Kindergarten hier.
Ist klar, aber im Nahen sieht man die Grobpixel, den qualitativ minderwertigen groben Rasterdruck, denn man schon seit Dekaden von Generationen kennt. Ich kotze, wenn ich im Spiegel und in diversen Hochglanzmagazinen ständig den groben Rasterdruck sehe. Auf Plakaten kontrastschwache Bilder im Grobrasterdruck. Das alles kannten bereits Generationen vor uns! 12 MP werden mir nie und nimmer reichen! Schon 10 MP ist in meinen Augen ,,Pixelmatsch" wenn es um Details geht, die locker jede Mittelformatkamera und jede +20 MP Vollformat bzw. KB-Bolide packt, wo 12 MP einfach nur enttäuschen und versagen. Wer meint 12 MP reichen aus, der hat wohl noch nie eine wirkliche Kamera mit mehr MP genutzt und die Unterschiede in der Detailzeichnung bzw. Vergrößerung gesehen. Ignoranz pur. Denn was wurde vor Paar Jahren noch propagiert? -Es wurde propagiert, dass 6 MP ja ach so toll seien. Klar wenn ich Miniabzüge mache und Grobpixelraster nur kenne.

Dann ist man ja nur das gewöhnt und kennt nicht was anderes bzw. mal was besseres.
Nichts mit Fine-Art Prints!
Um die Gemüter zu beruhigen sage ich aber eins:
Für High-Iso: Nikon D3 (dafür sind 12 MP gut, weniger Rauschen, aber nicht in Sachen Details!)
Für MP und richtige Fine-Art Prints und Modefotografie und Co besser: Nikon D3x, Canon EOS 1Ds Mark III, Sony Alpha 900, Canon EOS 5D Mark II oder gleich am besten Mittelformatkameras
Warum haben längst Mittelformatkameras die 30 MP überschritten und haben locker 50 MP, zumindest bei Hasselblad? Warum wird vom Modefotografen immer mehr Details und Zeichnungen erwartet? Dort ist nämlich wirklich ein hoher Detailgrad und eine hohe Qualität gefragt.
Warum gibt es noch analoge Großformatkameras und berühmte Fotografen wie Andreas Gursky, die sowas noch nutzen!
Das meine lieben Forenmitglieder ist nicht mehr das 0815 Niveau, dass der Mainstream nur kennt und immer wieder als einzige Wahre Qualität empfindet. Es ist doch wie der Frosch im Teich, der nicht mal die wirkliche Welt dadraußen kennt und denkt die Wasseroberfläche sei die letzte Grenz, der Horizont und es geht nicht weiter. Denn in Wirklichkeit ist da draußen noch mehr.
Wie sagt man immer so schön? Nach oben hin sind keine Grenzen offen. Qualität kann man immer steigern.
Selbst Playboy Fotografen fotografieren mit Mittelformatkameras und das auch bei den deutschen Playmates und das bereits seit Jahren! Da wird nicht einfach nur eine popelige kleine niedrigauflösende D-SLR genutzt.
Es ist doch bemerkenswert, wie die menschliche Psyche immer glaubt das alte (das sie selbst nocb besitzen) sei immer noch aktuell und sei für alles immer noch zu gebrauchen (da sie denken es ist das Beste was sie haben und es gibt einfach nichts besseres), wo das neue bereits ein Schritt weiter ist, bzw. es selbst bessere Alternativen gibt, aber weil sie teuer sind oder umständlich schaltet es die Masse der Menschheit natürlich wieder mal aus. Mit solchen Denkweisen, lebten wir wahrscheinlich noch heute in mittelalterlichen Zuständen oder sogar in der Steinzeit, weil ja die üblichen Werkzeuge, Methoden, (primitiven) Technologien, ja keine Verbesserungen/Update gebrauchen können.
Es leben die Mainstreamdenkweisen. Kein Wunder das wir mit den Benzinmotor weiterhin die Umwelt verpesten. Aber na gut wer möchte nicht am liebsten einen Sportwagen mit viel Hubraum und am besten vielen Zylindern haben, nee man will keinen V8 mehr, man will mindestens einen V12 oder gleich seinen Privatjet.
