mit Kritik!=)

Auch hier müsste man für vernünftige Kritik mehr Hintergrund-Informationen haben. Ausgangsmaterial? Eingesetzte Software?
So schaut es für mich mehr nach einem netten Photo als nach einem HDR / getonemappten Bild aus, wirkt so, als hätte es auch direkt eine einzelne Aufnahme sein können.
 
.Wie ich Harrys Postings deute, bezieht er sich immer mehr auf die technischen Aspekte eines HDRs, sprich dass du als Resultat eine Tonwert-Kurve hast ohne ausgebrannte oder abgesoffene Bereiche...

Das mag ein Ansatz sein. Andere Leute (mich eingeschlossen) vertreten die Meinung, dass ein fertiges getonemapptes Resultat durchaus "abgesoffene" Schattenbereiche und überstrahlte Lichter haben darf, solange dadurch keine wesentlichen Bildinformationen verloren gehen.

Abgesehen davon, dass JerichoX bei meinem Bild die Schatten schon zu dunkel sind, er also in die Gegenrichtung will, keine abgesoffenen Schatten,

liegt der Hase woanders im Pfeffer.

Wir haben hier zwei Parallelfreds über HDR, in die Bilder hochgeladen und besprochen werden.

Ich bin ein Vertreter der Fraktion, die mit HDR, Fusion etc. über Belichtungsreihen Kontrastbewältigung bei höchster natürlicher Treue anstrebt.

Andere, auch Du, haben ein ganz anderes Ziel, Ihr verfolgt einen künstlerischen Ausdruck. Das ist auch vollkommen legitim und kein Punkt sich zu unterhalten oder gar zu streiten. Die Ziele sind viel zu verschieden, hier kommt man an eine Gabelung, an der sich die Meinungen und Geschmäcker trennen. Ganz natürlich. Nur müssen wir uns nicht permanent über unsere Ziele austauschen.

Ich habe schon vor einigen Tagen vorgeschlagen, die beiden Freds anders zu präsentieren. Mein Vorschlag war eine Abteilung für möglichst natürlich aussehende HDR-Bilder (hier ugs.!) und eine Abteilung für, sagen wir mal, künstlerisch bearbeitete HDR-Bilder (HDR wieder als ugs. Oberbergriff).

Dann würden so grundverschiedene Ansichten nicht permanent kollidieren und man müßte nicht ewig Grundsatzansichten diskutieren, sondern den Postern würde in ihrer jeweiligen Abteilung von gleichgesinnten Leuten geraten und geholfen, die den jeweiligen Ansatz auch verfolgen.

Aber ich bin mit meinem Vorschlag kläglich gescheitert, man ist anderer Ansicht und hält an der "Beginner" und "Bestenregelung" fest.

Für mich ist das immer wiederkehrende Antwortkarusell zu unergiebig, ich will hier keine Grundsatzdiskussionen führen. Klarer Thread, klare Antworten.

Aber: Es iss, wie es iss (BAP);)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Harry,

ich denke, deine Idee, die ständige Grundsatzdiskussion aus diesen Threads herauszuhalten und sich auf die Bilder an sich zu konzentrieren ist eine gute. Vll. sollten von Seiten der Forenmoderation einfach mal klare Regeln für diese beiden doch sehr stark frequentierten Threads erstellt werden.
Es wäre schon viel geholfen, wenn derjenige, der sein Bild hochlädt (egal ob in der Übungsecke oder im anderen Thread) dazuschreibt, folgende Informationen mitliefert:

Ausgangsmaterial (einzelne RAW Datei, Belichtungsreihe,...?)
Eingesetzte Software / Eingeschlagener Bearbeitungsweg (Photoshop, Gimp, Photomatix (mit oder ohne Fusion),...)
Verfolgtes Ziel (möglichst natürliches Resultat, künstlerischer Ansatz,...)

Würden diese Mindest-Informationen mit jedem hier eingestellten Bild mitgeliefert werden, könnte man sich die ständige Grundsatzdiskussion sparen. Den Anfängern in der Übungsecke könnte von erfahrenen Usern zielgerichtete und konkrete Hilfe geboten werden, speziell für die von Ihnen genutzte bzw. verfügbare Software und den vermeintlichen Profis könnte man passende Kritiken schreiben.

