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  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
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Meinst du die 101 ? War aber, wenn ich mich recht entsinne, auch nur dem Namen nach noch eine Olympus. Das ist aber wohl keine Enstschuldigung (oder sogar noch schlimmer ???).

Es gab noch früher die OM-10. Da mußte man einen "Manualadapter" dazu kaufen, um die Zeiten manuell einstellen zu können (sonst ausschließlich Zeitautomatik). Die Krücke wurde sogar gekauft. Olympus hat aber schnell die OM-20 nachgeschoben, eine OM-10 mit Zeitenrad. Aber die OM-40 war sowieso die einzig brauchbare zweistellige OM.
 
Genau, die OM-40 hat ESP-Messung. Darum hab ich sie auch noch, nutze sie aber höchstens wenn ich nur was ganz leichtes analoges mit einer einzige FB im Urlaub mitschleppen will. Da fällt dann auch der ultralaute (ungedämpfte) Spiegelschlag nicht besonders negativ auf. :D
 
...
RAW vs. jpeg: Belichtung und Rauschen sind so gut, dass man sich in der Regel RAW bzw. NEF sparen kann, nur in Ausnahmesituationen bringt es was.


???
raw 16 bit
jpeg 8 bit
da soll kein unterschied sein?
für urlaubsbilder mag das ja stimmen, oder für fotos, die in tageszeitungen erscheinen. für ausstellungsfotos melde ich hier zweifel an.
 
Ich denke wie gesagt, daß auch die Vorstellung der Kunden hier einfach mitspielt und diesen Umstand unterstützt: Canon und Nikon sind jedermann ein Begriff, aus Funk und Fernsehen bekannt... Olympus trumpft hier weniger auf und ist daher auch weniger bekannt. Des häufigeren wurde ich gefragt, was den Olympus für eine Marke sei.

Zu berücksichtigen wäre noch, dass Olympus bis vor wenigen Jahren Marktführer beim Absatz von digitalen Kameras war. Wenn ich mich recht erinnere, las ich in 2002 eine solche Statistik. Die Probleme sind also hausgemacht. Falsche Produkt- und Marktausrichtung, schlechtes Marketing.
 
Die Probleme sind also hausgemacht. Falsche Produkt- und Marktausrichtung, schlechtes Marketing.

und nennt sich XD-card. :mad:

Ich kenne jede menge leute die nur aus diesem grund etwas anderes gekauft haben.

LG franz
 
Oh ja,

habe heute ausnahmsweise mal wieder eine xd als Ersatz benötigt.

Damit macht fotografieren keinen Spaß, wenn man nach der Aufnahme 15 s warten muß, um die Aufnahme kontrollieren zu können oder die Cam nach ein paar Aufnahmen erst mal pausiert, bevor man das nächste Mal auslösen kann.
 
und nennt sich XD-card. :mad:

Ich kenne jede menge leute die nur aus diesem grund etwas anderes gekauft haben.

LG franz

Nur daran würde ich es nicht alleine festmachen wollen.
Olympus wurde speziell bei den Superzoom-Kameras vom Wettbewerb eingeholt und später überholt.
Was gab's im Frühjahr 2003: Vor allem die "legendären" Olympus UZ-720, 740 - Modelle und als relativ preiswerte Alternative lediglich die Fuji S602z, Panasonic FZ-2 (nur 2 MP), daneben die teure Minolta Dimage 7i und Nikon CP5700.
Später kamen dann die Anderen: Panasonic(FZ 10, 20, 30...), Canon S1 IS,.... Sony - alle mit Bildstabilisator, und bei Olympus waren die UZ-765/770 damals zu teuer und gegenüber den Vorgängermodellen 740/750 kaum verbessert.

Gruß
Wolfgang
 
Ja der fehlende IS wie ihn viele in dieser zeit bekamen war sicher auch ein grund.

LG franz
 
Oh ja,

habe heute ausnahmsweise mal wieder eine xd als Ersatz benötigt.

Damit macht fotografieren keinen Spaß, wenn man nach der Aufnahme 15 s warten muß, um die Aufnahme kontrollieren zu können oder die Cam nach ein paar Aufnahmen erst mal pausiert, bevor man das nächste Mal auslösen kann.

