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  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
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(...)zum thema des formatwechsels: ob olympus mal wirklich einen "KB-FT-standart" ins leben ruft? da nikon ja nun auch wieder am weg zurück zu den wurzeln ist, stellt sich ja wirklich die frage, ob sich FT dauerhaft durchsetzt... (...)

Mit der D3 und womöglich einer Sony 900 kommt das VF raus aus der Nische, wird zum "normalen" professionellen Arbeitsgerät.

Ich glaube, dass der Weg von Nikon zum VF wesentlich größere Konsequenzen für die "Formatfrage" hat und damit womöglich auch für die Reputation hinsichtlich "professioneller" Geräte bzw. deren Hersteller.

M.a.W. Langfristig könnte das diejenigen, die kein VF anbieten können, vom Markt fegen.

Gruß
Rolf
 
Mit der D3 und womöglich einer Sony 900 kommt das VF raus aus der Nische, wird zum "normalen" professionellen Arbeitsgerät.

Ich glaube, dass der Weg von Nikon zum VF wesentlich größere Konsequenzen für die "Formatfrage" hat und damit womöglich auch für die Reputation hinsichtlich "professioneller" Geräte bzw. deren Hersteller.

M.a.W. Langfristig könnte das diejenigen, die kein VF anbieten können, vom Markt fegen.

Abwarten.

Beim klassischen "Profimarkt" stimme ich Dir zu. Das wo jetzt die Canon 1D und Nikon D3 dominieren, da wird Oly mit keiner 4/3 Kamera hinkommen.

Aber es wird weiterhin eine Menge Leute geben, die aus guten Gründen bei kleineren Formaten bleiben. Und sei es nur, damit die Kameras kleiner sind, somit handlicher und einfacher zu transportieren.

Wenn man sich so manches Olympus Pen Objektiv von damals anschaut - oder die von der Pentax 110 (Bildformat 13x17 mm = identisch zu 4/3) ist da bei Oly in Punkto Kompaktheit sicher noch einiges zu machen, was bisher a. noch nicht ausgenutzt wurde und b. bei KB-Kameras ebenfalls nicht so einfach machbar wäre.

Daß die Qualität z.B. bei ISO 100 und 10-12 Megapixel Auflösung (die für sehr viele Dinge einfach auch in 10 Jahren noch mehr als ausreichen wird) auch beim 4/3 erstklassig und gut genug für sehr viele Anwendungen sein kann, stellt sicher keiner außer Frage. Selbst wenn der E-510 Sensor keine Begeisterungsstürme ausgelöst hat, denke ich daß das nicht am Format ansich liegt, sondern auch am technischen Knowhow, und das wird sich ja (hoffentlich) noch weiterentwickeln.

Weiter oben hat jemand schon Fotos von einer Reportage mit dem Handy fotografiert gepostet. Man sieht, daß immer kleinere Geräte schon eine "praxistaugliche" Qualität erreichen.

Thomas
 
Mit der D3 und womöglich einer Sony 900 kommt das VF raus aus der Nische, wird zum "normalen" professionellen Arbeitsgerät.

Ich glaube, dass der Weg von Nikon zum VF wesentlich größere Konsequenzen für die "Formatfrage" hat und damit womöglich auch für die Reputation hinsichtlich "professioneller" Geräte bzw. deren Hersteller.

M.a.W. Langfristig könnte das diejenigen, die kein VF anbieten können, vom Markt fegen.

Gruß
Rolf

Die letzte Aussage glaube ich nicht. Es gibt ganz klar die Crop-Anhänger, die den kostenlosen Brennweitenzuschlag haben wollen. Ansonsten ist es - gerade im professionellen Bereich so, daß es zunächst einmal davon abhängt, in welcher Größe Dateien und Vergrößerbarkeit erwartet werden, wenn >> 20 Mpix gefragt sind, bleibt halt nur ein digitales MF-Rückteil.
Von der praktischen Anwendung her ist beste, analoge KB-Qualität meist schon mit 6 Mpix erreicht, spätestens mit 12 Mpix wird auch Leica-M-Qualität überschritten. Wenn diese Auflösungen pixelscharf geboten werden, ist für alle drucktechnischen Aufgaben bis >> A4 effektiv Superqualität möglich. Es hängt dann eben nicht mehr vom Sensor ab. Deshalb denke ich, wird sich das Angebot eher weiter differenzieren, besonders dann, wenn einzelne Hersteller erfolgreich Nischen besetzen können, in denen ihnen eine gewisse Alleinstellung gelingt, z.B. Olympus mit dem Merkmal klein und fein, geringes Gewicht, hochwertiger Ersatz sog. Bridgekameras.
 
