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"Übertriebene" Nachbearbeitung mittlerweile Standard?

Van Gogh hat Neues erschaffen, ein Still, eine neue Arbeitsweise, jahrzehntelang mit unterschiedlichen Werkstoffen experimentiert und war einfach seiner Zeit voraus.

Deshalb ist - zurecht - einer der bedeutendsten Maler der Menschheitsgeschichte.

Was wir im Bereich der Hobbyfotografie erleben ist genau das Gegenteil, Vorgegebenes tausendfach anwenden ob es passt oder nicht. Das ist wie Kochen mit Gewürzmischungen, schmeckt vielleicht als reine Nahrungsaufnahme, ist aber keine Kochkunst.

Hier ein Bild von Anton Hansch:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Anton_Hansch_Blick_ins_steirische_Landltal_1837.jpg

Hector Hanoteau
https://commons.wikimedia.org/wiki/...rgère_et_son_troupeau_au_bord_du_ruisseau.jpg

Karl Hagemeister
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karl_Hagemeister_Mohnfeld.jpg

Alle drei Zeitgenossen von Van Gogh. Alle drei im Museum. Alle drei nicht gerade revolutionär (verglichen mit Van Gogh, Picasso, etc.).
Alle drei keine Künstler?
 
Aus der äusseren Sicht: ja. Aus der inneren Sicht – das schrieb ich schon mal – kann man das was man tut gerne als Kunst bezeichnen. Wenn man damit aber der einzige weit und breit ist, dann ergibt das für mich wenig Sinn.

Ich verstehe das mit dem "Sinn" nicht.
Ist ein Surfer weniger ein Surfer wenn er keine Zuseher hat?

Nee, früher war er ein ganz normaler Maler, wie viele andere neben ihm – mangels Fotokameras – auch. Bist du der Meinung, dass alle damaligen Maler "Künstler" waren, nur weil sie gemalt hatten?

War es eine entwickelte Tätigkeit?
War es ein kreativer Prozess?
War es gezielt?
Gründete es auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition?

Wenn ja, dann war es natürlich Kunst.

Eine signifikant grosse und/oder gewichtige Menge an Erdenbewohnern.

Das ist Popularität aber sicher kein Kriterium ob es Kunst ist.

In erster Linie als Fotografie.

Fotografie ist die Methode um zu einem Bild zu kommen. Malerei ist eine andere Methode.
Reprofotografie würde ich nicht als Kunst bezeichnen, simples und ungezieltes Knipsen auch nicht, aber sobald ein kreativer Prozess dahinter steht, ist es natürlich Kunst.
 
...
...

Ist das so schwer zu verstehen? Ein Fotograf ist ein Mensch der fotografiert. Ein Computergraphiker ist ein Mensch der am PC sitzt.
Nun gibt es hier durch die EBV eben Mischformen von Anwendern. Der eine fotografiert mehr, der andere sitzt lieber länger am PC.
Ja, so herrlich einfach kann die Welt sein :-)

In diesem Thread streiten sich Vertreter beider Fraktionen wer den reineren Anspruch auf den Kunstbegriff besitzt.
...
So? Hab ich gar nicht gemerkt - der gefühlt Einzige, der hier eine strikte Unterscheidung in den Disziplinen machst, bist Du.

Und was ist bitte "der reine Anspruch auf den Kunstbegriff" ??? Und wer sind die "beiden Fraktionen"? Ich will Dir ja nix böses, aber ich glaub Du hast irgendwie nicht ansatzweise verstanden, um was es grad geht.
:)
 
Ich verstehe das mit dem "Sinn" nicht.
Ist ein Surfer weniger ein Surfer wenn er keine Zuseher hat?

Ich habe das Gefühl, wir reden einander vorbei…, womit im Grunde jeder auf seine Art Recht hat. :)

Ich sehe das ganze aus einer anderen Sicht. Wenn die ehemalige DDR sich "demokratisch" schimpfte, aber dies vom Rest der Menschheit nicht als Demokratie akzeptiert wurde, dann war dies nur in der Welt des dortigen Staatsführers eine Demokratie. Mangels Akzeptanz von aussen aber nicht. Du würdest jetzt argumentieren: das Land hiess "Demokratische Republik Deutschland" und schimpfte sich "demokratisch". Damit ist sie demokratisch, Punkt. Und irgendwie hättest du damit ja im Grunde Recht.

