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Streit um Digital/Analog und warum 12MP reichen

Mit "Touch" versuchte ich kurz und bündig auszudrücken, was z.B. hier von el.nino dargelegt wurde:

Wenn ich es recht mitbekommen habe, seid ihr ja beide Befürworter des analogen Vorteils, allerdings scheint ihr euch nicht ganz einig darüber zu sein, worin der jetzt besteht, in Auflösung oder in Farben.

Wenn man eine digitale Bilddatei ausdruckt, ist das gedruckte Bild dann analog oder digital?

Wenn man nur richtig lesen könnte, statt zu interpretieren. :rolleyes:

Welchen analogen Vorteil? Den analogen Vorteil, habe ich mit der Alpha 900 längst bereinigt. Und mit DRO habe ich null Dynamikprobleme mehr. :evil:

Nur man muss manchen die immer noch im Irrglauben verfallen sind, das 12 MP ausreichen um analoge Filme in allen Belangen überholt zu haben, das Gegenteil beweisen. Den wie sieht es nochmals bei der Projektion aus, bei feinkörnigeren Film? Aber ich wiederhole mich schon.

Man kann digitale Bilder auch chemisch ausbelichten lassen, wie beim üblichen analogen Filmpapier wieso? Andererseits kann man auch digitale Bilder digital per Tintenstrahldrucker und Co. drucken lassen.

Aber ich lass es gut sein, hat wohl keinen Zweck, wie es el.nino sagte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Eingangsfrage hier in diesen Thread war aber, ob 12 MP reichen um analoge Fotografie die Stirn zu bieten und dies wurde bereits hier in diesen Thread mehrmals widerlegt, spätestens durch Stuessis Bilder. ;)

Zippppp...........

Ging es hier um den analogen Touch? Hier war eher die Frage nach der Auflösung (Anolog vs. Digital) und Abzügen, wie gut da die Qualität ist. Der Threaderöffner hat sich aber alleine schon durch diesen unsachlichen Test des Videos disqualifiziert. ISO 400 Filme sind zu grobkörnig. Für derartige Poster. Und zu Analogzeiten würde für sowas wohl eher eine Mittelformatkamera oder Großformatkamera genutzt werden.

Eigentlich könnte man hier den Thread schließen, da hier weiterhin rigeros vom eigentlichen Thema abgelenkt wird. Und man schon vom ,,Analogen Touch" redet, den es so nicht gibt, da jeder Film unterschiedliche Charakteristiken hat, von der Körnigikeit bis hin zu der Sättigung etc. Was sollte der analoge Touch sein, etwa die Körnigkeit? Ich glaube hier wird man langsam sich in Begriffsstutzigkeiten stürzen und Neologismen bekommt man noch zu Hauf dazugeboten.

zipp

Alleine der Druck der im Video gezeigt worden ist, war bestimmt ein Analog->Digitaltransfer. Es wurde einfach der ISO 400 Film digital abgescannt in einer dpi-Auflösung von der wir nichts wissen, auch wissen wir nicht mit was überhaupt der Film gescannt worden ist. Und der Druck ist auch sehr schleierhaft.

Man hätte eigentlich wenn dann in viel kleineren Druckgrößen vollständig analog machen sollen beim analogen ISO 400 Film. Und das digitale Bild vollständig digital ausdrucken lassen. Besser wäre auch gewesen feinkörnigeren Film zu nutzen oder gar wirklich feinkörnige Schwarz/Weiss Filme.

Oder wie ich bereits öfters gesagt hatte:
Einfach Diafilm nehmen und das Digitalbild projezieren.


Wenn ich hier schon genannt werde, dann bitte richtig ;)
Weder hab ich den Test gemacht, noch ihn für unfehlbar erklärt. Du hättest sicherlich auch gut daran getan, meine gesamten Posts mal zumindest queer zu lesen....
Ich bin also nicht für die Aussage verantwortlich, lediglich der Überbringer der "Neuigkeiten". Bitte berücksichtige das bei deinen zukünftigen Zitaten des TO.

Ich wiederhole mich hier gerne nochmal: Für die allermeisten User werden 12MP bei den üblichen Aubelichtungsgrößen in aller Regel reichen.

Und auch diese Aussage wiederhole ich hier gerne noch einmal:
Bei der im Video gezeigten Druckgröße ist man jenseits jeder! DPI die man noch als relevant bezeichnen kann. Da wäre selbst GF nicht mehr in der Lage gewesen die Haare der Probanden (nein, auch nicht bei ISO 25) fein aufzulösen.....