..M.a.W. Langfristig könnte das diejenigen, die kein VF anbieten können, vom Markt fegen.

Gruß
Rolf

Halte ich für denkbar, sogar für den Fall wahrscheinlich, daß nur das größere Format detaillierte, (quasi-)rauschfreie ISO6400 - Aufnahmen ermöglicht.
Wofür man das braucht ? --> Um alle AL-Situationen auch mit lichtschwachen
preiswerten Standardobjektiven bewältigen zu können. Für's freigestellte Portrait recht dann zusätzliches billiges 85/1.8.

Gruß
Wolfgang
 
Du bist aber schon ein ganz schön arroganter Vogel. Alle, die keine Euronen für eine D200 und Zubehör haben, sind also, frei ausgedrückt, unfähige armselige Penner.:cool:

Also wenn das in eine Neiddebatte ausartet, dann ist das hier das falsche Forum. :mad:

Auch ich finde, dass in der Klasse einer D40 Olympus Besseres bietet. Die D80 finde auch nicht für so schlecht. Nur sie ist mir mit grossen Objektiven zu klein, und eben der eingebaute AF-Motor zu schwach. Auch sie ist künstlich kastriert und gar nicht mal so viel billiger.

Was mich so an der D40 stört, ist die Tatsache, dass man viele interessante Objektive nicht nutzen kann. Oder eben ohne AF, was bei einer modernen Kamera das gleiche ist. Außerdem ist der 3-Punkt AF nicht Nikon gemäß. Außerdem vefallen jetzt ein in Panik und behaupten, dass die Stangen-AF Objektive bald nicht mehr Wert sind, weil ja Nikon den Stangen-AF aufläßt. So ein Blödsinn, gerade hat Nikon 2 neue Kameras rausgebracht, die das feature haben.
Mich erinert dieses Gerät an den unseeligen Volvo 440/460. Die Karosserie war von Volvo, der Motor, das Getriebe und etliches anderes vom Renault 19. Und produziert wurde die Kiste in Gent. Da pfeife ich darauf einen Volvo zu fahren, wenn ich mir keinen richtigen leisten kann, und nehme mir einen VW oder einen Japaner, oder ich weiss nicht was.
Ungefähr so sehe ich das bei der D40, Hauptsache Nikon steht drauf.
 
das stimmt schon, da sind noch Lücken vorhanden, wobei es zwar ein Sigma 50-500 gibt, bei dem aber manche schon bezweifelt haben, ob dieses auf 24x36 mm gerechnete Teil gegenüber Ausschnittsvergrösserung an FourThirds überhaupt noch wesentliche Vorteile bringt - wie auch immer: ein 200-500/4.5-5.6 wär bestimmt auch nicht grad "klein", aber auf FourThirds gerechnet dann in jedem Fall kompakter als das ja auch nicht gerade leichte Bigma

Ich habe ein Vivitar 120-600/5.6-8 für OM. Das Ding ist fast komplett aus Metall, wiegt 2,5 Kilo und wird am oberen Anschlag ca. 55 cm lang, mit 82mm Filtergewinde. Umgerechnet auf ein 200-500/4.5-5.6 für Fourthirds dürfte mindestens 2/3 der Länge, etwas mehr Durchmesser und mindestens 2 Kilo bei rauskommen.
 
das stimmt schon, da sind noch Lücken vorhanden, wobei es zwar ein Sigma 50-500 gibt, bei dem aber manche schon bezweifelt haben, ob dieses auf 24x36 mm gerechnete Teil gegenüber Ausschnittsvergrösserung an FourThirds überhaupt noch wesentliche Vorteile bringt ...