Und wenn dies von der Administration hier so nicht gewünscht wird, ist es auch kein Problem, dann müssen wir User es eben einfordern, es quasi als stillen Kodex nutzen und Usern, die hier Bilder einstellen, erstmal die Fragen von oben entgegen bringen, ehe wir auf die Bilder an sich eingehen.

Eine Trennung in "künstlerisch" und "möglichst natürlich" wäre dann nicht mehr nötig. Wäre unter diesen Umständen auch gar nicht nützlich, da der ein oder andere dann sicher versuchen würde, technische Schlampereien / Unzulänglichkeiten als "das mag ich aber so" zu verkaufen.
 
...Es wäre schon viel geholfen, wenn derjenige, der sein Bild hochlädt (egal ob in der Übungsecke oder im anderen Thread) dazuschreibt, folgende Informationen mitliefert:

Ausgangsmaterial (einzelne RAW Datei, Belichtungsreihe,...?)
Eingesetzte Software / Eingeschlagener Bearbeitungsweg (Photoshop, Gimp, Photomatix (mit oder ohne Fusion),...)
Verfolgtes Ziel (möglichst natürliches Resultat, künstlerischer Ansatz,...)

Würden diese Mindest-Informationen mit jedem hier eingestellten Bild mitgeliefert werden, könnte man sich die ständige Grundsatzdiskussion sparen. ...

Es ist in den ganzen Jahren noch nicht einmal gelungen, dass die Poster dafür sorgen, die banalsten Exifdaten ihren Bildern mit auf die Reise zu geben. Trotz Nutzungsvorschrift des Boards. Hast Du da wirklich die Illusion, es würden im Bezug auf HDR solch detaillierte Angaben als Standardinfos zu den Bildern gemacht werden? Selbst angetackerte Hinweise jeglicher Art werden doch ganz gewissenhaft ignoriert.

Du siehst das doch gerade beispielhaft im direkten Post nach Deiner Forderung. Da ist trotz Deiner Erklärung Null Info!:D (@amq, das ist jetzt nicht persönlich, sondern nur Beispiel)

Ich tue mir die Windmühlen jedenfalls nicht länger an. Ich frage nicht jedesmal: Welches Programm? Welche Bearbeitung? Welches Ziel? Bel-Reihe oder Einzelbild? Hätte es nicht eine Aufnahme auch getan, mit Tiefen/Lichter? Um dann auf den Trichter zu kommen, klar hätte es ein Bild getan, aber es sollte ja verfremdet werden, ich will diesen oder jenen Look.

Wenn da keine klare Trennung "Kunstrichtungen" gezogen wird, dann geht das endlos so weiter. Anfängerbilder sind bei den "Besten", weil es der Poster für sein bestes hält und bei den "Besten" ist jede Geschmacksrichtung vertreten, bei denen man erst mal die Absicht klären muss, bevor man überhaupt einen zielgerichteten Tipp oder Kommentar geben kann. Das entspricht nicht meiner Auffassung von rationeller Arbeit.

Ich denke, die HDR-Abteilung kann auch ohne mich leben, für sooo essentiell halte ich meine Anmerkungen nicht;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied liegt in den Motiven begründet, die z.T. auch eine andere Bearbeitung erfordern - lost places und Architektur etwas "härter", Landschaft wesentlich weicher.

Und ich lehne mich mal bewusst etwas aus dem Balkon, dass ich den Begriff des "Künstlerischen" am häufigsten von denjenigen höre, welche das TM viel zu hart auftragen (lassen) - nämlich von Tools - und die meist nicht die Fähigkeiten einer selektiven und ausgleichenden Bildbearbeitung mitbringen.

Das TM in zu hoher Stärke über ein in der Gradation sehr unterschiedliches Bild zu jagen ist für mich keine Kunst, das kann jeder Blinde. Das ist bestenfalls Handwerk und meist noch nicht einmal gutes.

Der Sinn der Übungsecke besteht für mich darin, dass man sich das nötige Auge, den inneren Abstand und die Fähigkeiten aneignet, die Bilder ihren Motiven entsprechend unterschiedlich und kontrolliert zu bearbeiten - das Hauptproblem ist die mangelnde Distanz bei einer so scharfen Waffe, wie sie das TM nun einmal darstellt - die meisten wissen eben nicht, wo der Punkt ist, an dem man mit dem Übertreiben aufhören sollte.

