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Tschüß Nikon ! - D7000 wieder Defekt !

  • Themenersteller Themenersteller Gast_161755
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AW: Tschüß Nikon ! - D70000 wieder Defekt !

Ich glaube, es geht auch nicht primär um Schweiss..

scheinbar doch:
Das ist nur Körperschweiß des rechten Daumens,
bzw. Schweiß von der Stirn im Outdoorbetrieb was hier eindringt

Mal ehrlich ... wenn einem der Schweiß wie ein Sturzbach von der Stirn rinnt, man in genau diesem Augenblick durch den Sucher blickt, den Daumen dabei an der Schaltwippe hat, braucht man sich doch nicht wundern, oder? Man leitet diesen Sturzbach ja förmlich genau dort hin, wo man ihn nicht haben will. ... keine Ahnung, ob's von Nikon da was gibt, aber ich würde es da eher mal mit einer Okularverlängerung versuchen. Damit würde der Sturzbach nicht mehr von der Stirn über Hand und Daumen in die Schaltwippe umgeleitet, sondern liefe wohl um's Okular und dann übers Display ab.
 
AW: Tschüß Nikon ! - D70000 wieder Defekt !

Nimm doch einfach Schweißbänder, die gibt es für Stirn, Handgelenk und Finger :top:

Dies meine ich ernst, dann kann schon nicht mehr soviel Schweiß laufen :top:

LG
 
AW: Tschüß Nikon ! - D70000 wieder Defekt !

Man muß ja auch wissen, daß Schweiß beileibe nicht gleich Schweiß ist. Es gibt Leute die langen ein Stück Stahl an und es fängt sofort zu korrodieren an, was aber bei x anderen Leuten nicht der Fall ist.

Kann ja sein, daß gewisser Schweiß besonders aggressiv zu den Verklebungen ist.
 
AW: Tschüß Nikon ! - D70000 wieder Defekt !

Die D7000 ist keine Profikamera...

Vergiss doch mal diese Schublade. Die beste Kamera ist die, die für den Einsatzzweck am geeignetsten ist. Ein Profi nimmt den Hammer, der vom Gewicht und der Größe zum Nagel passt. Den interessiert nicht, was der Hersteller auf den Hammer geschrieben hat.
Ich möchte wetten, dass dem TE auch ne D3 reihenweise verreckt wäre, nur dass es ungleich teurer gekommen wäre und er sich unnötig einen abgeschleppt hätte.
Die einstelligen sind tolle Kameras, aber draußen im Feld oder gar bei sportlichen Einsätzen das unpraktischste, was man mit sich rumschleppen kann.
Im Klettersteig hätte ich meine D5000 und ein, zwei leichte Festbrennweiten mit dabei und würde mir auch mit der keinen Kopp ums Wetter machen. D700 und D7000 blieben da ganz klar zuhause.
Sollte die 5000 dabei das Zeitliche segnen kriegt man für ein paar Hunnis Ersatz und den Fotos sieht man den Untersched eh nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Tschüß Nikon ! - D70000 wieder Defekt !

Das Problem an all den NIKON-Kameras ist ein Konstruktionsmangel,
dessen Beseitigung nur wenige Cent bzw. ein Bruchteil davon kostet würde.

Das mag sein.
Nur das dieser "Mangel" normalerweise nicht zum Tragen kommt, weil die wenigstens derart in die "Wippe" schwitzen.
Zumindest die Gehäuse der D7000-Klasse hat noch mehr Schwachstellen wo Feuchtigkeit eindringen kann, was bei "normaler" Nutzung aber kein Problem ist (afaik sind primär die oberen Bedienelemente abgedichtet).

Möglicherweise sind Modelle in dieser Klasse anderer Hersteller speziell für Dich besser geeignet, vielleicht ist aber das Canon-Rad ähnlich schlecht geschützt.
 
AW: Tschüß Nikon ! - D70000 wieder Defekt !

...

