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Spiegelreflex bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?

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Es stört mich einfach wenn ich durch einen EVF schaue und noch gut die Pixel erkenne

Das hatte ich anfangs auch befürchtet. Hat sich bei meiner X-E2 zum Glück nicht bestätigt. Und ja, ich habe gute Augen :p Gegen mehr Auflösung hätte ich trotzdem nichts. Aktuell ist aber auch schon gut :top:
 
Ein Blick zurück könnte vielleicht helfen:

"Manuellfokuskameras bald obsolet ? Was wird aus den Objektiven ?"
Mit EVIL-Kameras kommt viel Altglas zu ungeahnten neuen Ehren. Mit AF-Adaptern kann man erste MF-Optiken (Leica M) demnächst gar zu AF-Objektiven umfunktionieren, ...

"Analogkameras bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?"
Ja, Analogkameras wurden zurückgedrängt, die Objektive aber blieben.

"Kleinbildkameras bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?"
Ja, digitale KB-Kameras erschienen unbezahlbar, die Objektive blieben dennoch, wenn auch ergänzt durch DX/APS-C. Spätrstens mit der EOS 5D rundete sich das KB-Format in den Amateursektor zurück.

"Messsucherkameras bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?"
Ja, die Messsucherkameras schienen erst den Sprung in die Digitalwelt nicht zu schaffen. Jetzt schaff(t)en sie es doch noch. Objektive wurden nur dann "abgewertet", wenn ihr Strahlengang absolut nicht zum Digitalsensor passte. Im Fall von Contax G kommt es sogar zum Revival der Autofokus-Objektive, die mit dem Untergang von Contax/Kyocera obsolet erschienen, sich nunmehr aber an die spiegellosen Sonys adaptieren lassen und dort teils auch ganz manierlich performen.

"Mittelformatkameras bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?"
Ja, es erschien zunächst unvorstellbar, dass ein Sensor mit vollem 645-MF kommen könne. Neue WW-Objektive mit kleinerem Bildkreis wurden als "digital optimiert" auf den Markt geschoben. Mittlwerweile sind Kameras wieder für den kompletten MF-Bildkreis im Kommen.


Fazit: ja, die Entwicklungswellen kommen - manche gehen auch wieder. Das vergleichsweise Kontanteste und sicherlich langlebigste in diesem "Konzert" sind die Optiken, deren Einsatz nur in der Minderheit der Objektive tatsächlich nachhaltig beschnitten wurde. Bei der Menge von "Objektiv-Revivals", die wir in den letzten Jahren durch spiegellose Kamerasysteme sahen, gilt das um so mehr.
 
Ich glaube ihm ging es lediglich darum zu zeigen, dass mit der Zeit auch die Akkus immer besser wurden.

Nach 12 Jahren Entwicklung schafft eine kompakte Kamera endlich genauso viele Bilder mit einer Akku-Ladung wie damals eine DSLR. Das ist die Aussage. Was genau ist daran beachtlich? Nichts.
 
Abgesehen davon finde ich das Stromverbrauchs-Argument ziemlich überflüssig. 'ne fette DSLR hat halt auch Plsatz für einen dementsprechend fetteren Akku. Baut jemand eine CSC im Format einer D5, kann er dafür auch entsprechend dichkere Akkus entwickeln lassen, die dementsprexchend mehr Bilder ermöglichen. Und der user einer kleineren CSC nimmt halt mehr Akkus mit. Where's the Beef?

Ich mag das Gefühl, wenn ich keinen Gedanken daran verschwenden muss, ob die Akkus zwischen den erreichbaren Steckdosen reichen, wenn ich unterwegs bin. Und ich mag das Gefühl, wenn ich abends nicht überlegen muss, wie ich alle Akkus geladen bekomme, wenn ich unterwegs bin. Das geht so nur mit dem geringen Stromverbrauch einer DSLR. Mag Dich nicht kümmern, aber Du knipst ja anscheinend auch nur uniforme Bilder auf der benachbarten Hunderennbahn oder dem Modellbootteich. Einfach mal über den Tellerrand schauen, auch wenn es schwerfällt.
 