Das Bigma hat bei allen seinen Nachteilen (unter Anderem das es nicht auf FT gerechnet ist, ist durchaus für uns einer) schon seine Berechtigung im FT System.

Das Bigma sollte man dabei auch nehmen wie sie ist:
* ein grosser schwerer Brocken
* sollte bei 300/400/500mm auf f8 abgeblendet werden
* kostet immerhin ~1000€
* der grosse Zoombereich hat auch seine Vorteile
* bringt 500mm Brennweite in einer guten Qualität* (*die Qualität stellt zumindest mich durchaus zufrieden)
* ...

Die Ergebnisse mit der Optik sind nicht so schlecht wie das "Hörensagen" im Forum so verlauten lässt (und für das Hörensagen fühl ich mich ja nicht ganz unverantwortlich...). :o
Spatz
Spatz-Crop

Rotkehlchien
Rotkehlchien-Crop
 
Das Nikon schon seit Jahren zwei AF-Systeme einbaut während Pentax gerade mal in der Unterklassen das 2. erst einführt ist wohl noch niemandem aufgefallen.

Welches hätte Nikon denn einsparen sollen - das veraltete mechanische System ?

Und wo hätten sie denn anfangen sollen - in der Oberklasse ??

garnicht?

Und welches System führt denn Pentax in der "Unterklassen" ein?

bislang kenne ich nur die neuen K100Super und K10D, die mit den SDM Objektiven arbeiten können...aber Objektive der 800.- Euro Klasse kann man wohl kaum als "Unterklassen" bezeichnen, oder?
 
Abwarten.

Beim klassischen "Profimarkt" stimme ich Dir zu. Das wo jetzt die Canon 1D und Nikon D3 dominieren, da wird Oly mit keiner 4/3 Kamera hinkommen.

Aber es wird weiterhin eine Menge Leute geben, die aus guten Gründen bei kleineren Formaten bleiben. Und sei es nur, damit die Kameras kleiner sind, somit handlicher und einfacher zu transportieren.(...)

Natürlich kann man nur abwarten, was passieren wird. Allerdings wird das für einige Hersteller das Ende sein, wenn auch diese nur abwarten wie wir als Zuschauer.
Ich habe ja nicht behauptet, dass es keine (große) Nachfrage nach kleineren Formaten mehr geben wird, lediglich habe ich gesagt, dass diejenigen, die kein VF anbieten können/wollen, mittelfristig vom Markt gefegt werden. Die Nachfrage nach Cropkameras wird ohnehin von den Marktführern befriedigt. Und die haben eben auch VF, das nun kein Nischenprodukt (mehr) ist.

Die Geschichte des Fotogerätemarktes hat doch eindeutig bewiesen: Hersteller, die einerseits den Anschluss an das technische Knowhow verlieren und andererseits mit einem "Sonderweg" über die Runden kommen wollen, mussten sich irgendwann in Luft auflösen bzw. wurden als Markenname ausgeschlachtet. Ausnahmen: Hersteller von überragenden Produkten, die in der Nische überleben oder (wie Zeiss) überall mitmischen können, wo Geld verdient wird.
Es gibt so viele (traurige) Beispiele, wo sehr, sehr innovative Firmen mit wunderbaren Kamerakonzepten in die Bedeutungslosigkeit versunken sind. Leider. Ich zähle Oly durchaus zu den besonders innovativen Firmen. Deshalb schätze ich Olympus. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Markt langfristig so etwas wie das mutige FT-System belohnt. Selbst Nikon war zu ängstlich, dem Crop-Gemurkse ein durchdachtes neues System entgegen zu setzen. Stattdessen einschwenken in den Mainstream.