LG Steffen

Das betrifft ja nicht nur klare Bildfehler wie Halos, HDR-Schatten und Farbverschiebungen - wenn obere Baumkanten schwarz zulaufen und so die Lichtlogik des mittleren Bildes auf den Kopf stellen oder hauchzarte Federwölkchen tiefschwarz eingerußt werden - man muss erst einmal lernen genau hinzuschauen und ein Bild kritisch zu analysieren. Klar gelingt das zunächst besser bei fremden Bildern als bei den eigenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sinn der Übungsecke besteht für mich darin, dass man sich das nötige Auge, den inneren Abstand und die Fähigkeiten aneignet, die Bilder ihren Motiven entsprechend unterschiedlich und kontrolliert zu bearbeiten - das Hauptproblem ist die mangelnde Distanz bei einer so scharfen Waffe, wie sie das TM nun einmal darstellt - die meisten wissen eben nicht, wo der Punkt ist, an dem man mit dem Übertreiben aufhören sollte.

LG Steffen
Du kannst den Leuten aber nicht einen Geschmack einbläuen oder eine Bearbeitung vorschreiben, egal ob Anfänger oder Routinier. Deshalb werden bis zum St. Nimmerleinstag Bearbeitungen beider "Stilrichtungen", Mapping bis der Doktor kommt oder Realismus in der Kontrastbewältigung wild durcheinander gezeigt werden und man weiß nie, was gewollt war und was verunglückt ist.

Bei definierten Threads kann man aber gleich sagen: Du hast hier, bei den "Realos", ein totgemapptes oder stark verfremdetes Bild hochgeladen, Deine Richtung paßt hier nicht, wir können Dir keinen Rat geben.

Oder bei den "Künstlern" landet ein fusioniertes Bild oder ein DRI, dem man in hundert Jahren die Bel-Reihe nicht ansieht und bei dem die Künstler dann mit Fug und Recht behaupten, Du bist hier falsch, wir wollen es bunt, mit Deinem Realismus können wir nichts anraten.

Und das hat, nach meiner Auffassung, nichts mit Anfängern zu tun oder mit "Könnern". Wer das Bunte liebt, wird mit Bunt anfangen und dabei bleiben. Er wird nur seine Technik ändern, nicht seine Vorlieben und seinen Geschmack und seine Auffassung von HDR im weitesten Sinn.

So, das war jetzt reichlich OT. Ich will nicht riskieren, dass Du die Schriftfarbe wechselst und mich Grün mit Gelb auf den rechten Pfad der Tugend zurück führst.:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einigermaßen natürlich geblieben, oder was meint ihr?

Der Kritik halber gerne ergänzt: 3 Bilder -2,0,+2EV, Umgesetzt in HDR Efex Plus in Photoshop, danach noch ein Bisschen standard-PS wie Gradiationskurven.

Ziel war wie o.g. ein natürlicher look. Das mittlere Bild hat nicht wirklich gereicht, die Wiese ist ziemlich verrauscht in der Mittelung, das ist hier besser; Grund warum es nicht gereicht hat ist die Aufnahmezeit zw. 22 und 23 Uhr (ortszeit). Hier wird es wie man sieht zwar nie wirklich dunkel, aber die Kontraste etwas sind zu viel für nur eine Aufnahme.

Was hätte nun mit dem Bild besser gemacht werden können? Wie kriege ich ein besseres Ergebnis?
 
Der Kritik halber gerne ergänzt: 3 Bilder -2,0,+2EV, Umgesetzt in HDR Efex Plus in Photoshop, danach noch ein Bisschen standard-PS wie Gradiationskurven.

Ziel war wie o.g. ein natürlicher look. Das mittlere Bild hat nicht wirklich gereicht, die Wiese ist ziemlich verrauscht in der Mittelung, das ist hier besser; Grund warum es nicht gereicht hat ist die Aufnahmezeit zw. 22 und 23 Uhr (ortszeit). Hier wird es wie man sieht zwar nie wirklich dunkel, aber die Kontraste etwas sind zu viel für nur eine Aufnahme.

Was hätte nun mit dem Bild besser gemacht werden können? Wie kriege ich ein besseres Ergebnis?