Ich glaube ihm ging es lediglich darum zu zeigen, dass mit der Zeit auch die Akkus immer besser wurden. Dass eine Spiegellose heute (trotz höherem Verbrauch) mehr Bilder/Akku schafft im Vergleich zu einer (wenn auch alten) dSLR, zeigt doch, dass Energieeffizienz und Akkuleistung immer weiter optimiert wurden. Wenn es so weitergeht, dann schafft man in einigen Jahren 1.000 Bilder/Akkus mit einer DSLM (und DSLRs werden dann eben 5.000 schaffen). Ist doch toll :)

Danke - genauso war es gemeint. Aber das zu erkennen, ist wohl nicht Jedem hier gegeben ...
 
Damit klar wird auf welchem Niveau sich die Auflösung der DSLM Sucher bereits bewegt:

Der Sucher der Leica SL hat eine höhere Pixeldichte als der Sensor :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt das Akku-Thema ziemlich an den Haaren herbeigezogen vor. Hört sich nach einem verzweifelt rausgekramtem Sachargument für eine persönliche Vorliebe an. Meine DSLR hält auf Reisen drei Tage durch mit einem Akku. Trotzdem habe ich einen zweiten in der Tasche. Hätte ich halt mit einer Spiegellosen zweie drin. Ich glaube, diese Herausforderung kann man von einem begrenzt technikaffinen Menschen erwarten.

Was kommt denn als nächstes? "Hilfe, die neue Kamera hat eine höhere Auflösung, ich muss die Speicherkarte wechseln! Das schaffe ich nicht, das ist mir zu viel Aufwand...plötzlich könnte mitten beim Fotografieren die eine voll sein.. ich muss sogar zwei Karten mitnehmen..."</sarkasmus>

Aber mal eine ehrliche Antwort von denen, die mit dem EVF arbeiten: Ich muss beruflich des öfteren Konferenzen abfotografieren. Da ist es wichtig, Panel-Teilnehmer mit offenen Augen und in einer positiven Haltung zu treffen. Ich habe nur im Fotogeschäft durch die elektronischen Sucher geschaut und konnte mir da keinen echten Eindruck verschaffen. Ist das gut machbar mit dem EVF? Ich habe meine Zeifel, z.B. kleine Detail wie offene Augen zu erkennen. Auch wegen der Zeitverzögerung. Oder sind die Zweifel unberechtigt?

Zweite Frage: Stichwort Polfilter. Ist die Wirkung (beim Drehen) klar erkennbar im EVF?

Danke für Antworten.
 
Mir kommt das Akku-Thema ziemlich an den Haaren herbeigezogen vor. Hört sich nach einem verzweifelt rausgekramtem Sachargument für eine persönliche Vorliebe an. Meine DSLR hält auf Reisen drei Tage durch mit einem Akku.

Genau das ist für mich ein entscheidender Vorteil. Find mal einen guten Platz zum Laden des Akkus, wenn Du mit dem Zelt unterwegs bist. Gar nicht so einfach auf dem Campingplatz und noch schwieriger in der Natur. Und selbst wenn ich in Hotels bin, will ich nicht jeden Abend diverse Akkus laden müssen. Jeder hat halt andere Anforderungen - und das ignoriert dieser unsägliche Thread konsistent.
 
Ich mag das Gefühl, wenn ich keinen Gedanken daran verschwenden muss, ob die Akkus zwischen den erreichbaren Steckdosen reichen, wenn ich unterwegs bin. Und ich mag das Gefühl, wenn ich abends nicht überlegen muss, wie ich alle Akkus geladen bekomme, wenn ich unterwegs bin. Das geht so nur mit dem geringen Stromverbrauch einer DSLR. Mag Dich nicht kümmern, aber Du knipst ja anscheinend auch nur uniforme Bilder auf der benachbarten Hunderennbahn oder dem Modellbootteich. Einfach mal über den Tellerrand schauen, auch wenn es schwerfällt.

Geht's auch etwas weniger überheblich? Weder sind meine Bilder - nicht mal die hier gezeigte Hunde- und RC-boot-Action - uniformer als die, die von Dir nicht zu sehen sind, noch bin ich zu blöde um zu erkennen, dass andere User andere Ansprüche haben.
Und wenn Dir die Akkukapazität wichtiger ist als die Features, die eine CSC in diversen Bereichen einer DSLR überlegen machen, dann wirst Du halt bei der DSLR bleiben müüssen, bis sich einer der CSC-Hersteller erbarmt und eine Okolyten-CSC baut.
Ist eben alles eine Frage der Prioritäten.

