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  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
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(...)Wenn wir uns diese Dinge einfach mal verinnerlichen, gibt es im Oly-Forum praktisch keinerlei Reibungspunkte mit der Moderation.

Mit anderen Worten:

Wenn ihr genau das tut, was wir euch sagen, haben wir keine Probleme miteinander. Genau das hat der Robert kritisiert.

Gruß
Rolf
 
Wenn ihr genau das tut, was wir euch sagen, haben wir keine Probleme miteinander. Genau das hat der Robert kritisiert.

Wie gesagt, es ist nun mal so, und es besteht kein Zwang dieses Forum zu besuchen. Wer es dennoch möchte, kann sich doch einfach an ein paar Regeln halten und seine Meinung, wenn man sich richtig ausreden möchte direkt an den Moderator per PN schreiben, so wie es viele andere auch tun.
 
Ja, das 28-70 ist ein KB-Objektiv, das recht stark in den Weitwinkel geht, und genau diese Optiken funktionieren leider am kleinen Sensor am schlechtesten - egal ob modern oder nicht.

Die 1.4er offen schlagen sich sogar noch recht beachtlich, wenn man bedenkt, wie weit außerhalb der eigentlich vorgesehenen Spezifikation sie betrieben werden.

Das sind halt die Probleme, die Olympus (wenn man das Sigma-Objektivangebot nicht mitrechnet) in dieser Form nicht kennt. Fairerweise muß man auch sagen, daß Oly clevererweise das 14-54 auf 3.5 am oberen Ende abblendet, während die Konkurrenzoptiken die 2.8 durchgehend bieten - dafür aber mit Einbußen in Qualität und/oder Preis. Wie gesagt, am Ende kochen alle mit Wasser....

du glaubst, dass das 28-70 am Vollformatsensor besser geht? Ich habe es nämlich aus 3 Gründen gekauft.

Wenn ich einmal eine D3 kaufen sollte, kann ich es im Gegensatz zum 17-55 DX vewenden.
Ich arbeite häufiger am langgen Ende
Ich habe eine Superoptik auf der F5.

schönen Tag noch
 
Ich denke warten wir doch einfach mal die E-3 in der Realität ab und vergleichen Sie dann mit den C* & N* dieser Preisklasse. Alles andere ist doch irgendwie Mumpitz.

Wobei ich mich wundere wie schnell andere ihr Equipment wieder abstossen und wechseln.

Da ticke ich wohl anders :rolleyes: na ja...mein nächstes System soll mal mindestens für eine Dekade oder mehr tauglich sein.
 
du glaubst, dass das 28-70 am Vollformatsensor besser geht? Ich habe es nämlich aus 3 Gründen gekauft.

Wenn ich einmal eine D3 kaufen sollte, kann ich es im Gegensatz zum 17-55 DX vewenden.
Ich arbeite häufiger am langgen Ende
Ich habe eine Superoptik auf der F5.

schönen Tag noch

Ich hoffe es.... und bin recht zuversichtlich. Allenfalls die Ränder machen bei den KB-Formaten dann wieder Probleme, hauptsächlich sicher bei Zooms....

Allerdings ist die D3 weder preislich noch vom Gehäuseformat her ein Ersatz für eine kleine Oly E-300 oder E-510 ;)

Ich denke warten wir doch einfach mal die E-3 in der Realität ab und vergleichen Sie dann mit den C* & N* dieser Preisklasse. Alles andere ist doch irgendwie Mumpitz.

Wobei ich mich wundere wie schnell andere ihr Equipment wieder abstossen und wechseln.

Da ticke ich wohl anders :rolleyes: na ja...mein nächstes System soll mal mindestens für eine Dekade oder mehr tauglich sein.

Wenn ich Deine Signatur richtig sehe, hast Du noch gar keine DSLR.

Daß Du gar keine hast, könnte den gleichen Grund haben wie das andere die Ausrüstung ständig wechseln. ;)
 
Ich hoffe es.... und bin recht zuversichtlich. Allenfalls die Ränder machen bei den KB-Formaten dann wieder Probleme, hauptsächlich sicher bei Zooms....