Hallo Andy,

in meinen Augen hast du ein technisch ein ordentliches Ergebnis abgeliefert. Das einzige was noch auffällt ist ein recht starkes Bildrauschen im Himmel.
Was die Aufnahme angeht finde ich, dass der Turm etwas zu sehr in der Mitte steht.
 
tja Photomatix stößt da glaub ihc an seine Grenzen, erkennbar an Halo's und Mattigkeit.
Da Oloneo nun nicht mehr kostenfrei als Beta zu bekommen ist, aber immerhin als 30 Tage Testversion, ist es eben nur noch begrenzt ein Vorschlag mehr aus der Reihe rauszuholen.
Aber es geht auf jedenfall mehr.
 
Hallo Andy,

in meinen Augen hast du ein technisch ein ordentliches Ergebnis abgeliefert. Das einzige was noch auffällt ist ein recht starkes Bildrauschen im Himmel.
Was die Aufnahme angeht finde ich, dass der Turm etwas zu sehr in der Mitte steht.

Ist doch schonmal was :). Ein Meisterwerk der Bildgestaltung ist das gewiss nicht, mir gings vorrangig um das üben der HDR Technik, die ich hier in Zukunft sicher das ein oder andere Mal einsetzen werde (müssen ;X) . Ich bin absolut kein Freund der Technik, aber es scheint manchmal leider fast unumgänglich :( [ohne massiven Filtereinsatz für den ich die Harware nicht habe]
 
Hier auch mal 2 Bilder von mir.
Sie sind gestern aus 6 einzelbildern entstanden und wurden mit Photmatix bearbeitet...
Bin noch am üben...

Wie der Devil schon sagt, mit Photomatix allein wird hier kaum ein Blumentopf zu gewinnen sein. Um eine intensive Nachbearbeitung mit Photoshop oder Gimp wirst du hier nicht herum kommen. Typische Photomatix-Probleme: Helle Säume (Halos) um dunkle Gegenstände, weiße Wände sind rußig / schmutzig grau, eigentlich schattige Bereiche sind übertrieben aufgehellt, eigentlich helle Bereiche sind zu stark abgedunkelt,...
Dem wirst du in Photoshop / Gimp durch den intensiven Einsatz von Ebenen und Ebenenmasken entgegen wirken müssen.

Sollte hier ein technisch sauberes HDR gewünscht sein, so fällt auf, dass es auch noch ausgebrannte Stellen im Bild gibt. Da hätte es eventuell noch eine weitere (dunklere) Belichtung gebraucht.
 
gott im himmel, was für ein hdr ;)

Was für eine super hilfreiche Antwort... Ich hoffe, wenigestens du konntest für dich persönlich aus diesem Ausruf irgendwelchen therapeutischen Nutzen ziehen :D

Ich würde sagen, das HDR ist in der Übungsecke definitiv richtig aufgehoben... Mir ist das Bild ingesamt zu dunkel. Es wirkt zudem kontrastarm, als würde ein fieser Grauschleier über dem Bild liegen. Sieht man besonders "schön" am Himmel. Um den Kirchturm herum lässt sich ein heller Schein erahnen...
Ich fürchte, hier ist noch einiges an Nachbearbeitung nötig.
 
Danke Joe, mit dieser Kritik kann man arbeiten. :)

Das Bild enstand in meiner Anfangszeit der Fotografie und der HDR-Bearbeitung mit meiner alten a230. Hab das irgendwann morgens um 5 oder halb 6 geschossen, wenn ich mich nicht irre, mal schnell aus dem Hotelzimmer raus. Der Schein um den Kirchturm ist mir auch schon aufgefallen... hätte noch weiterer Belichtung bedürfen können... da ich aber keine Zeit hatte, weils eigentlich ein Schnappschuss war, hab ich es so probiert.^^ Eigentlich wollte ich es damit nicht in die Übungsecke und schon gar nicht in die "Richtig gute" Ecke wagen, aber auf einen Versuch muss man es ja ankommen lassen. :D
 
hier mal eins meiner ersten von der letzten Hanburg Tour.
eigentlich ein klassiker.

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Ich habe mich heute nochmal an einer Belichtungsreihe versucht.
Habe die Bilder über Photomatix zusammen gefügt, dann bissen an den Reglern gedreht(Fusion) und anschließend über Photoshop selektiv die Farben etwas angeglichen, ein bissen mit dem Hochpassfilter gespielt und zum Schluss noch den Abwedler/Nachbelichter genutzt. Da ich persönlich meilenweit entfernt bin vom Thema "richtig gute HDR´s" poste ich es lieber hier rein. Ist zwar nicht mein erstes, aber dennnoch kein perfektes und supertolles:-)
 
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