Was die schwammigen Werbeaussagen bei Nikon angeht, bin ich voll bei dir. Einerseits haben die Kameras den Ruf, den Elementen in der Tat recht gut zu trotzen, andererseits windet sich Nikon wie der Teufel vorm Weihwasser davor, mal konkret "Butter bei die Fische" zu machen. Sprich: Eine klare IPxx Angabe für ihre "sealed" Gehäuse abzugeben. Das ärgert mich, weil ich es hochgradig unseriös finde. Auf der einen Seite werden Kunden ermutigt, die Teile im Regen oder der Arktis zu nutzen, auf der anderen Seite wird sich der Verantwortung entzogen, wenn das Kind mal in den Brunnen fällt...

Fuechtigkeit ist nunmal ein schwer zu bändigendes Thema und ein äusserst heisses Konfliktthema wenn es um eine spätere Beweisführung geht wie genau ein Schaden entstanden ist. Von Kondenswasser über Betrieb ausserhalb der Spezifikationen (Luftfeuchtigkeit und Temperatur) bis hin zu Kombination von ungeeigneten Objektiven ist da sicherlich alles vertreten - gerade in der Kategorie der sogenannten Konsumentenklasse. Eine klare IPxx Angabe ist schwierig bei der Vielzahl der Optionen.

Geh auf die NIKON Seite .... :o

Solide Konstruktion: Oberes und hinteres Gehäuseteil aus einer leichten, robusten Magnesiumlegierung; aufwendige Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Staub.

>>>> Aufwendig !!!

Aufwendig ist nicht gleichzusetzen mit Sorgfältig und 100% dicht. Das ist die Krux an Werbeaussagen. Bezieht sich das aufwendig auf die Qualität und Güte der Abdichtung oder ist der mit der Abdichtung verbundene und durch viele kleine Dichtungen erzeugte Aufwand im Vergleich zu einem "Standardgehäuse" damit gemeint ?

BTW, hast Du schon einmal die easycovers probiert ?!

http://www.google.de/search?q=nikon...BMfHswaAg4HoBg&ved=0CJEBELAE&biw=1920&bih=914

Ich kann Deinen Unmut verstehen, sehe jedoch auch, das das eigentliche Problem meiner Meinung nach in der Auswahl des Arbeitsgerätes für den konkreten Anwendungsfall liegt.

Was das Thema freie Werkstätten betrifft vieleicht noch ein Satz hierzu. Diese Art der Reparaturen wird kaum in die Nikon Reparaturstatistik Bauteile und Kameramodelle betreffend einfliessen und demnach zwangsläufig auch seltenst als Problem erkannt.
 
Wenn Du immer wieder Probleme mit Feuchtigkeitsschäden an deinen Kameras hast würde ich mal ernsthaft einen Blick auf Pentax oder Olympus werfen. Canon ist da genausowenig konsequent mit den Dichtungen wie Nikon.
 
Ich nutze meine Kameras zum klettern, wandern, Bergsteigen, auf mehrwöchigen Trekking- und Skitouren und bei mir machen sie all das bisher ohne Probleme mit.
 
Mehr als ein Spritzwasserschutz wird bei einem elektrischen Gerät, das derart viele Gehäuseöffnungen wie eine DSLR besitzt nur mit immensem Aufwand machbar sein. Ich glaube nicht, dass der Markt bereit wäre die Kosten für eine Abdichtung zu tragen, die IP-sonstwas entspricht. Die Hersteller sind ja auch nicht blöd und kalkulieren da knallhart und in 99,? % der Fälle reicht die Abdichtung ja auch im harten Einsatz. Im Prinzip sind da die Profimodelle sogar im Nachteil, da sie aufgrund der vielen Bedienelemente wesentlich mehr Schwachpunkte am Gehäuse haben, also wesenrtlich mehr Stellen abgedichtet werden müssen. Ne Pocketknipse wasserdicht zu kriegen wär im Vergleich wohl ein Kinderspiel. Und mal ganz ehrlich... wenn ich mir die Kartenfächer, Batteriefachdeckel etc. (auch bei den Einstelligen) angucke. Das ist von der Abdichtung her genau so ne Lachnummer wie bei den Konsumknipsen.:lol:
 