Und wie viele Akkus Du abends geladen bekommst liegt ganz allein an dem von Dir gewählten Ladengerät. Eventuell sparst Du da an der falschen Stelle.
 
Nach 12 Jahren Entwicklung schafft eine kompakte Kamera endlich genauso viele Bilder mit einer Akku-Ladung wie damals eine DSLR. Das ist die Aussage. Was genau ist daran beachtlich? Nichts.

Vor meiner ersten DSLR hatte ich mit einer analogen Canon SLR fotografiert. Da war eine einzige Litium-Batterie drin. Deren Aufgabe war es, den Strom zu Verfügung zu stellen, der benötigt wurde für ...

- den Filmtransport (raus und rein)
- den Spiegelschlag
- den Verschluss
- das Belichtungsmesssystem
- die Blendensteuerung
- den Autofokus
- den IS (wenn vorhanden)
- das äußere Display
- die Sucheranzeige
- den Blitz (wenn eingeschaltet oder aufgesetzt)

Mit einer einzigen solchen Batterie habe ich etwa 60 bis 70 Filme zu je 36 Bilder geschossen. Das waren also ca 2.500 Bilder pro Batterie.

Selbst Einstein wusste schon: Alles ist relativ.

In Relation zu modernen DSLRs braucht eine DSLM zugegeben mehr Strom. Aber in Relation zu meiner ersten DSLR braucht eine DSLM auch nicht mehr Strom. Und in Relation zu meiner damaligen analogen SLR kann ich pro Stromlieferant mit keiner DSLR so viele Bilder machen wie mit einer analogen Kamera (bzw welche DSLR im KB-format schafft aktuell 2500 Bilder pro Akku?) ...

Und deswegen sage ich: Alles Tineff! 400+ Bilder mit einer Akkuladung ist ein Wert, der akzeptabel sein sollte - und daher Nonsens ist, wenn das als Argument gegen einen OVF herhalten muss. Es gibt nicht viele Fotografen, die darauf angewiesen sind, möglichst viele Bilder pro Akkuladung zu schießen, weil sie keine Möglichkeit haben, die Akkus wieder aufzuladen. Für den Durchschnitts-Fotografen spielt das wohl so gut wie keine Rolle, ob man 400 oder 600 oder 800 Bilder pro Akkuladung schafft.
 
Oder es ist einfach nicht jeder so beeindruckt von Deinem obskuren Argument wie Du selbst?

So schwierig ist das doch gar nicht... Eine DSLM und DSLR sind von der Funktionsweise verschieden und verbrauchen aufgrund dessen unterschiedlich viel Energie. Naturgemäß wird eine DSLR immer eine höhere Akkulaufzeit haben als eine gleich alte DSLM.

Ein 6.3l Motor hat auch mehr Bedarf, als einer mit 2.0l. Wenn man es aber schafft, das der 6.3l irgendwann weniger verbraucht, als ein 2.0l Motor von vor 10 Jahren, dann empfinde ich das durchaus als Fortschritt. Dass ein aktueller 2.0l Motor dann wiederum weniger verbraucht liegt auf der Hand.

Wem der Vergleich mit Hubraum nicht gefällt, der ersetze 2.0l mit Diesel und 6.3l mit Benzin.

:rolleyes:

Am Ende ist es eine Frage der Anwendungen und Prioritäten.
 
Und in Relation zu meiner damaligen analogen SLR kann ich pro Stromlieferant mit keiner DSLR so viele Bilder machen wie mit einer analogen Kamera (bzw welche DSLR im KB-format schafft aktuell 2500 Bilder pro Akku?) ...

Meine 6D könnte das. 1500 Bilder sind nie ein Problem. Ganz leer gemacht habe ich den Akku aber nie. Also 2.000 sollten auch locker drin sein.
 
Und selbst wenn ich in Hotels bin, will ich nicht jeden Abend diverse Akkus laden müssen. Jeder hat halt andere Anforderungen - und das ignoriert dieser unsägliche Thread konsistent.
Klingt so ein bisschen wie ein Wüstenreisender, der sagt: "Und selbst, wenn ich an eine Tankstelle komme, will ich die Ersatzkanister nicht befüllen."