Allerdings ist die D3 weder preislich noch vom Gehäuseformat her ein Ersatz für eine kleine Oly E-300 oder E-510 ;)



Wenn ich Deine Signatur richtig sehe, hast Du noch gar keine DSLR.

Daß Du gar keine hast, könnte den gleichen Grund haben wie das andere die Ausrüstung ständig wechseln. ;)

Für mich war die E-300 nur ein Objekitvhalter, bis eine bessere E- kommt, ich habe es nicht erwartet.

@Joe

ich finde das war klug zu warten, bis sich der Markt konsolidiert. Als Contaxuser würde ich eher zu Nikon tendieren. Ich hatte seinzeit die Contax RTS im Auge, nur war sie mir als Schüler etwas zu teuer, und ich bin froh bei Nikon gelandet zu sein. Ich glaube aber nicht, dass Dich Canon befriedigen wird. ich finde von der Anfassqualität und auch der tatsächlichen Nikon für besser. Duck und weg:D
Rückblickend hätte ich mir das gleiche analoge Nikonzeugs wie jetzt kaufen sollen, und hätte mir den teuren Ausflug zu Olympus erspart. ich hatte leider nur MF-Nikkore und wollte die Generation der analogen AF Kameras überspringen. Naja, jetzt habe ich analoge MF kameras und Objekitve, analoge AF Kamera und Objektive und DSLR.
 
Rückblickend hätte ich mir das gleiche analoge Nikonzeugs wie jetzt kaufen sollen

Zustimmung, dann hätten wir diesen seltsamen Thread nicht. Wenn man man nämlich spontan ins Nikon-Forum reinklickt, lese ich da wirklich einiges von superlahmen AFs und vor allem von teuren Objektiven, die nur noch manuell fokussieren, weil in neueren Nikons kein Zoom-Motor mehr drin ist, usw. usw.... Na klasse :evil:

Wenn Du dann hier fertig bist und dieser Thread 860 mal aufgewärmt wurde, denke ich, dass Du spätestens in 3 Monaten im Nikon-Forum ähnlich die Welle machen wirst :D

Schönen Gruß
Andreas
 
Also ich hatte mir eine D40X gekauft.

Ich hatte bei den Objektiven doppelt gezahlt, weil ich blöderweise das Zoom Kit mit den Scherben genommen hatte.

Und nun hätte ich lieber eine Olympus 500 oder 510er und werde wohl auch noch eine holen - schön Wetter Photograph halt.

Ich sehe trotzdem keinen Sinn darin im Nikon Forum einen Thread in dieser Art zu starten, bei dem das Ergebnis schon vorher klar war.

Um im Leben das Beste für sich selber herauszufinden muß man immer auf die Eine oder andere Art zahlen.

DerHeimatlose
 
@MG (Hartmut): "Nochmal zur Ergänzung: ...."
Mit Deinem Beitrag gehe ich konform.

Technikfreak bin ich schon von Berufs wegen.
Wer sich mal bei meinen Beiträgen umschaut,
wird das bestätigt sehen. Allerdings muss Technik
auch Sinn machen und dem Nutzer dienen.
Ich persönlich kann auch gut auf den Autofokus verzichten.
Nur um dem Spieltrieb genüge zu tun brauche ich kein
Technickgeraffel. Für das eigentliche Hobby, nämlich
FOTOGRAFIEREN, braucht es sehr viel weniger an Technik,
als die meisten Kameras bieten. Diejenigen, welche schnelle
Sportarten für Magazine oder aktuelle Nachrichten fotografieren,
brauchen eben eine andere Technik als z. B. Helmut Newton oder
Andreas Feininger sie hatten und ich sie brauche.
Das sind meiner Meinung nach auch keine Fotografen
im Sinne der Kunst, sondern Bildjournalisten, welche sich
ihren Lebensunterhalt auf diese Weise verdienen.
Die Technik für diese Fotografen hat Olympus eben nicht konkurrenzfähig
zu bieten. Das ist halt im Moment so, es kann sich aber ändern.
Allerdings wird es auch dann kaum C- oder N-Anwender zu Oly ziehen,
weil die Kosten der Systemumstellung dagegen stehen.