Und so sehe ich das mit dem Künstler: wenn keine äussere Akzeptanz vorhanden ist, dann ist es nur in der Welt des selbsternannten Künstlers eine Kunst. Klar kann man nun sagen: wenn er sagt es ist Kunst, dann ist es so - auch wenn kein anderer der Milliarden Erdenbürger dieser Meinung sein sollte. Das ist zwar legitim, aber spiegelt nicht meine Sichtweise wider.

Grüssle
JoeS
 
Ich habe das Gefühl, wir reden einander vorbei…, womit im Grunde jeder auf seine Art Recht hat. :)

Ich sehe das ganze aus einer anderen Sicht. Wenn die ehemalige DDR sich "demokratisch" schimpfte, aber dies vom Rest der Menschheit nicht als Demokratie akzeptiert wurde, dann war dies nur in der Welt des dortigen Staatsführers eine Demokratie. Mangels Akzeptanz von aussen aber nicht. Du würdest jetzt argumentieren: das Land hiess "Demokratische Republik Deutschland" und schimpfte sich "demokratisch". Damit ist sie demokratisch, Punkt. Und irgendwie hättest du damit ja im Grunde Recht.

Äh, nein.
Die DDR entsprach nicht den Kriterien einer Demokratie, weil es keine Opposition gab, die man wählen konnte. Da ist es egal wie man das nennt.

Wer etwas produziert, dass den schon mehrfach genannten Kriterien der Kunst entspricht, ist ein Künstler.

Und so sehe ich das mit dem Künstler: wenn keine äussere Akzeptanz vorhanden ist, dann ist es nur in der Welt des selbsternannten Künstlers eine Kunst. Klar kann man nun sagen: wenn er sagt es ist Kunst, dann ist es so - auch wenn kein anderer der Milliarden Erdenbürger dieser Meinung sein sollte. Das ist zwar legitim, aber spiegelt nicht meine Sichtweise wider.

Wir reden offensichtlich aneinander vorbei.
Ich habe den Eindruck, Du akzeptierst nur populäre bzw. anerkannt "gute" Werke als Kunst. Das ist die von mit kritisierte Einstellung der Wertung eines Produkts an dessen oberen Ende "Kunst" steht.

Was hältst Du eigentlich von Dadaismus?
 
@loge01: Du hattest vier ein paar Seiten dich gefragt warum "künstlerische Fotografie" so eine geringe Wertschätzung in Deutschland hat (genaue Formulierung habe ich nicht mehr im Kopf). Aber ich gewinne nicht den Eindruck, dass du dir selber wertschätzt, wenn ich so deine Kommentare hier lese.
Gruß.
 
Tip: Simplify your mind.

Immer gut!

Ich versuche mal einen anderen Ansatz. Nehmen wir doch einen Strahl:

Reiner Fotograf----2-----3----4----5----6----7----8----9---Reiner Digital-Illustrator

Kunst liefern können die beiden Erzeuger alle.

Ja.

Also bauen wir einen zweiten 'Strahl' (=Achse, es wird ein Koordinatensystem...) in der Mitte von oben nach unten und nennen ihn an einem Ende 'Reine Kunst' (9) und am anderen 'Echter Müll' (0). Jetzt haben wir das visualisiert.
Können Gursky (zB 7/8) oder Weston (zB 2/9) 'einordnen'. Aber an Erkenntnis gewonnen haben wir dadurch nichts...;)


In diesem Thread streiten sich Vertreter beider Fraktionen wer den reineren Anspruch auf den Kunstbegriff besitzt.


Eigentlich geht es hier um Bildbearbeitung 'over the top', zu grelle HDRs, zu viel Spielerei an den Reglern.
Dass dabei das Thema 'Kunst' immer wieder aufpoppt, ist eine andere Sache. Aber nicht zu vermeiden, wobei ich bei vielen Fotos lieber einfach nur über handwerkliche Schwächen sprechen würde, nicht über Kunst...
Und dass bei dem Thema auch die Frage, was Fotografie eigentlich ist bzw. sein sollte, auftaucht, ist ebenso zwangsläufig.

Also haben wir einen Multi-Thread mit Multi-Streits:D:evil:

C.
 
Wir reden offensichtlich aneinander vorbei.
Ich habe den Eindruck, Du akzeptierst nur populäre bzw. anerkannt "gute" Werke als Kunst.