Und ja, es gibt Anwendungen, da bietet Film noch Vorteile in der Auflösung (aber sicherlich eher im Bereich MF) und mehr MP sind auch willkommen.

Wie gesagt, es geht um die Mehrzahl üblicherweise in aller Regel......
Und selbstredend den Aufwand dieses Mehr auch umsetzen und nutzen zu können.

Nichts für Ungut.
 
Zippppp...........
Und ja, es gibt Anwendungen, da bietet Film noch Vorteile in der Auflösung (aber sicherlich eher im Bereich MF) und mehr MP sind auch willkommen.

Soweit brauche ich nicht zu gehen, so ein dummer KB-Film wie ein Fuji Acros 100 zeigt unserer Eos 5D Mk II ziemlich brutal ihre Grenzen. Er zeigt Details, die ihr verborgen bleiben, dazu reicht eine 30 Jahre eine Rolleiflex SL 35E mit ihrem Planar aus. 80 Lp/mm sind eben kein Weltrekord, auch kein nationaler Rekord.

Ansonsten: Natürlich reichen 12 MPx aus, um 99% aller User zufrieden zu stellen. Ein Mehr an Informationen ist für eine Ausbelichtung auf 30x45cm bei CeWe-Color unnötig, und größere Formate haben allenfalls Platz in der Schalterhalle einer Bank. Und für eine 10x15cm-Ausbelichtung reicht auch eine digitale Kompaktknipse bei ISO 400.

Auch ein Fuji XTra 800 Film macht bei einer 20x30cm Ausbelichtung eine sehr gute Figur, also rauschfrei, sehr guter Dynamikumfang, viele Details. So wie eine EOS 5 halt.

Streiten braucht man darüber nicht, man kann die Ergebnisse sehen.
 
Welchen analogen Vorteil? Den analogen Vorteil, habe ich mit der Alpha 900 längst bereinigt.
Bing! Dann scheint das Bayer-Pattern (s. #208) anscheinend doch kein so großes Problem zu sein.

Den analogen Vorteil solltest Du allerdings mit denen diskutieren, die ihn sehen, nicht mit mir.
Nur man muss manchen die immer noch im Irrglauben verfallen sind, das 12 MP ausreichen um analoge Filme in allen Belangen überholt zu haben, das Gegenteil beweisen.
Gong! Letztlich läuft es also darauf hinaus, dass man nur genug Pixel haben muss.
Andererseits kann man auch digitale Bilder digital per Tintenstrahldrucker und Co. drucken lassen.
Ach was? Ein Tintenstrahldrucker druckt digital? Womöglich mit digitaler Tinte?
 
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat doch unser Auge so kleine Zäpfchen für Rot, Grün und Blau. Dazu kommen noch die Stäbchen für Hell/Dunkel. Das sieht mir sehr verdächtig nach biologischem Bayer-Pattern aus. Die Interpolation erfolgt dann im Biocomputer, der auch von der Helligkeit abhängig die "Blende" steuert. Dazu legt der Biocomputer dann noch eine "Gradationskurve" über den ganzen Datenwust und selektiert zu allem Übel auch noch nach relevanten Informationen. Was jeder einzelne dann darin sieht, sieht kein anderer, noch nicht einmal, ob das Rot bei dem einen Betrachter auch das ist was von dem anderen Betrachter als Rot definiert wird. Jou, da hätten wir die subjektiven Empfindungen, die dem Einen das analoge Bild und dem Anderen das digitale Bild sympatischer machen, auch abhängig von der evtl. jahrzehntelangen Gewöhnung. Auch die Auflösung bzw. das Erkennen von Auflösung, Schärfe und Kontrast kann aus kann aus rein biologischen Gründen bei dem Einen anders sein als bei dem Anderen, abhängig von seinen Erbanlagen und seinem Alter ebenso, beispielsweise.
So, weiter will ich mit Sehphysiologie und Sehpsychologie nicht gehen. Ich fürchte das wird dann für manche zu kompliziert.:angel:

Als weiter Anregung noch das: http://www.panoptikum.net/optischetaeuschungen/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es geht um Bild 3 und 5.

Hoppla, hatte ich vergessen klar zu erwähnen, auf genau die Bildausschnitte aus Stuessis Verlgeich hab ich mich mit der Frage auch bezogen.