Meine Motive sind oft so schnell, dass selbst die die
8k€-Boliden von C.... aufgeben müssten. Ich glaube
nicht, dass eine 1DsMarkIII in der Lage ist, ein Insekt
von der Grösse einer Fliege im Flug per AF zu erwischen.
Für einen speziellen Teil meiner Bilder brauche ich
eigentlich nur ein Gehäuse mit Sensor und zugehöriger
Elektronik natürlich (früher Film), Sucher zum Einstellen
und Bulb. Alles andere muss man sich auch heute noch
teilweise selbst bauen. Von den Aufnahmen sind
dann 99% gestalterisch Ausschuss, aber das eine Prozent
sind dann Aufnahmen, die man so nur sehr selten sieht.
Zum Glück hat man ja jetzt keine Filmkosten mehr.

Ich habe zweimal das Digital-System gewechselt.
Von Nikon zu Pentax und dann zu Olympus.
Der Grund war einfach: Mit der D70 in der Hand habe ich
fast einen Krampf in den Fingern bekommen (das Ding war mir
für meine kleinen Hände einfach zu klotzig) und die Qualität des
AF-S DX Zoom-Nikkor 18-70 mm 1:3,5-4,5G IF-ED
hat mich überhaupt nicht zufrieden gestellt.
Dieser Trum war mir beim Bergssteigen einfach nur
lästig, sprich zu schwer und zu groß.
Ausserdem war es nicht möglich, mein Novoflex 400 und das
APO-Rodagon mit funktionierender Belichtungsmessung und
TTL-Blitz zu adaptieren. Dass eine solche Kamera keinen
Blendenmitnehmer hat, finde ich eine Frechheit. Mal ganz
abgesehen davon dass die D40(x) noch dazu keinen Stangen-AF mehr hat.

Deshalb war dann die Pentax istDS für mich eine Zeit lang
die richtige Wahl. Sie passte in die Hand und ich konnte
alles adaptieren was ich wollte. Bei den Objektiven gab es
allerdings nur eins, mit dem ich zufrieden war, das 100/2,8 Makro.
Den ganzen Rest (den ich hatte) konnte man in die Tonne klopfen
(Entschuldigung, dass ich das so deutlich sage, aber ich konnte
in der Übergangsphase zu Olympus vergleichen).
Die anderen Pentax-Festbrennweiten wollte ich mir dann auch
nicht mehr leisten.

Ich Dussel habe mich auch eine Zeit lang von den Olympus-Miesmachern
beeinflussen lassen, obwohl ich zu Analogzeiten sehr lange mit dem
OM-System glücklich war. Dafür könnte ich mir heute noch in den A... beissen.
(Nach den OM-System kam dann Leica. Nunja, ich habe
eben einige Jahre bei diesem Unternehmen gearbeitet. Dann habe ich
auf Contax gewechselt. Schade, dass die nun ganz und gar alles
verpennt haben. Möglicherweise bin ich deshalb auch ein wenig verwöhnt,
was die Qualität von Objektiven betrifft.)
Rückblickend hätte ich mit ein wenig mehr eigener Information
und eigenem Ausprobieren (diese Möglichkeit hätte ich gehabt)
wahrscheinlich die E330 gekauft. Das werde ich nun nicht mehr tun,
weil die E3 in den Startlöchern steht und meine E400 und E510
mich eigentlich weitgehend zufriedenstellen.

Die Entscheidung für Olympus traf ich aus den folgenden wesentlichen
Gründen, die gleichwertig nebeneinander stehen:

Wegen den erstklassigen Objektiven.
Alles Mögliche adaptierbar.
Die Kameras sind klein, leicht und passen wie angegossen in meine Hand.
Haben alle Funktionen die ich brauche.
Die Bedienung gibt keine Rätsel auf.
(Mit der E510, dem 11-22, dem 40-150 neu und der
Digital Holster 10 hatte ich bei meinen Touren gerade mal 1,5 kg
vorn an den Rucksackgurten hängen.)