Der technische Fortschritt lässt sich aber nicht aufhalten. Aber der Mainstream bremst wieder mal wie allzu oft, wie die Konservativen in der Politik, die ja immer auf altes Gedankengut und alte Gebilde und Werte, die vielleicht in einer modernen liberalisierten, individualisierten Gesellschaft langsam aber sicher überholt sind, selbst Konsverative müssen ja mit der Zeit jetzt Schritt halten.
Aber es ist ja überall Besserung in Sicht, auch wenn Konsvervative nichts bewegen wollen oder ganz zu schweigen was verändern wollen. 
Hör mir da auf, mir laufen schon bald die Tränen bei all dieser miserablen Qualität die man heute im digitalen Zeitalter sich trotz Verbesserungen der Technik sich ableistet. Blätter ich schon durch Magazine und Zeitungen sehe ich genug Grobpixel und unschöne Farbverläufe, da frage ich mich was nützt einen die beste D-SLR Kamera, wenn der Druck einfach klein und miserabel ist! Fotomagazine wie Photographie zeigen wenigstens aber mal eine bessere Druckqualität, als der Mainstream an Massenmedien, die nur durch die Druckerpresse zu 100. 000 bis Mio. Auflagen durchgejagt werden, ohne Liebe zum Detail und zur Qualität einfach vervielfältigt werden. Ja, liegt vielleicht daran das ich dank meiner Brille wirklich alles scharf sehe. Und einen siebten Sinn für Schärfe und Qualität bei Prints entwickelt habe. Diese dargebotene Qualität empfinde ich aber nicht mehr als zeitgemäß.
Aber zurück zum Werbeplakat, es war ja schon immer ein Massenmedium gewesen.
Vielleicht noch einmal in einfachen Worten:
Wir haben mit 12MP einen Punkt erreicht an dem wir Bilder machen können die wir von klein bis unendlich groß vergrößern können und die immer scharf aussehen, wenn wir die üblichen Betrachtungsabstände von Fotos, Zeitschriften, Postern und Plakaten einhalten.
Ist klar, aber im Nahen sieht man die Grobpixel, den qualitativ minderwertigen groben Rasterdruck, denn man schon seit Dekaden von Generationen kennt. Ich kotze, wenn ich im Spiegel und in diversen Hochglanzmagazinen ständig den groben Rasterdruck sehe. Auf Plakaten kontrastschwache Bilder im Grobrasterdruck. Das alles kannten bereits Generationen vor uns! 12 MP werden mir nie und nimmer reichen! Schon 10 MP ist in meinen Augen ,,Pixelmatsch" wenn es um Details geht, die locker jede Mittelformatkamera und jede +20 MP Vollformat bzw. KB-Bolide packt, wo 12 MP einfach nur enttäuschen und versagen. Wer meint 12 MP reichen aus, der hat wohl noch nie eine wirkliche Kamera mit mehr MP genutzt und die Unterschiede in der Detailzeichnung bzw. Vergrößerung gesehen. Ignoranz pur. Denn was wurde vor Paar Jahren noch propagiert? -Es wurde propagiert, dass 6 MP ja ach so toll seien. Klar wenn ich Miniabzüge mache und Grobpixelraster nur kenne.




Dann ist man ja nur das gewöhnt und kennt nicht was anderes bzw. mal was besseres.
Nichts mit Fine-Art Prints!
Um die Gemüter zu beruhigen sage ich aber eins:
Für High-Iso: Nikon D3 (dafür sind 12 MP gut, weniger Rauschen, aber nicht in Sachen Details!)
Für MP und richtige Fine-Art Prints und Modefotografie und Co besser: Nikon D3x, Canon EOS 1Ds Mark III, Sony Alpha 900, Canon EOS 5D Mark II oder gleich am besten Mittelformatkameras
Warum haben längst Mittelformatkameras die 30 MP überschritten und haben locker 50 MP, zumindest bei Hasselblad? Warum wird vom Modefotografen immer mehr Details und Zeichnungen erwartet? Dort ist nämlich wirklich ein hoher Detailgrad und eine hohe Qualität gefragt.
