Die Halos hätte ich noch wegmachen können, mich persönlich stören sie aber nicht.
Halos sind technisch nicht perfekt, aber sie vermitteln, dass das Licht sehr hell war. Insofern sind sie wichtig, finde ich.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Die Halos hätte ich noch wegmachen können, mich persönlich stören sie aber nicht.
Halos sind technisch nicht perfekt, aber sie vermitteln, dass das Licht sehr hell war. Insofern sind sie wichtig, finde ich.
Heute sind die „Thumps-Up“ und „Likes“ das Maß der Dinge.
Trotzdem entspricht das bearbeitet Bild mehr
meiner Wahrnehmung als das unbearbeitete.
Die Halos hätte ich noch wegmachen können, mich persönlich stören sie aber nicht.
Sehe ich genauso. Andere würden die Halos sogar nachträglich noch drüberlegen, damit es - so paradox es klingen mag - autenthischer wirkt: Die menschliche Lebenserfahrung sagt einem ja, dass bei solchen Bildern Halos entstehen können, also gehören sie quasi dazu.
Ich glaube wir reden über verschiedene Halos. Du meinst den "Blendenstern" der Sonne, oder?
Ich meine die dunklen Schatten um den Baum herum usw.
Ich glaube wir reden über verschiedene Halos. Du meinst den "Blendenstern" der Sonne, oder?
Ich meine die dunklen Schatten um den Baum herum usw.
Ich glaube wir reden über verschiedene Halos.
Jich sehe immer wieder z.B. jemanden, der zwei Bilder mit unterschiedlichen Beabeitungen einstellt (z.B. einmal in Farbe und einmal in s/w) und dann fragt, welches einen besseren Eindruck macht, und bekommt dafür zig "Likes" aber nur wenige Antworten auf die eigentliche Frage. Da frage ich mich schon: klicken die einfach nur zum Spass auf den Like-Button...? Ich raff's nicht, aber was soll's..., ist eine andere Diskussion.
Wenn der Fotograf nicht weiss ob er ein s/w oder ein farbiges Foto erstellen wollte, finde ich das eher belustigend. Wenn der Fotograf nicht vorher weiss was er machen möchte, kann er ja kaum ernsthaft fotografieren. Von daher ist das nicht antworten das einzig richtige.
Don Giannatti schrieb:“Oh, yeah. That comes up all the time. If you really, really commit to something, someone will hate you for it. And that’s ok. But the further you pursue your art, and the more you come to understand that it’s coming from who you are, the less that stuff gets to you. When you reach that point and put your work out there, and somebody hates it, what are your options? … <read on>
Dass man sich normalerweise beim Fotografieren schon einigermassen im Klaren sein sollte, wie das Endresultat aussehen soll, bleibt davon ja unberührt. Aber so in Stein gemeisselt wie bei deiner Aussage halte ich einen solchen künstlerischen/kreativen Prozess definitiv nicht.
Na ja, s/w fotografieren ist halt etwas anderes als dem Bild die Farbe zu entziehen, du musst völlig anders vorgehen, die fotografische Sprache ist eine andere.
Der künstlerische Prozess sollte geschehen bevor man auf den Auslöser drückt. Ich muss mit ja vorher überlegen , wie das umsetze was ich mir vorstelle und was ich fotografisch ausdrücken/darstellen will.
Als Betrachter ist es mir vollkommen egal, wie das Bild ursprünglich mal geplant war, und welche Bearbeitungsschritte getätigt wurden: entweder mir gefällt das Bild, oder eben nicht.
Daher kann ich mich deiner Meinung kein bischen anschliessen. Diese strikte Betrachtungsweise ist mir persönlich zu aristokratisch, unflexibel, und hat ... daher wenig mit der Fotografie zu tun, die auch eine Kunstform sein kann.
Ist es automatisch was Spezielles, wenn es ein paar Leute da viel Zeit investieren?Amateur-Piepmatz-Fotografen und -Planespotter, nur als Beispiel von vielen, würden den Aufwand doch gar nicht betreiben, wenn da nicht etwas Spezielles wäre!
Naja, aber ein bissel lebt Fotografie doch schon davon, dass da irgendeine Unmittelbarkeit oder besondere Beziehung besteht zwischen der (tatsächlichen) Szene, dem was durch die Linse auf den Sensor kommt und dem, was hinterher im Bild (Print, PC, egal) zu sehen ist.
Nicht nur Presse/Dok.-Fotografen leben von dieser Unmittelbarkeit,
Sonst könnte ich ja einfach ein Flugzeugfoto aus dem Prospekt, der Website, der Wikipedia nehmen, es schön machen und ausdrucken...
Ist es automatisch was Spezielles, wenn es ein paar Leute da viel Zeit investieren?
Das Forum auch?
Flugzeug- und Vogelfotos halte ich für typische Sammelleidenschaften.
Nun, ich habe diese Beispiele gewählt, weil es dort auf der Hand liegt, dass zum Bild *notwendigerweise* auch gehört: Genau Das Was Du Auf Dem Bild Siehst Habe Ich So Gesehen Und Fotografiert...
Nun, ich habe diese Beispiele gewählt, weil es dort auf der Hand liegt, dass zum Bild *notwendigerweise* auch gehört: Genau Das Was Du Auf Dem Bild Siehst Habe Ich So Gesehen Und Fotografiert...![]()