Die grössten Nachteile das Oly-Systems bei den
zur Zeit im Markt befindlichen Kameras sind für mich:

Kein Anschluss für eine externe Spannungsversorgung.
(Das vermisse ich sehr!)

Der kombinierte USB/Fernauslöseranschluss ist eine Krücke.
(Das Kabel des Kabelfernauslösers habe ich durchgeschnitten
und mir ein eigenes Adapter gebaut.)

Kein Klapp-Schwenk-Display in der E510-Preisklasse.
(Auf eine gebrauchte E3 warten...)

Intervallaufnahmen mit fest einstellbarer Belichtungszeit
und Intervallen von < 1 Sekunde bis zu mehreren Stunden
sind nicht möglich.
(Weil ich aber Elektroniker bin, kann ich mir helfen.)

Uff, das war ein langer Artikel.
Es war sozusagen mein Praxisbericht.

Gruß
Wolfgang_R
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D40x ist auch eine komplett andere Zielgruppe als D200.

Ist in Foren halt immer so. Der eine versteht die Bedürfnisse des anderen nicht immer. Bei einem Hersteller der ein €400 Einsteigergehäuse versemmelt, kann man nicht auf die Qualität vom €4000 Gehäuse schließen. Und trotzdem, es gibt ja auch jede Menge zufriedene D40-Kunden. Viele D3-Interessenten würden die D40 wiederum nicht mit der Zange anfassen und die glücklichen D40-Fotografen denken dann, was das wohl für arrogante Leute sind und was die alles Unmenschliches von ihrer Kamera erwarten :p

D40x würde ich persönlich z.B. nie kaufen, da ist die E-510 in der Ausstattung um Welten besser. Die D40/D40x sind kaputtgesparte Dinger genau wie die EOS 400D, nur noch schlimmer. Dagegen ist die fehlende SVA der E-400 noch Peanuts...

Nikon spielt seine wahren Stärken letztlich erst ab D200 aufwärts aus.

Olympus spielt seine wahren Stärken schon mit der 510 und dem 14-54 aus.
 
ich hatte leider nur MF-Nikkore und wollte die Generation der analogen AF Kameras überspringen. Naja, jetzt habe ich analoge MF kameras und Objekitve, analoge AF Kamera und Objektive und DSLR.

Nachdem ich die teilweise heftigen Verschlechterungen der Nikon-Optiken beim Wechsel von Ai/AiS zu AF erlebt hatte, war mir die Lust auf einen Umstieg von Nikon MF auf Nikon AF (inkl. DSLR) vergangen. Obwohl ich dazu sagen muß, daß sich mein Interessengebiet eigentlich auf den Bereich 28 bis 90mm (von Zeit zu Zeit erweitert auf max. 21 bis 200mm) beschränkt. Im Telebereich sind Verschlechterungen meines Wissens nach nicht eingetreten.

Jetzt, nachdem Nikon doch wieder KB-Format anbietet, stehen die Chancen nicht schlecht, bald wieder die alten MF-Optiken, evtl. ergänzt um das ein oder andere Zeiss-ZF-Schmuckstück, bestimmungsgemäß verwenden zu können. Die D3 ist da nicht das richtige Kaliber, aber ich hoffe sehr darauf, daß Nikon dem Sensor noch eine weitere (handlichere und günstigere) Kamerainkarnation schenkt.
 
Also, ich finde es interessant, mal von Umsteigern rückblickend (oder von der Seite betrachtet :rolleyes:) ein Feedback zu Olympus zu bekommen! :top:

Dass dieses Feedback nicht nur positiv sein kann, liegt nicht nur in der Natur der Sache (bewusster Umstieg), sondern auch in den Fakten begründet (vgl. medicus und Hartmut).

Dabei empfinde ich Hartmuts Haltung als sehr angenehm unprätentiös und im wahrsten Sinne des Wortes "natürlich" (was will ich mehr oder anderes? wo bekomme ich das?), während medicus´ Blick zurück im Zorn auch davon kündet, dass man sich vorher - im Sinne von Wolfgang - doch zu sehr/zu lange negativ hat emotional beeinflussen lassen.