... ich denke, olympus täte gut daran, cf-karten beizubehalten. beim speichermedium auf "ein anderes pferd" zu setzen halte ich - zumindest im professionellen bereich - für sehr gewagt.
olympus sollte bei der produktpflege die "oberklasse" nicht vernachlässigen. eine e-"p-schießmichtot" ist mehr aals fällig. die objektive sind in der oberklasse anzusiedeln. die prosumer-kameras sind ok, heben sich jedoch nicht von den anderen anbietern gravierend ab.
olympus kann immer noch mit den optiken trumpfen (gemeint sind nicht die mitgelieferten scherben) und das antidust-system funktioniert hervorragend
(das war für mich ein grung das system zu wechseln - ich habe einen sensor kaputtgereinigt!!!).
10 mp sind heute unterer bereich im professionellen segment. 14 wären sicher besser, aber hier gibt es offensichtlich schwierigkeiten, die für das 4.3 format zu liefern.
kamerahersteller können nur punkten, wenn sie mit den linsen eine möglichst große masse an interessenten anspricht.
50 mm; 7-14 mm; 14-54 mm; 50-200 mm; dazu noch einen konverter, das alles ist schon ein bereich, mit dem man sämtliche situationen abdecken kann. hinzu kommen noch diverse tele und zoom-linsen.
was jedoch bei olympus noch im programm fehlt, sind lichtriesen (z. b. 1:1,0 im normalbrennweitenbereich). die teletüten sind bereits vorhanden und nicht nur vom gewicht her (und das wird oft außer acht gelassen) jedem anderen hersteller überlegen.
hoffen wir auf eine *gelungene produktpflege*. dann braucht man die vergleiche zwischen nikon, canon und co nicht zu scheuen.
geschwindigkeit beim autofocus ist sicher für die sportfotografen ein kriterium.
ich denke, beim kamerakauf sollte jeder für sich die vorzüge und nachteile eines systems überdenken. dann bekommt man SEIN werkzeug.
wer allerdings auf die marken schielt (und das tun eben viele) peng.
entscheident ist nicht was vorn draufsteht, sondern, was hinten rauskommt

no
 
Aber im 400D-Segment finde ich halt die Gehäuse-Angebote von Oly doch deutlich überzeugender, weil eben die Ausstattung besser ist, und sie obendrein (für die meisten Hände) auch besser in der Hand liegen, ohne daß irgendwas in der Leistungsfähigkeit zur 400D fehlen würde.
Diese Argumentation lässt völlig außer Betracht, dass man ja nicht nur ein Gehäuse kauft, sondern auch in ein System investiert. Und sowohl Canon als auch Nikon bieten einfach ein größeres Programm und eine kontinuierlichere Produktentwicklung als z.B. Olympus.

Schön, dass Du Dich wieder an Diskussionen beteiligst, Fr@gles! Wir hatten Dich vermisst!
Ich finde es auch erfrischend, im Oly-Unterforum endlich mal wieder ein L in einer Signatur zu sehen :lol:

Michael
 
Ja, aber beziehen wir uns doch mal auf den DSLR-Bereich.

Canon brachte 2003 die 300D für unter 1.000 Euro auf den Markt. Nikon einige Monate später die D70. Das waren die Wegbereiter für die Eroberung der ehemaligen Prosumer-Anwender. Damit war schon mal ein großer Teil des zukünftigen DSLR-Marktes für zukünftige Zielgruppen reserviert. Bis zu diesem Zeitpunkt waren DSLR für Hobbyfotografen recht uinteressant, da einfach zu teuer.

Was machte Olympus? Olympus präsentierte im September eine zum damaligen Zeitpunkt unausgereifte E-1 zu einem Preis von über 2.000 Euro. Die Kamera erhielt diverse Firmware-Updates. Des weiteren wurde die E-1 zunächst nur durch authorisierte Fachhändler vertrieben, später konnte man als Student die Kamera günstig über Tcheschien erstehen. :ugly: Das Brimborium, was man bei Olympus Marketing nennt, muss man wohl nicht näher beschreiben. Oder doch? Man erinnere sich nur an die edle Präsentation der Kamera durch Profisportfotografen auf Formel-1 Veranstaltungen. :rolleyes: Welcher dieser Profis fotografiert heute noch mit Olympus? Zudem bot die E-1 damals nur 5MP Auflösung. Selbst die LowBudget-Cam 300D wartete mit rauscharmen 6MP auf. Bis dann mal alle Firmwares für einen problemlosen Betrieb veröffentlicht wurden, brachte die Konkurrenz mit 350D und D70s bereits die Nachfolgemodelle auf den Markt. Von der 20D mal ganz zu schweigen. Die damals eingeführte E-300 war aufgrund des ungewöhnlichen Designs und diverser anderer Unannehmlichkeiten zum Scheitern verurteilt. Konservative (D)SLR-Kunden bevorzugen eben einen klassischen Spiegelkasten.