Da kann ich nur sagen: Tja dann... Deine Entscheidung. Selber schuld.
 
Eine DSLM und DSLR sind von der Funktionsweise verschieden und verbrauchen aufgrund dessen unterschiedlich viel Energie. Naturgemäß wird eine DSLR immer eine höhere Akkulaufzeit haben als eine gleich alte DSLM.
.

Genau - und für *mich* ist dieses Argument wichtig. Was interessiert mich heute der Stromverbrauch meiner 10D, die ich vor 10 Jahren verkauft habe? Nur unser phototipps.com hängt halt in der Vergangenheitnfest irgendwie. :)
 
Klingt so ein bisschen wie ein Wüstenreisender, der sagt: "Und selbst, wenn ich an eine Tankstelle komme, will ich die Ersatzkanister nicht befüllen."

Jetzt hast Du aber ein Eigentor geschossen. :) Ich bin doch der Wüstenreisende, dessen Tank so viel fasst und dessen Fahrzeug so wenig verbraucht, dass er gar keinen Ersatzkanister braucht.
 

Bei Gelegenheit würde ich mich über eine Definition dieser Wortschöpfung freuen. Der Duden weiß leider keinen Rat.

Und wie viele Akkus Du abends geladen bekommst liegt ganz allein an dem von Dir gewählten Ladengerät. Eventuell sparst Du da an der falschen Stelle.

Ich nehme eine spiegellose Systemkamera um Gewicht zu sparen und brauche dafür 2-3 Ladegeräte [+ Adapter!] im Gepäck, damit ich nicht alle 2h aufstehen muß um die Akkus zu wechseln?! :evil:

Mal von der Wechselmöglichkeit abgesehen, ICH finde es schon als Vorteil, wenn ich mir auch an einem langen Tag keine Gedanken um die Akkus machen muß. Oder eben nur 1 oder 2 Akkus laden muß. Es gibt noch genug andere Stromfresser die auf Energienachschub warten.

Die meisten Hotelzimmer die ich kenne, sind leider nicht auf so viele Ladegeräte eingestellt. :evil::evil::evil:
 
Und deswegen sage ich: Alles Tineff! 400+ Bilder mit einer Akkuladung ist ein Wert, der akzeptabel sein sollte - und daher Nonsens ist, wenn das als Argument gegen einen OVF herhalten muss. Es gibt nicht viele Fotografen, die darauf angewiesen sind, möglichst viele Bilder pro Akkuladung zu schießen, weil sie keine Möglichkeit haben, die Akkus wieder aufzuladen. Für den Durchschnitts-Fotografen spielt das wohl so gut wie keine Rolle, ob man 400 oder 600 oder 800 Bilder pro Akkuladung schafft.

Ich rede nicht vom Durchschnittsfotografen, ich rede von meinen eigenen konkreten Anforderungen, und dazu gehört, dass ich meine Kamera zuverlässig und intensiv einsetzen möchte, auch wenn ich für mehrere Tage keinen Zugang zu Steckdosen habe. Diese Anforderung erfüllt eine DSLR und es gibt wenig sinnvolle Alternativen.

Dein Vergleich mit analogen SLRs ist genau so irrelevant wie wie der zwischen alter DSLR und aktueller Kompaktkamera. 400 Bilder pro Charge fûr alle genug? Du warst bestimmt damals auch einer Meinung mit Bill Gates, dass 640 kB für alle genug ist. Du hast mein Mitleid, dass Dein Tellerrand so hoch ist...
 
Wenn ich auf dem Campingplatz sitze, brauche ich Strom für den Laptop und die Festplatte, um die Fotos zu sichern. Die Akku-Laderei ist da eigentlich Nebensache. OK, wer Outdoor-Reisen macht an Orte ohne Netzversorgung, für den kann das Strom-Thema ein relevantes sein. Aber "Ich möchte abends im Hotel meinen Akku nicht aufladen!" - komisches Argument. Auch bei der DSLR wird dich diese Aufgabe einholen. Ob ich nun einen oder drei Akkus auflade? Schau dir mal die Video-Doku-Fritzen an, was die für Akkus zu laden haben!
 
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