Es ist doch wirklich ganz einfach, man sollte sich vor einer Entscheidung für ein DSLR-System folgende Fragen stellen:
  • Was bedeutet mir die Photographie?
  • Wie und was photographiere ich?
  • Welche Technik ist dafür sinnvoll?
  • Was brauche ich dafür an Technik?
  • Habe ich Spaß an zusätzlichen technischen Optionen (obwohl ich sie u.U. gar nicht brauche) bzw. bin ich ein "keine Kompromisse"-Typ?
  • Wieviel Geld steht mir jetzt zur Verfügung bzw. wieviel Geld bin ich bereit zu investieren?
  • Wie hoch sind die voraussichtlichen (Folge-)Kosten für Neuanschaffungen in den nächsten Jahren?
Jede(r) hat die Freiheit, sich diese Fragen regelmäßig mal zu stellen und sich das passende DSLR-System zu wählen. Eine ganz normale Entscheidung fernab jeder ideologischen Emotionalität.

Ich persönlich habe mit dem Objektivpark des E-Systems meine Wahlheimat (bzgl. Optik/Bildqualität, Brennweitenspektrum, Haptik/Verarbeitung, Abdichtung) gefunden, war 2 Jahre zufrieden (anfangs hochzufrieden) mit meinem bisherigen E-500-Gehäuse, und freue mich jetzt doch sehr auf die deutlich verbesserten technischen Möglichkeiten der E-3.
Ein besserer Photograph werde ich damit allerdings nicht sein, und auch mein Leben wird davon nicht positiv verändert. ;)

Wenn ich mir zwei Systeme leisten könnte, wäre mein Erst- oder Zweitsystem sicherlich auch Nikon (D200/D300), und für dieses System spräche - wie auch für Canon - eine ganze Menge.

Wie wär´s, bei solchen Diskussionen mal die Ideologie draußen zu lassen? :confused:
 
Durbin-E500, wir müssten mal ein Bierchen zusammen trinken.
Schon 'mal ein virtuelles Prost!

Wolfgang_R
 
kein Batteriegriff,
noch hässlicher als die E-300.
lächerlich klein
mit einem Tele kaum zu halten
Sucher auch klein und finster,
Anzeigen am falschen ort
der eingebaute Motor beim 50-200mm zu schwach
50mmMakro war ein Fehlkauf
der AF war so langsam
unter schlechtem Licht so ungenau
für AL unbrauchbar
die 3 Felder und der mangelnde Lock on sind ein Jammer
wie ein Trabi gegen einen Mercedes
herumgeeiere wie bei der E-510
dass man Objekte nur sehr schwer verfolgen kann
ist unglaublich zickig
für die E-300 zu schnell
da ist die E-300 fast unbrauchbar.
Der AF war letztens kaum in der Lage
von 3 Fotos war jeweils eines brauchbar
wenn das Ding den Fokus verliert
ein Drama, nur ein brauchbares Foto

medicus, so langsam beschleicht mich das Gefühl, dass das Problem hauptsächlich hinter der Kamera zu suchen ist.
 
Ich will mal einen ganz anderen Aspekt ins Spiel bringen. Für meine Begriffe wird das Olympus-System zunehmend interessant als "kleines, feines" Zweitsystem, sozusagen als gehobene Alternative zur "Bridgekamera"...
Das ist ja genau auch mein Ansatzpunkt (E-400).

Wolfgang_R schrieb:
@HKO:
Das trifft's meiner Meinung nach.
Damit könnte ich auch prima leben. Für meine Zwecke ist das System ideal.
Wobei es für den einen oder anderen "Profi" möglicherweise eine neue Erfahrung wäre, mit weniger Platzbedarf und "unbeschwert" im Ergebnis das Gleiche zu erreichen wie andere Kollegen. Sie müssten es vielleicht nur mal länger probieren. Das muss aber letztendlich jeder für sich ausmachen.
Diese "neue Erfahrung" mache ich gerade, bei Sportaufnahmen mit der E-400. Und die Ergebnisse sind bei gutem Licht sehr ordentlich. Nicht immer brauche ich 8 Bilder/sec. oder einen schnellen C-AF. Und gerade gegenüber der alten Canon 1D (4,1 MP) kommt mir die Zuschnittsreserve der E-400 (10MP) schon sehr entgegen.