Die vollständige und konsquent digitale Ausrichtung der SLR-Sparte ist sicherlich richtig gewesen. Aber einfach zu spät und nicht konsequent genug. Olympus wäre gut beraten gewesen, gleich zu Anfang neben der E-1 ein LowBudget-Modell zu präsentieren.

Es gibt sicherlich noch viele weitere Gründe, weshalb der aktuelle Marktanteil (DSLR) von Olympus gering ist.
 
Es gab noch früher die OM-10. Da mußte man einen "Manualadapter" dazu kaufen, um die Zeiten manuell einstellen zu können (sonst ausschließlich Zeitautomatik). Die Krücke wurde sogar gekauft. Olympus hat aber schnell die OM-20 nachgeschoben, eine OM-10 mit Zeitenrad. Aber die OM-40 war sowieso die einzig brauchbare zweistellige OM.

ach, man kann schon auch mit einer OM-10 fotografieren ;-) letztens in Barcelona hat meine E-330 nicht mitdürfen, da hab ich mit der OM-10 8 Filme gemacht, kein Problem ;-)
(gut, ich hab den Manual Adapter: gebraucht hab ich ihn nur in Kirchen, wo bei wenig Licht mit der Minuskorrektur werkeln umständlich ist, wenn ich eh weiss, dass 1/30 sec bei f/1.4 reicht - reine Schätzung/Erfahrungswert, die Bilder sind noch nicht entwickelt, bin gespannt, ob auch die LowLight was geworden sind :D)
 
Diese Argumentation lässt völlig außer Betracht, dass man ja nicht nur ein Gehäuse kauft, sondern auch in ein System investiert. Und sowohl Canon als auch Nikon bieten einfach ein größeres Programm und eine kontinuierlichere Produktentwicklung als z.B. Olympus.

...was in dem unteren Marktsegment aber
a. nicht für jeden Kunden interessant ist, weil viele über das Doppelzoomkit eh nicht hinausgehen werden und
b. gerade bei Nikon mit der D40 nicht zutrifft (AF-Problem gerade bei vielen eher niedrigpreisigen Objektiven, von wegen "kontinuierliche Produktentwicklung" :evil:)
 
???
raw 16 bit
jpeg 8 bit
da soll kein unterschied sein?
für urlaubsbilder mag das ja stimmen, oder für fotos, die in tageszeitungen erscheinen. für ausstellungsfotos melde ich hier zweifel an.

es stimmt auch für Urlaubsbilder nicht: aus denen kann ich mit RAW genau so mehr herausholen, als wenn ich nur jpeg hab - ungeachtet der Tatsache, dass dann wieder in jpeg gespeichert wird (mit 8 bit)
 
Ich finde es auch erfrischend, im Oly-Unterforum endlich mal wieder ein L in einer Signatur zu sehen :lol:

Michael

ach, treiben sich ja eh genug L-Besitzer im Oly-Forum herum ;-) (einer von denen heisst Michael ...)



wir sind ja keine "Rassisten" (gut: ich bin kein Rassist ...), Gäste sind gern willkommen, solange sie nicht herumtrollen ;-)
 
...was in dem unteren Marktsegment aber
a. nicht für jeden Kunden interessant ist, weil viele über das Doppelzoomkit eh nicht hinausgehen werden und
b. gerade bei Nikon mit der D40 nicht zutrifft (AF-Problem gerade bei vielen eher niedrigpreisigen Objektiven, von wegen "kontinuierliche Produktentwicklung" :evil:)

bei profis auch nicht, das ft-system kann als 'komplett' betrachtet werden, wenn mann gewisse Aufgabenfelder ausspaart die eh systeminkompatibel sind
 
Systemumstieg?
Naja, ich fotografiere hauptsächlich mit Nikon, aber Olympus reizt mich doch dauerhaft. Man muss eben wissen zu welchem Zweck man was einsetzt. So war ich die letzten Wochen auf der Suche nach einer Kompaktkamera, die ab und an mit auf Reisen geht (keine 8000er Besteigungen, eher kleine Städtetouren). Aber alle Kompakten hatten mindestens einen unverschmerzlichen Hacken, z.B. bei den meisten die quälend langsame RAW-Speicherung.
Eine D40 ohne Fokusmotor kommt mir nicht ins Haus, und LiveView wäre auch nett (unauffällig, und bequem vom Stativ). Deshalb tendiere ich jetzt zu einer E-410 im DZ-Kit.
Also: Man muss nur wissen wofür man eine Kamera braucht. DIE Kamera gibt es nicht...

