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Stativ/-kopf Stativ + Kopf für max 200€ - maximalst bis 300€

Hoffe im Thema nichts übersehen zu haben, was gegen Holz spricht, daher kannst du ja mal einen Blick hierdrauf werfen:
http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=266

Hatte bei meiner Suche auch ähnliche Ansprüche wie du. Gewicht und Transportlänge "relativ" egal, ohne Mittelsäule stehend nutzbar (bin aber auch nur 178cm) und Bodennahes arbeiten möglich.
 
Also Holz hatte ich bisher nicht auf dem Schirm - ich wüßte auch nicht, was dagegeben spricht. Ist es denn von der Handhabung her genau so wie ein anderes Stativ? Das Gewicht ist mit 2,4kg auch nicht viel höher als ein Vergleichbares Stativ. Der Mechanismus an den Stangen zum Ausziehen sieht mit der Schraube gewöhnungsbedürftig aus.
Die Höhe von 150cm ohne MS spricht auf jeden Fall für das Berlebach! Der Preis von 192€ geht auch voll in Ordnung.
Aber möchte ich Holz? Hmmmm...
 
Hallo!

Die Vorteile von Holzstativen sind:
- sehr schwingungsarm, in dieser Hinsicht mindestens so gut wie vernünftige Carbonstative
- stabil, d.h. hoch belastbar
- sehr unempfindlich gegen Verschmutzung, wasser, Stöße
- moderater Preis

Dagegen die Nachteile:
- Gewicht im bereich der Alustative oder etwas höher
- Sperrig beim Packmaß sowohl in der Länge als auch im Umfang
- konstruktionsbedingt max. 2 Auszüge möglich (das ist der Grund für das lange Packmaß)
- etwas steilerer Beinwinkel in der Standardposition
- nicht so komfortabl in der Bedienung wie sehr hochwertige Alu- oder Carbonstative

Wie du siehst, überwiegen die Vorteile, man ist halt nur die Alu- und Carbonstaive gewöhnt und die Holzteile haben ein "altmodisches" Image.

Gruß

Hans
 
Die Vorteile von Holzstativen sind:
- sehr schwingungsarm, in dieser Hinsicht mindestens so gut wie vernünftige Carbonstative
- stabil, d.h. hoch belastbar
- sehr unempfindlich gegen Verschmutzung, wasser, Stöße
- moderater Preis

Dagegen die Nachteile:
- Gewicht im bereich der Alustative oder etwas höher
- Sperrig beim Packmaß sowohl in der Länge als auch im Umfang
- konstruktionsbedingt max. 2 Auszüge möglich (das ist der Grund für das lange Packmaß)
- etwas steilerer Beinwinkel in der Standardposition
- nicht so komfortabl in der Bedienung wie sehr hochwertige Alu- oder Carbonstative

Vier Vorteile, fünf Nachteile.

Wie du siehst, überwiegen die Vorteile
:confused:
 
Ja sicher, wenn du allen Vor- und Nachteilen das gleiche Gewicht gibst. Nur - warum sollte man das tun!

Gruß

Hans
 
Hallo!



Dagegen die Nachteile:
(...)
- Sperrig beim Packmaß sowohl in der Länge als auch im Umfang
- konstruktionsbedingt max. 2 Auszüge möglich (das ist der Grund für das lange Packmaß)
- etwas steilerer Beinwinkel in der Standardposition
- nicht so komfortabl in der Bedienung wie sehr hochwertige Alu- oder Carbonstative

Wie du siehst, überwiegen die Vorteile, man ist halt nur die Alu- und Carbonstaive gewöhnt und die Holzteile haben ein "altmodisches" Image.

Gruß

Hans

Nun, Packmaß und max. 2 Auszüge möglich sind nicht 2, sondern ist nur 1 einziger Punkt, weil faktisch identisch.

Daraus geht allerdings auch ein gewisser Vorteil hervor (gegenüber 3-4 Auszügen) , nämlich ist das auch gelegentlich schneller und praktischer. Zumindest gegenüber Nicht-Gitzo-Stativen (also solchen ohne G-Lock) ...

Gruß
MF
 
Daraus geht allerdings auch ein gewisser Vorteil hervor (gegenüber 3-4 Auszügen) , nämlich ist das auch gelegentlich schneller und praktischer. Zumindest gegenüber Nicht-Gitzo-Stativen (also solchen ohne G-Lock) ...

G-Lock ändert nichts daran, dass man umso mehr Schrauben muss, je mehr Segmente ein Stativ hat. Des Weiteren hat nicht jedes Gitzo Stativ G-Lock.
 
Also die aktuellen haben den G-Lock. Wieviele Generationen zurück das auch schon verbaut wurde weiss ich nicht.
Fakt ist aber, dass G-Lock unglaublich praktisch ist, da man die Verschlüsse wirklich nur ganz leicht zudrehen braucht. Ich ertappe mich immer wieder, dass ich die Dinger fester zuscharaube als nötig ist!