Warum gibt es noch analoge Großformatkameras und berühmte Fotografen wie Andreas Gursky, die sowas noch nutzen!
Das meine lieben Forenmitglieder ist nicht mehr das 0815 Niveau, dass der Mainstream nur kennt und immer wieder als einzige Wahre Qualität empfindet. Es ist doch wie der Frosch im Teich, der nicht mal die wirkliche Welt dadraußen kennt und denkt die Wasseroberfläche sei die letzte Grenz, der Horizont und es geht nicht weiter. Denn in Wirklichkeit ist da draußen noch mehr.
Wie sagt man immer so schön? Nach oben hin sind keine Grenzen offen. Qualität kann man immer steigern.
Selbst Playboy Fotografen fotografieren mit Mittelformatkameras und das auch bei den deutschen Playmates und das bereits seit Jahren! Da wird nicht einfach nur eine popelige kleine niedrigauflösende D-SLR genutzt.
Es ist doch bemerkenswert, wie die menschliche Psyche immer glaubt das alte (das sie selbst nocb besitzen) sei immer noch aktuell und sei für alles immer noch zu gebrauchen (da sie denken es ist das Beste was sie haben und es gibt einfach nichts besseres), wo das neue bereits ein Schritt weiter ist, bzw. es selbst bessere Alternativen gibt, aber weil sie teuer sind oder umständlich schaltet es die Masse der Menschheit natürlich wieder mal aus. Mit solchen Denkweisen, lebten wir wahrscheinlich noch heute in mittelalterlichen Zuständen oder sogar in der Steinzeit, weil ja die üblichen Werkzeuge, Methoden, (primitiven) Technologien, ja keine Verbesserungen/Update gebrauchen können.
Es leben die Mainstreamdenkweisen. Kein Wunder das wir mit den Benzinmotor weiterhin die Umwelt verpesten. Aber na gut wer möchte nicht am liebsten einen Sportwagen mit viel Hubraum und am besten vielen Zylindern haben, nee man will keinen V8 mehr, man will mindestens einen V12 oder gleich seinen Privatjet.
Der technische Fortschritt lässt sich aber nicht aufhalten. Aber der Mainstream bremst wieder mal wie allzu oft, wie die Konservativen in der Politik, die ja immer auf altes Gedankengut und alte Gebilde und Werte, die vielleicht in einer modernen liberalisierten, individualisierten Gesellschaft langsam aber sicher überholt sind, selbst Konsverative müssen ja mit der Zeit jetzt Schritt halten.


Das Argument hört man gern, es trifft aber schon dann nicht mehr zu, wenn ich auf dem Weg zur U-Bahn durch die Röhe laufe - an Plakaten vorbei, die ich gar nicht im "üblichen" Betrachtungsabstand (was immer der sein soll) ansehen kann. Da ich viel öffentlichen Nahverkehr benutze sind das am Tag geschätzte 250 Plakate.
Mit mir zusammen laufen da jeden Tag viele 10.000 Leute durch. Allein in meiner Stadt.
Hör mir da auf, mir laufen schon bald die Tränen bei all dieser miserablen Qualität die man heute im digitalen Zeitalter sich trotz Verbesserungen der Technik sich ableistet. Blätter ich schon durch Magazine und Zeitungen sehe ich genug Grobpixel und unschöne Farbverläufe, da frage ich mich was nützt einen die beste D-SLR Kamera, wenn der Druck einfach klein und miserabel ist! Fotomagazine wie Photographie zeigen wenigstens aber mal eine bessere Druckqualität, als der Mainstream an Massenmedien, die nur durch die Druckerpresse zu 100. 000 bis Mio. Auflagen durchgejagt werden, ohne Liebe zum Detail und zur Qualität einfach vervielfältigt werden. Ja, liegt vielleicht daran das ich dank meiner Brille wirklich alles scharf sehe. Und einen siebten Sinn für Schärfe und Qualität bei Prints entwickelt habe. Diese dargebotene Qualität empfinde ich aber nicht mehr als zeitgemäß.
Aber zurück zum Werbeplakat, es war ja schon immer ein Massenmedium gewesen.
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