Armin
 
...was in dem unteren Marktsegment aber
a. nicht für jeden Kunden interessant ist, weil viele über das Doppelzoomkit eh nicht hinausgehen werden
Das stimmt, zeigt aber nur, dass mit Pauschalurteilen an dieser Stelle eben nichts gewonnen ist, weil es eben durchaus sehr unterschiedliche Motivationen beim Kauf einer 'Einsteigerkamera' geben kann.

und
b. gerade bei Nikon mit der D40 nicht zutrifft (AF-Problem gerade bei vielen eher niedrigpreisigen Objektiven, von wegen "kontinuierliche Produktentwicklung" :evil:)
Mit der 'kontinuierlichen Produktentwicklung' wollte ich darauf hinaus, dass ich bei den großen Marken mit einiger Gewissheit davon ausgehen kann, dass ich für meine Kamera, sollte sie mal den Geist aufgeben, auch in drei Jahren noch ein adäquates Nachfolgemodell bekomme oder auch - sofern ich nicht gleich mit dem Toppmodell eingestiegen bin ;) - auch im System aufsteigen kann, ohne dass schlagartig mein ganzes Zubehör unbrauchbar wird. (Und ja, ich weiß auch, dass auch Canon schon das Bajonett gewechselt hat und das dergleichen auch wieder vorkommen kann und wird ...)

ach, treiben sich ja eh genug L-Besitzer im Oly-Forum herum ;-) (einer von denen heisst Michael ...)
Mir schon bewusst. Aber dieser Michael und viele andere dieser gelegentlichen Forenfremdgänger, ziehen es inzwischen ja doch vor, 'ihre' Marke etwas weniger offensiv zu präsentieren, einfach um keinen Vorwand für die oft ja doch noch vorhandenen Beißreflexe zu bieten ;)

Womit ich gar nichts gegen [Fr@gles]' Signatur gesagt haben will. Was spricht schon gegen dieses harmlose bisschen Besitzerstolz?

Michael
 
es stimmt auch für Urlaubsbilder nicht: aus denen kann ich mit RAW genau so mehr herausholen, als wenn ich nur jpeg hab - ungeachtet der Tatsache, dass dann wieder in jpeg gespeichert wird (mit 8 bit)

sollte auch heißen " mag manchen für die urlaubsbilder genügen"
aber auch wenn ich dann in jpeg speichere, ist der druck mit einer 16 bit datei nicht zu vergleichen.
ich habe eben auch schon leute erlebt, die eine spiegelreflex um den hals haben, dann aber in der kleinsten auflösung fotografieren, damit sie "genuf bilder auf die karte bekommen"
???? !!!!°
jedem tierchen sein plesierchen
 
Das stimmt, zeigt aber nur, dass mit Pauschalurteilen an dieser Stelle eben nichts gewonnen ist, weil es eben durchaus sehr unterschiedliche Motivationen beim Kauf einer 'Einsteigerkamera' geben kann.

Ich finde es - ist jetzt nicht nur an Dich gerichtet, aber wo Du's grad so schön erwähnst - schon bedenklich, wenn man jede deutliche Kritik als "Pauschalurteil" bezeichnet. Das ist ein Totschlagargument in einer kontroversen Diskussion, schließlich soll das ganze ja nicht ein User-Streichelzoo-Forum werden, sondern schon eins wo man sich auch eine echte Meinung bilden kann.

Bezüglich der kontinuierlichen Entwicklung hast Du völlig recht - wer z.B. als Profi bei Oly 2003 eingestiegen ist in der Hoffnung auf eine Offensive mit verbesserten neuen Topmodellen, ist sicher sehr bitter enttäuscht worden, keine Frage.

Und außerdem, provokante These (von wegen Zukunftssicherheit beim DSLR-Systemkauf): 2011 kommt Oly mit digitalem KB-Format :evil: - historische Parallele hierzu ist 1964 das Pen-Halbformatsystem, welchem 8 Jahre später dann ja doch das OM-System gefolgt ist.
 
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