Kein Vergleich zu anderen Drehverschlüssen, bin letztens durch Hamburgs Fotoshops und Kaufhäser gezogen und hab mir da die jeweilige Stativauswahl angeschaut und rumgespielt!

Und ich finde nach wie vor Drehverschlüsse praktischer als Klappverschlüsse. Immer gut sich von Zeit zu Zeit upzudaten :)
 
Tja... hmmm...
Vom Gefühl her tendiere ich mittlerweile zum Feisol CT-3471. Das kostet zwar mehr, als ich ausgeben wollte (auch noch ohne Kopf und Wechselplatte), aber ich habe damit das Gefühl, dass ich auch was gutes kriege, was ich noch sehr lange verwenden kann.
Ohne MS ist es 155cm hoch, was schon recht ordentlich. Wenn man jetzt noch ca 20cm für Kopf und Kamera drauf rechnet, ist man schon bei 175. Das ist doch schon was und ich denke, dass wäre eine Höhe, mit der ich leben kann! Nachher zu Hause werde ich mich mal an den Zollstock stellen und das eruieren!

Den besseren Kompromiss zwischen Höhe und Preis hat das Berlebach. Aber, vielleicht bin ich nicht offen genug, Carbon wäre mir lieber :) Einen Grund kann ich irgendwie nicht benennen. Mal davon abgesehen hat das Feisol ein (minimal) geringeres Gewicht und Packmaß (74 zu 56cm).

Eventuell wird es anstatt dem 3471 auch das 3371. Mal schauen!
 
Vom Gefühl her tendiere ich mittlerweile zum Feisol CT-3471. Das kostet zwar mehr, als ich ausgeben wollte (auch noch ohne Kopf und Wechselplatte), aber ich habe damit das Gefühl, dass ich auch was gutes kriege, was ich noch sehr lange verwenden kann.

Falls du dich dafür entscheidest würde mich interessieren ob Feisol bzgl. dieser Punkte mittlerweile etwas geändert hat. Dieselbe Frage habe ich hier gestellt, allerdings ohne (bisher) eine Antwort darauf zu erhalten.

Den besseren Kompromiss zwischen Höhe und Preis hat das Berlebach. Aber, vielleicht bin ich nicht offen genug, Carbon wäre mir lieber :) Einen Grund kann ich irgendwie nicht benennen. Mal davon abgesehen hat das Feisol ein (minimal) geringeres Gewicht und Packmaß (74 zu 56cm).
Von welchem Berlebach sprichst du? Report 9003? 74 cm zu 56 cm Packmaß sind schon ein Wort, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die aktuellen haben den G-Lock. Wieviele Generationen zurück das auch schon verbaut wurde weiss ich nicht.
Fakt ist aber, dass G-Lock unglaublich praktisch ist, da man die Verschlüsse wirklich nur ganz leicht zudrehen braucht. Ich ertappe mich immer wieder, dass ich die Dinger fester zuscharaube als nötig ist!

Kein Vergleich zu anderen Drehverschlüssen, bin letztens durch Hamburgs Fotoshops und Kaufhäser gezogen und hab mir da die jeweilige Stativauswahl angeschaut und rumgespielt!

Und ich finde nach wie vor Drehverschlüsse praktischer als Klappverschlüsse. Immer gut sich von Zeit zu Zeit upzudaten :)


Ich muss mich korrigieren, es haben tatsächlich nicht alle Gitzos den G-Lock, sorry!:confused:
Insbesondere kam ich grad ins staunen, weil das Traveler GT1550T kein G-Lock hat, unglaublich! Wo das doch gerade bei diesen filigranen Stativen eine solch positive Wirkung hat! Nicht zu fassen
 
Das heißt Feisol wäre keine gute Idee???

Ihr macht mich feddich! Stativ kaufen ist komplizierter als Klamotten (bei meiner Größe)... :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt Feisol wäre keine gute Idee???

Doch, ist es. Was sou nicht müde wird bei jeder Gelegenheit zu posten ist eine vermeintliche - oder auch tatsächliche - Konstruktionsschwäche, die sich hier offenbarte, weil jemand auf sein Stativ gefallen ist :rolleyes:

Ist so etwas wie ein running gag bei sou: nicht verrückt machen lassen!
 
Nun gut, unter Vorbehalt entscheide ich mich jetzt fürs Feisol 3471! :top:

Und nochmal vielen, vielen Dank, dass ihr mich mit guten Ratschlägen und Infos unterstützt :) Das spricht sehr fürs Forum! :top: :top:

Nächstes Problem: DER KOPF!

Da ja nun für das Stativ schon mehr als geplant verbraucht wurde, werde ich wohl einen gebrauchten Kugelkopf nehmen.
Motivfindender hat ja bereits Linhof, Gitzo und Berlebach angesprochen.
Was macht denn eigentlich einen guten Kopf aus? (ich war geschockt, dass 1kg Kugelköpfe gibt!)
Worauf muß ich dabei achten?
Und ist so eine Kameraspezifische Wechselplatte sinnvoll bei meiner Amateur Ausrüstung (Nikon D5100) oder etwas zuviel des Guten?

Grüße,
Thomas
 
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