Wie kann man aus diesen Bildausschnitten die Aussage ableiten, dass "12MP sind ausreichend" widerlegt wurde?

IMO belegen die Ausschnitte eher das Gegenteil.
 
Es ging wohl darum, dass der verwendete Analogfilm in puncto Schärfe mit dem digitalen Bild, welches sogar noch auf 200% hochskaliert wurde, nicht mithalten kann.

Das ist auch das, was ich in dem Vergleich sehe, doch wie sollte man daraus ableiten, dass 12MP nicht ausreichen würden um "Analog" die Stirn zu bieten?

Diese Auschnitte zeigen doch lediglich, dass ein Bild von einer Alpha 900 einem ähnlich aufgenommenen Bild einer Dynax 7 mit Fuji 100ASA trotz erkennbarem Bild-Processing noch deutlich in Kontrast und Auflösung überlegen ist - also der verwendete Film in der Dynax 7 einer Alpha 900 nicht mal im Ansatz das Wasser reichen kann.

Ich finde den gesamten Vergleich "analog" (besser: chemisch) gegen digital recht müßig, da er ja oft religiös und nicht zielorientiert geführt wird.

Die Frage ist aus meiner Sicht schon falsch - es kann nicht lauten: "ist Film oder digital besser?", sondern höchstens: "Wann ist Film besser und wann digital?".
 
Soweit brauche ich nicht zu gehen, so ein dummer KB-Film wie ein Fuji Acros 100 zeigt unserer Eos 5D Mk II ziemlich brutal ihre Grenzen.
Auch ein Fuji XTra 800 Film macht bei einer 20x30cm Ausbelichtung eine sehr gute Figur, also rauschfrei, sehr guter Dynamikumfang, viele Details. So wie eine EOS 5 halt.

Streiten braucht man darüber nicht, man kann die Ergebnisse sehen.

Endlich mal jemand aus der Praxis, Dank dafür. Das ist gut. Allerdings bin ich verwundert, wenn deine 5DMk II gerade mal mit einem 800 Film mithalten/gleichziehen kann. Ich würde dazu sagen: Schick die Digitale ein, dein Chip ist defekt.
 
Ich wiederhole mich hier gerne nochmal: Für die allermeisten User werden 12MP bei den üblichen Aubelichtungsgrößen in aller Regel reichen.

Ausbelichtungen in 10x15 oder was? (Das machen wohl die meisten mit ihren Urlaubsfotos) Da braucht man nicht mal eine 6 MP Kamera!

12 MP ist aber unterlegen, wenn es mit +20 MP Bildern vergleicht auch gegen feinauflösende Diafilme. Da helfen dir auch nicht diese lächerlichen übergroßen Leinwanddrucks wie im Video gezeigt. Das gesamte Video ist einfach lächerlich. PUNKT.

Nichts für Ungut.

Wie gesagt, es geht um die Mehrzahl üblicherweise in aller Regel......
Und selbstredend den Aufwand dieses Mehr auch umsetzen und nutzen zu können.

Nichts für Ungut.

Welche Mehrzahl? Redest du etwa von dir aus gesehen für die Mehrheit?

Übrigens deinen Namen habe ich nicht erwähnt, weil es mir um das Video an sich ging. Das war nicht persönlich gegen dich gemeint, aber wenn du es so auffasst bitte!

Und auch diese Aussage wiederhole ich hier gerne noch einmal:
Bei der im Video gezeigten Druckgröße ist man jenseits jeder! DPI die man noch als relevant bezeichnen kann. Da wäre selbst GF nicht mehr in der Lage gewesen die Haare der Probanden (nein, auch nicht bei ISO 25) fein aufzulösen.....

Eben, wenn der Druck totaler Unsinn ist, warum zeigst du dann so ein unsinniges Video hier? Den Fineart in solcher Ausgabegröße wird wohl nicht gehen! Und beim näheren Betrachten der Plakate wird man feststellen wie grobpixelig solche Riesenausdrucke sind.
Wer macht sowas schon außer der Werbefotograf? Der Werbefotograf würde für sowas nicht mal eine popelige kleine 12 MP D-SLR nehmen nicht mal eine +20 MP D-SLR, sondern gleich eine Mittelformatkamera mit mehr Auflösung!

Übrigens analoge Ausdrucke im Kleinbildformat würde man auch nicht in so einen Riesenplakat jenseits von Gut und Böse verschandeln lassen. Wer käme auf die Idee mit Kleinbildfilm so riesige Plakate zu erstellen und wer mit einer 12 MP Kamera?