Nein..., ich "akzeptiere" Kunst, wenn dies von einer signifikanten und/oder gewichtigen Menge als Kunst anerkannt wird. Dabei muss mir die jeweilige Kunstform überhaupt nicht gefallen, ich muss sie nicht als "gut" empfinden, und ich muss sie auch nicht verstehen.

Was hältst Du eigentlich von Dadaismus?

Interessante Frage in diesem Zusammenhang... ;) Fragst du mich das, weil ich in der Schweiz lebe...? :) Wie auch immer: für mich persönlich ist das keine Kunst, sondern nichts anderes als eine Protestbewegung. Da ich selbst schon seit Kindesalter mehr oder weniger "Standard-Protest-Gene" zu besitzen scheine *1) müsste mir Dada ziemlich liegen. Ist mir auch grundsätzlich sympathisch, aber ich habe mich nie ernsthaft damit befasst.

Grüssle
JoeS



*1) Grundsätzlich empfinde ich von Kindesbeinen an alle Arten von Hypes & Trends als langweilig - ohne mir das erst einreden zu müssen-, weswegen ich mich äusserst selten daran beteilige und stattdessen unbewusst meistens automatisch das Gegenteil mache. Obwohl Italiener und Sohn eines ehemaligen Amateur-Fussballers bis heute noch nie für Fussball interessiert und stattdessen in Vereinen Basketball, Volleyball, Handball, und sonst. Ballsportarten betrieben; schon als 20jähriger Pfeife & Zigarren statt der typischen Zigaretten geraucht, während des Studiums nicht an einem einzigen Joint gezogen - gerade weil es "dazu gehörte", usw usf..., um mal wirklich nur ein paar ganz wenige Beispiele zu bringen, um klar zu machen was ich meine. Wäre ich früher geboren, wäre ich mit ziemlicher Sicherheit ein aktiver Dadaist gewesen... Die Selbsterkenntnis über diese eine Grundeinstellung von mir wurde mir übrigens erst vor ca. 10 Jahren bewusst.
 
Nein..., ich "akzeptiere" Kunst, wenn dies von einer signifikanten und/oder gewichtigen Menge als Kunst anerkannt wird.
(...)
Grundsätzlich empfinde ich von Kindesbeinen an alle Arten von Hypes & Trends als langweilig - ohne mir das erst einreden zu müssen-, weswegen ich mich äusserst selten daran beteilige und stattdessen unbewusst meistens automatisch das Gegenteil mache.

Finde den Widerspruch... :rolleyes:
 
Auf eure Ansätze verzichte ich gerne. Tip: Simplify your mind. :D:top:

Sophisticated your mind - und nun?
Aus meiner Sicht hatte der Thread hier streckenweise ungewohnte Stärken. Daher möchte ich mich an dieser Stelle für die interessanten Beiträge der Diskutanten bedanken.

Die unterschiedlichen Positionen haben für mich ja auch etwas damit zu tun, dass das Medium Fotografie stark ausdifferenziert ist und den Regeln einer pluralen Gesellschaft folgt.

Auch wenn ich davon nicht leben muss weiß ich, wie man Bilder gewinnbringend und zielgruppengerecht in Ausstellungen, an den Mann und an die Wand bringt. Wie ich zu meinem Galeristen einmal sagte: Ich mag ein Fotograf mit unterdurchschnittlichen Fähigkeiten sein aber ich bin ein ausgezeichneter Projektmanager. ;)

Mit einem geplanten Auftragsshooting mit Mensch und Tier wäre ich hingegen sehr wahrscheinlich heillos überfordert. Kurz, wir machen dann doch sehr unterschiedliche Dinge auf sehr unterschiedliche Art und Weise und jeder bringt seine daraus resultierenden Erfahrungen und Sichtweisen in die Diskussion mit ein...

Bunt ist das Dasein und granatenstark. Volle Kanne, Hoschi! :)

Um noch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen:

Für mich persönlich ist das "Rasiermesser von Ockhams" in Bezug auf die Arbeit in der digitalen Dunkelkammer, dass jede Technik dem Ausdruck folgen muss und ihre Begründung in der Bildkomposition findet. Alles was für mich als ledigliche Anwendung einer Technik zu erkennen ist, ist überflüssig.

Selbstverständlich ist auch dies kein objektives, nicht einmal ein objektiviertes Kriterium und schon gar nicht allgemeingültig.

Greets
/bd/
 
Für mich persönlich ist das "Rasiermesser von Ockhams" in Bezug auf die Arbeit in der digitalen Dunkelkammer, dass jede Technik dem Ausdruck folgen muss und ihre Begründung in der Bildkomposition findet. Alles was für mich als ledigliche Anwendung einer Technik zu erkennen ist, ist überflüssig.