Gruß
Wolfgang
 
@Joe

ich finde das war klug zu warten, bis sich der Markt konsolidiert. Als Contaxuser würde ich eher zu Nikon tendieren. Ich hatte seinzeit die Contax RTS im Auge, nur war sie mir als Schüler etwas zu teuer, und ich bin froh bei Nikon gelandet zu sein. Ich glaube aber nicht, dass Dich Canon befriedigen wird. ich finde von der Anfassqualität und auch der tatsächlichen Nikon für besser. Duck und weg:D
....

Dem würde ich mich anschliessen, wobei die Canon 5D oder 6D immer noch eine interessante technische Alternative darstellen würde, preislich eher weniger. Die RX war für mich die optimale Alternative zur RTS III, weil sie genau die Dinge mitbrachte, die ich benötigte und dabei etwas kompakter und preiswerter war. Sie lag damals (1997) nominal etwas unter dem Preisniveau der heutigen D200, real entspricht dies etwa der Klasse der D200/D300.
Es ist wirklich sehr schade, dass Nikon hier nicht der D300 auch den FF-Sensor spendiert hat. Das wäre dann eine echte Alternative zur Canon 5D geworden.

Ich empfinde subjektiv den Unterschied bei Canon zwischen den Consumer und den Profigehäusen als deutlich sicht- und spürbarer als bei Nikon.
 
medicus, so langsam beschleicht mich das Gefühl, dass das Problem hauptsächlich hinter der Kamera zu suchen ist.

Das kommt mir schon lange so vor. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass da jemand nicht mit der D200 glücklich werden wird. Wahrscheinlich wird es eine D3x, denn bei der D200 zwicken dann (offiziell) nach der Anfangsbegeisterung die Objektive. Aber mit dem Flaggschiff der alten, renommierten Marke ist dann alles wieder in Ordnung.:lol:

Die Art und Weise, wie hier von Medicus an Olympus rumgemäkelt wird ist - je nach Sichtweise - belustigend oder macht traurig, ist aber nicht unbedingt nachvollziehbar. Mir scheint, da hat sich jemand ein elegantes System gekauft, ohne sich vorher über die Vor- und Nachteile zu informieren. Und plötzlich war es kein zukunftsträchtiges, exklusives System sondern nur noch ein Nischensystem ohne Exklusivitätsanspruch (da keine E-2 sondern nur tolle Mittelklassekameras und E-3 ließ auf sich warten) Der frühere Wunsch nach der Contax RTS passt da gut dazu: es soll was besseres als Leica sein, mit noch exklusiveren Flair.:cool:

Olympus war schon in der OM-Zeit ein System zum fotografieren, nicht zum repräsentieren:D

Ergänzung: Eine D3 kaufte ich mir genausowenig, wie früher in eine RTS III. Warum? Weil ich dann lieber gleich in eine Hassi investierte.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Olympus war schon in der OM-Zeit ein System zum fotografieren, nicht zum repräsentieren:D

... und damit wurden Fotos bei Gelegenheiten gemacht, zu denen mancher Renomierkamerabesitzer dann seine Kompakte mitgenommen hatte, weil ihm der andere Klumpatsch zu schwer und sperrig war.:lol:
(Das ist eine Erfahrung aus meinem Bekanntenkreis!)
 
Also Mittelklasse finde ich für die aktuellen Modelle von Olympus etwas hochgegriffen. Zu so einer Klasse gehört auch das Gehäuse und nicht nur Technik in Plastik verpackt.

Das finde ich einen wichtigen Bestandteil, vor allem im Hobbybereich. Ich fände es aus meiner Sicht eine echte Schande wenn ich mir eine Optik aus der Topserie an einer E-410 oder E-510 vorstellen sollte.

Stefan
 
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