Wir wissen doch alle, dass bei einem digitalen Kleinbildformat eine saubere Lösung auch nur darin bestehen könnte, ein neues Bajonett zu kreieren mit neuen Objektiven bzw. neuen Berechnungen. Und? Macht das jemand? Nein! Wir sehen: Es wird sich wieder die schlechtere Lösung durchsetzen, weil der Marktführer die Macht hat, seinen eigenen Murks zum Standard zu machen. Dazu reichte eine fast schon geniale Vermarktung des Kleinbildsensors, indem man ihn als VOLLFORMAT bezeichnete. Und alle redeten ab dann von Vollformat (und meinten Canon).

Systemumstieg?
Noch halte ich Oly die Stange, weil FT mutig ist und wesentlich weniger Nachteile hat, als manche uns glauben lassen wollen. Aber wenn die E-3 so ein Gepimpe ist, dann .... .
Gruß
Rolf
 
Natürlich kann man nur abwarten, was passieren wird. Allerdings wird das für einige Hersteller das Ende sein, wenn auch diese nur abwarten wie wir als Zuschauer.
Ich habe ja nicht behauptet, dass es keine (große) Nachfrage nach kleineren Formaten mehr geben wird, lediglich habe ich gesagt, dass diejenigen, die kein VF anbieten können/wollen, mittelfristig vom Markt gefegt werden. Die Nachfrage nach Cropkameras wird ohnehin von den Marktführern befriedigt. Und die haben eben auch VF, das nun kein Nischenprodukt (mehr) ist.

Das wird mit Sicherheit so kommen. Wenn man in ein paar Jahren dann eine VF bekommt für den Preis einer Cropkamera, dann wird die Brennweitenverlängerung für viele wohl im ersten Moment zweitrangig.

Stefan
 
Die Geschichte des Fotogerätemarktes hat doch eindeutig bewiesen: Hersteller, die einerseits den Anschluss an das technische Knowhow verlieren und andererseits mit einem "Sonderweg" über die Runden kommen wollen, mussten sich irgendwann in Luft auflösen bzw. wurden als Markenname ausgeschlachtet. Ausnahmen: Hersteller von überragenden Produkten, die in der Nische überleben oder (wie Zeiss) überall mitmischen können, wo Geld verdient wird.
Es gibt so viele (traurige) Beispiele, wo sehr, sehr innovative Firmen mit wunderbaren Kamerakonzepten in die Bedeutungslosigkeit versunken sind. Leider. Ich zähle Oly durchaus zu den besonders innovativen Firmen. Deshalb schätze ich Olympus. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Markt langfristig so etwas wie das mutige FT-System belohnt. Selbst Nikon war zu ängstlich, dem Crop-Gemurkse ein durchdachtes neues System entgegen zu setzen. Stattdessen einschwenken in den Mainstream.

Wir wissen doch alle, dass bei einem digitalen Kleinbildformat eine saubere Lösung auch nur darin bestehen könnte, ein neues Bajonett zu kreieren mit neuen Objektiven bzw. neuen Berechnungen. Und? Macht das jemand? Nein! Wir sehen: Es wird sich wieder die schlechtere Lösung durchsetzen, weil der Marktführer die Macht hat, seinen eigenen Murks zum Standard zu machen. Dazu reichte eine fast schon geniale Vermarktung des Kleinbildsensors, indem man ihn als VOLLFORMAT bezeichnete. Und alle redeten ab dann von Vollformat (und meinten Canon).

:top: Das klingt alles sehr logisch, und nimmt man die von Dir prognostizierte Marktentwicklung als realistisch an, schwenkt sie mittelfristig bedrohlich gegen den FT-Standard.

Könnte passieren.

Könnte aber auch nicht passieren, aber eben nur dann, wenn sich - wie Du es korrekt andeutest - FT als innovative Alternativlösung mit sehr klar akzentuierten Vorteilen (kompakt, auch im gehobenen Segment relativ "wenig schwer", trotzdem sehr gute Bildqualität, robust und klimaresistent, technische Sonderlösungen wie zuverlässigster SSWF/LiveView mit Schwenkdisplay/Sensor-IS/guter Sucher etc.)positionieren kann. Eben als bewusster Alternativweg zum "Vollformat".
 
Das wird mit Sicherheit so kommen. Wenn man in ein paar Jahren dann eine VF bekommt für den Preis einer Cropkamera, dann wird die Brennweitenverlängerung für viele wohl im ersten Moment zweitrangig.