Sehe ich genauso.

In der Praxis sind aber sehr viele (D)SLR-Fotografen eher technikfixiert (mich eingeschlossen) und man versucht hauptsächlich mit seiner Ausrüstung Dinge zu tun, die eben mit dieser Technik im Gegensatz zur "normalen Knipskiste" möglich sind.

Das fängt, überspitzt ausgedrückt, bei knackscharfen Nasenspitzen bei Offenblende an und endet bei Bearbeitungen die der Adobe-Malkasten eben her gibt. Bildaussage und Komposition werden eher vernachlässigt (in den goldenen Schnitt croppen und gut).

Das wiederum führt nach meiner Ansicht wiederum zu Kunst-Diskussionen wie hier, weil man den Kunstbegriff ja stark mit dem (besonderen) Bildinhalt/Bildaussage assoziiert. Und genau um den geht's ja meistens nicht, wenn man seine 200 Bilder/Tag im Urlaub verschießt, mit 1000 Bildern vom Hundeshooting heimkommt,ein paar besondere Flugzeuge erwischt hat oder den Nachwuchs beim Aufwachsen fotografisch begleitet.

Ich finde jeder sollte mehr Kunst wagen und das Fotografieren/Entwickeln nicht als DEN Prozess begreifen, sondern als Teil des Prozesses zum gelungenen Bild.
 
Du weisst was "grundsätzlich", "selten" und "meistens" für eine Bedeutung haben, bzw. wo die Unterschiede zu "ausnahmslos", "niemals" und "immer" liegen?

Mir scheint, Du hast den Widerspruch nicht gefunden...
Eigentlich sind es sogar deren zwei: Du legst Wert auf eigene Meinung abseits des "Mainstreams", definierst aber einerseits Kunst über allgemeine Anerkennung und andererseits Deine eigene Meinung über Protest gegen allgemeine Anerkennung (was letztlich auch nur zu Anerkennung von anderer Seite führt).
 
Mir scheint, Du hast den Widerspruch nicht gefunden...

Den Widerspruch gibt es nur, wenn man ignoriert was ich schreibe: keine meiner oben beschriebenen Verhaltensweisen sind in Stein gemeisselt und gelten immer und überall. Deswegen steht da nicht "ausnahmlos" sondern "meistens", und es steht da nicht "niemals" sondern "selten". Wenn ich schreibe, dass ich selten mit roten Bällen spiele, dann ist es kein Widerspruch wenn ich hinzufüge, dass ich heute mit roten Bällen gespielt habe.

Grüssle
JoeS
 
Den Widerspruch gibt es nur, wenn man ignoriert was ich schreibe: keine meiner oben beschriebenen Verhaltensweisen sind in Stein gemeisselt und gelten immer und überall. Deswegen steht da nicht "ausnahmlos" sondern "meistens", und es steht da nicht "niemals" sondern "selten". Wenn ich schreibe, dass ich selten mit roten Bällen spiele, dann ist es kein Widerspruch wenn ich hinzufüge, dass ich heute mit roten Bällen gespielt habe.

Nur die wenigsten leben ohne Widersprüche - ob das überhaupt erstrebenswert ist, wage ich außerdem zu bezweifeln.
Die Anerkennung von Kunst anhand der Meinung einer "signifikanten" oder "gewichtigen" Menge zu definieren, ist allerdings das Gegenteil von Opposition aus Prinzip (welche ohnehin immer einen Widerspruch in sich birgt) und darüberhinaus derart gummiartig, daß es zur Festlegung nicht geeignet ist (wer bestimmt, was signifikant oder gewichtig ist?)
 
Bunt ist das Dasein und granatenstark....
Um noch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen:

Für mich persönlich ist das "Rasiermesser von Ockhams" in Bezug auf die Arbeit in der digitalen Dunkelkammer, dass jede Technik dem Ausdruck folgen muss und ihre Begründung in der Bildkomposition findet.
/bd/

zum Thema - Übertrieben?
renegroebli
16 Belichtungen in der analogen Dunkelkammer.
ca 1970

wollte ja dieses Bild (jedoch von der Originalseite - wegen der Farben) verlinken, ging nicht:
http://auctionmediaphotos.s3-website-eu-west-1.amazonaws.com/b/c/0/1178786427668464.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
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