Ich bin mir sicher bei viel kleineren üblicheren Ausgabegrößen wäre das Ergebnis anders geworden.

Bing! Dann scheint das Bayer-Pattern (s. #208) anscheinend doch kein so großes Problem zu sein.

Den analogen Vorteil solltest Du allerdings mit denen diskutieren, die ihn sehen, nicht mit mir.

Gong! Letztlich läuft es also darauf hinaus, dass man nur genug Pixel haben muss.

Ach was? Ein Tintenstrahldrucker druckt digital? Womöglich mit digitaler Tinte?

Der Tintenstrahldrucker bekommt die Informationen aber digital, durch die Düsen wird natürlich sozusagen analog gedruckt. Jedoch ist die Ansteuerung der Düsen digital.

Aber was ist wohl eine analoge Ausbelichtung mit Filmpapier und Vergrößerer sowie Chemie? Sicherlich kein digitaler Druck.

Verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
wir sind schon wieder bei Mittelformat und einer wahrscheinlich viel zu hohen Scann-Auflösung - Das Dia hat nie und nimmer 320MPixel reale Auflösung - Aber ich kann ja mal ein Photo aus meiner kleinen Fuji auf 200MPixel aufblasen - hat dann auch viele MPixel halt kein mehr an Details...
 
6x6 Mittelformat:

60mm x 160 lp/mm 60mm x 160 lp/mm= 92.160.000 Bildpunkte

Zumindest 92 MP wären beim 6x6 Format möglich, wenn der Film 160 lp/mm bietet und man dies nur rein rechnerisch betrachten würde.

Er redet ja von 4x5 inch Dia, das ist kein Mittelformat mehr, vielmehr Großformat (9 × 12 cm).

207.360.000 Pixel (207 MP) wären da drinne bei 160 lp/mm.

Gab es nicht mal einen Thread dazu?
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=219042

Leider sehe ich das 320 MP Bild nicht...

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2127415&postcount=58
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2119221&postcount=39

Was auch interessant sein dürfte wären Scandienste wie diese hier:
http://www.high-end-scans.de/high-end-scan-trommelscan-service.html

Und mal die Galerie mal anschauen.
http://www.high-end-scans.de/high-end-scan-trommelscan-kleinbild.html

Beispielsweise beim ersten Kleinbild Portraitbild, dass noch nicht mal aus einen feinkörnigen Dia wie dem Velvia 50 stammt, sondern aus einen Farbnegativfilm Fuji Pro 160s, sieht man feinste Strukturen am Haar, bei den Wimpern etc. Lediglich das Korn könnte stören. Skaliert man das Bild runter auf 12 MP verschwinden die Details teilweise! Einfach mal das Bild runterladen und über PS mal anschauen und skalieren.

Und in der 100% Ansicht dieses Bild ruhig mal den Betrachtungsabstand vergrößern! Sowas schaut man sich nicht mit der Nase vor dem Bildschirm an!

Und wer verrückt ist kann ruhig das Großformatbild mit über 800 MB Größe mal runterladen und staunen wozu analog fähig ist, wenn man es denn halbwegs vernünftig scannen würde und wenn man vom hässliches Korn absehen würde.

http://www.high-end-scans.de/high-end-scan-trommelscan-grossformat.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh seit wann geben wir den hier Formate in inch an? Hatte ich tatsächlich übersehen und für das kleine Mittelformat gehalten...

Bei 10x12cm wird es langsam echt unfair gegenüber Digital - Es sei den man nimmt die wirklichen Vergleichssensoren dazu: Hubble hat mit 18000x18000 324 digitale MPixel ;)
 
Und Farbfilme. :rolleyes:

Bei 10x12cm wird es langsam echt unfair gegenüber Digital - Es sei den man nimmt die wirklichen Vergleichssensoren dazu: Hubble hat mit 18000x18000 324 digitale MPixel ;)

Der rein rechnerische Kleinbildvergleich, aber nicht:
36x24mm (Kleinbild) bei 160 lp/mm Film ergeben: 36mm*160*24mm*160 = 22118400 Bildpunkte (22 MP)
 
richtig 4x5 inch ist Großformat...


bzw wenn du richtig unfair werden willst nimmste halt n 18x24 Dia

dat sind dann bei 3200ppi ne auflösung von 145304x195072 pixel...
 
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