Stefan

FT ist Vollformat. Genauso wie Hassis 36 x 48 mm Vollformat ist. Nur Crop-Sensoren mit alten Objektiven (siehe C und N) sind Crops.

Oder um Rolf zu zitieren:
Wir wissen doch alle, dass bei einem digitalen Kleinbildformat eine saubere Lösung auch nur darin bestehen könnte, ein neues Bajonett zu kreieren mit neuen Objektiven bzw. neuen Berechnungen.

Deshalb hat IMHO FT alle Chancen dauerhaft auf dem Markt zu bestehen. Ein KB-Sensor ist nur mit KB-Objektiven sinnvoll. Und die sind nun mal größer als FT. Genauso wie MF größer als KB ist. FT ist kompakt, leicht und für Amateure mehr als ausreichend. Das Olympus bei den Gehäusen erst jetzt mit genügend guten Gehäusen auf den Markt kommt ändert daran dauerhaft nichts.
 
Olympus bietet mir das stimmigste System. Ich komme von Canon. Canon baut sehr gute Bodies. Nur: Bodies sind, wie schon zu Analogzeiten, Verschleissteile. Gute, fürs digitale System gerechnete Objektive hingegen nicht. Und die bietet mir Olympus. Wenn ich daran denke, wie ich vom 17-40L enttäuscht war ...
 
FT ist Vollformat.

Deshalb hat IMHO FT alle Chancen dauerhaft auf dem Markt zu bestehen.
Schön das Du das noch mal erwähnt hast.
Dann kann man ja doch noch in das FT-System einsteigen ohne Angst haben zu müssen,
das man bald vom Markt gefegt wird.
Ich überlege gerade von Nikon zu Olympus zu wechseln, da ja hier wieder eine Stelle frei geworden ist. :rolleyes:
 
Olympus bietet mir das stimmigste System. Ich komme von Canon. Canon baut sehr gute Bodies. Nur: Bodies sind, wie schon zu Analogzeiten, Verschleissteile. Gute, fürs digitale System gerechnete Objektive hingegen nicht. Und die bietet mir Olympus. Wenn ich daran denke, wie ich vom 17-40L enttäuscht war ...
Dass Du von dem 17-40L enttäuscht warst, darfst Du aber auch nur hier sagen. Als ich mal die Mängel im Canon-Forum anklingen liess... au weia.
 
Schön das Du das noch mal erwähnt hast.
Dann kann man ja doch noch in das FT-System einsteigen ohne Angst haben zu müssen,
das man bald vom Markt gefegt wird.
Ich überlege gerade von Nikon zu Olympus zu wechseln, da ja hier wieder eine Stelle frei geworden ist. :rolleyes:

Wobei es nicht so ist, dass hier nur Stellen frei werden, es gab in letzter Zeit auch einige Zugänge! :)

LG, Patrick
 
FT ist Vollformat.

Leider sind die Olympianer die einzigen, die das so sehen und Olympus selber ist nicht in der Lage, das in DSLR-Kreisen zu verinnerlichen.
Im übrigen bin ich nicht der Meinung, digitales KB sei die Zukunft. Die Hersteller werden sich nicht selbst die Butter vom Brot nehmen und zu den Preisen, die z.b. gerade für eine 5D aufgerufen werden, können oder wollen sich die wenigsten Amateure einen Fotoapparat kaufen. Sonst wären wir früher auch alle mit 9er Minoltas, F5 oder einem Sack voll Leica losgezogen.
 
Hallo Andreas,
ääähhm, falls Du die E-330 wieder haben möchtest, das geht leider nicht. Die hat einige schlimme Sachen erlebt.:D

LG Horstl
Hallo Horstl,

dann muß ich mal sehen was es noch so auf dem Markt gib, ich will ja nur Olympus retten. :D

PS: Schreib mir das doch mal per PN, würde mich schon interessieren. ;)
Ich antworte Dir dann später, da ich erst mal meine Tochter aus der Schule holen muß.
 
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