Ich kann mich diesbezüglich über Nikon nicht beklagen. Habe die Kamera (D200) auch immer am Berg dabei, trage sie oft nur über einem Funktionsleibchen am Körper. Beim Mountainbiken wundert es mich oft, was so eine Kamera an Erschütterungen nur so wegsteckt. Gleiches gilt übrigens für ihre analoge Vorgängerin, die Nikon FM2, die ist mir auch über Berghänge hinuntergepurzelt. Beim Service hat man nur immer festgestellt, dass das Gehäuse verzogen ist und ich musste die Reparaturen immer auf mein Risiko machen lassen, aber das hat sich auf die Funktion nicht ausgewirkt. (Nur eine Nikon F401 habe ich einmal im Rucksack neben einer undichten Mineralwasserflasche absaufen lassen - das war ihr Tod).
 
Schnee ist für eine Kamera generell eine wesentlich geringere Herausforderung als flüssiges Wasser - und Wasser mit Salzen ist nochmal eine ganz andere Hausnummer.

Generell muss ich aber sagen, dass Nikon bisher die Kameras gebaut hat, mit denen ich technisch die wenigstens (sprich absolut gar keine) Probleme hatte. An zweiter Stelle kommt Contax, da war aber auch nicht viel dran, was kaputt gehen konnte und die Mängel eher kosmetischer Natur. An letzter Stelle Pentax. Mit Canon fehlt mir Erfahrung, da mag ich nichts zu sagen.
 
Probleme mit der Schaltwippe bei der D7000 hatte ich auch mal. War grad in Island,... es war sehr stürmisch, kalt und Sand flog durch die Luft. In dieser Extremsituation hatte die Schaltwippe (aus welchem Grund auch immer) auch versagt - hatte mich auch geärgert.

Ich bezweifle aber, dass du bei Canon, Pentax oder was auch immer besser aufgehoben bist. Qualität hat nun einmal seinen Preis (nicht das die D7000 keine qualitativ hochwertige Kamera ist, aber mehr geht ja bekanntlich immer).
 
Hier mal meine kleine Geschichte mit der D7000:

Im Sommer vor 2 Jahren ging ich mit der Kamera und 16-85 auf Fototour in die Stadt. "Einzelne Gewitter" waren angesagt, wurscht, da stell ich mich wo unter, wozu ne Tüte oder Jacke mitnehmen. :rolleyes:
Auch in der Stadt gibt es Plätze, wo weit und breit nix zum Unterstellen ist, und Läden/Hauseingänge weit entfernt.

Jedenfalls zog ein Gewitter auf. Und von solcher Wucht und Dauer, wie ich das noch nie erlebt habe. Es schüttete wie aus Eimern, ein einzelner Baum konnte das Wasser nicht abhalten.
Dort war ein Zelt (für eine Installation, die ich fotografieren wollte) in der Nähe, und alle Leute in der Gegend flüchteten dorthin. Das Ding war überfüllt. Kamera und ich selbst klatschnass, landeten in dem Zelt; und ich stellte die D7000 auf einen Tisch. Habe aber nicht überrissen, dass das Zelt eigentlich zwei Zelte waren, und der Tisch genau unter dem Dachspalt. Die D7000 wurde regelrecht geduscht, und das bestimmt 2-3 min., bis mich jemand darauf aufmerksam machte.

Klarerweise fürchtete ich Schlimmstes. Aber, was war? Nichts war. Nicht mal das kleine Fenster oben auf der Kamera war innen beschlagen. Null. Auch das Objektiv war unversehrt. Ich hätte gleich weiter knipsen können, wäre ich nicht selbst durchnässt gewesen.

Das zum Thema "Abdichtung" - ein Thema, das offenbar doch nicht alle D7tausender betrifft. ;)
 
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