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Spiegelreflex bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?

Status
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Jeder hat halt andere Anforderungen - und das ignoriert dieser unsägliche Thread konsistent.

Der Thread ignoriert gar nix - allenfalls die hier Mitdiskutierenden. :lol:

Aus meinem Standort sieht es so aus, als ob ausschließlich die OVF-Fraktion immer und immer wieder nach Beispielen sucht, die gegen einen EVF sprechen. Ob jene, die diese Beispiele bringen, auch jemals in so einer Situation waren oder je kommen werden, stelle ich mal in Frage. Ich habe viel mehr das Gefühl, dass die meisten *) Gegner eines EVF hauptsächlich nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen suchen, um sich die eigene DSLR schön zu reden. Ich bin überzeugt davon, dass die meisten *) Gegner des EVF mit ein wenig Umgewöhnung sehr wohl in der Lage wären, mit einer DSLM Bilder zu machen, die sich von mit einer DSLR gemachten so gut wie nicht unterscheiden.
________

*) Ich stelle es jedem frei, sich jenen Schuh anzuziehen, der ihm passt.
 
Ich nehme eine spiegellose Systemkamera um Gewicht zu sparen und brauche dafür 2-3 Ladegeräte [+ Adapter!] im Gepäck, damit ich nicht alle 2h aufstehen muß um die Akkus zu wechseln?! :evil:

Kurz nachdem ich mir meine Bridgekamera gekauft habe, habe ich mir überlegt, wie ich das mit den Akkus machen soll. Zusätzliche Akkus kaufen - oder nach einer brauchbaren Alternative suchen.

Ich habe die Alternative gewählt. Und zwar in Form einer Powerbank, also einem externen USB-Akku. Der fasst etwa 3 Akkuladungen für die Kamera, der ist schön flach (und kann daher problemlos in einer Innentasche getragen werden, damit er auch im Winter immer schön temperiert ist) - und damit kann ich die Kamera mit einem simplen USB-Kabel betreiben bzw dessen Akku aufladen. Das Kabel stört beim Fotografieren überhaupt nicht (zumindest mich nicht) - und ich komme jetzt mit einem vollen Kamera-Akku und der Powerbank zumindest 1600 Bilder durch. Würde mir das nicht reichen, dann kauf ich mir für ein paar Euro halt eine doppelt oder dreimal so starke Powerbank zusätzlich. Belastet weder beim Tragen noch beim Fotografieren - und ich brauch keinen Akku wechseln.

Daher nochmal: Was schert es mich, wie lange so ein blöder Akku durchhält. Die Welt ist so schön bunt - und das nicht nur im wörtlichen Sinn. Sie hält für fast Jeden zumindest eine brauchbare Lösung bereit. Braucht es da die ständigen Polemiken und absichtlichen Missverstehungen?

Nochmal: Ich bin gut mit 300 Bilder bei der 10D zurecht gekommen - warum soll es mir heute Probleme bereiten, wenn meine Bridge mindestens 400 Bilder pro Akku schafft? Oder macht Ihr nur einfach mehr Bilder, weil der Akku länger durchhält? Wäre jedenfalls ein ungewöhnliches Argument ...
 
Wenn ich auf dem Campingplatz sitze, brauche ich Strom für den Laptop und die Festplatte, um die Fotos zu sichern. Die Akku-Laderei ist da eigentlich Nebensache. OK, wer Outdoor-Reisen macht an Orte ohne Netzversorgung, für den kann das Strom-Thema ein relevantes sein. Aber "Ich möchte abends im Hotel meinen Akku nicht aufladen!" - komisches Argument. Auch bei der DSLR wird dich diese Aufgabe einholen. Ob ich nun einen oder drei Akkus auflade? !

Ich benutze nach wie vor eine mobile Festplatte, mit der ich mit einer Akkuladung diverse Speicherkarten kopieren kann.

Keine Ahnung, was Du während einer Reise abends im Hotel machst, aber die Koordination des Ladens diverser Akkus gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und ich weiss es zu schätzen, wenn ich mich darum nicht kümmern muss.

Schau dir mal die Video-Doku-Fritzen an, was die für Akkus zu laden haben!

Was interessieren mich die Anforderungen von "Video-Doku-Fritzen", ich wähle meine Ausrüstung nach meinen Anforderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin überzeugt davon, dass die meisten *) Gegner des EVF mit ein wenig Umgewöhnung sehr wohl in der Lage wären, mit einer DSLM Bilder zu machen, die sich von mit einer DSLR gemachten so gut wie nicht unterscheiden.
________

*) Ich stelle es jedem frei, sich jenen Schuh anzuziehen, der ihm passt.

Ich persönlich bin kein Gegner des EVFs - wenn er für Leute mit anderen Anforderungen als meine paßt, kein Problem, nur für mich passt das Konzept nicht. Stromverbrauch ist dabei ein für mich wichtiger Aspekt - ich mache halt auch Reisen, wo ich mitunter für Tage keinen Zugriff auf Steckdosen habe.

Dir scheint es wirklich schwer zu fallen zu akzeptieren, dass es Leute mit anderen Anforderungen als Deinen gibt. Wie gesagt, mein Mitleid, dass Du so feststeckst...
 
...

Dein Vergleich mit analogen SLRs ist genau so irrelevant wie wie der zwischen alter DSLR und aktueller Kompaktkamera. 400 Bilder pro Charge fûr alle genug? Du warst bestimmt damals auch einer Meinung mit Bill Gates, dass 640 kB für alle genug ist. Du hast mein Mitleid, dass Dein Tellerrand so hoch ist...


Urban legend, das mit dem Bill Gates...

Und wenn wer mit einer analogen fotografiert ist es auch gut. Warum nicht.
Wer viele hundert Fotos mache soll, bedient sich halt eines Boosters in Form
eines Batteriegriffs und schon geht es besser.


Wie war doch das Thema?

D-SLRs wird es noch länger geben für die, die das brauchen und für die, die
nicht entsprechende fotografische (Nischen-) Bereiche bedienen, tut es dann
eine ohne Spiegel. Unerhört, dass manche sogar mit beiden System arbeiten.
Und noch dazu auch ganz ohne Lagerdenken. Wie kann das sein? Ignoranz?


Wie schon zuvor festgestellt wurde, Objektive haben da eine weit höhere Ge-
brauchsdauer als Kameragehäuse. Und viele wollen die auch weiterverwenden
so gut es geht und nicht nur rumstehen lassen. Wohl dem Hersteller, der diese
Klientel bestmöglich bedient. Pentax ist das wohl nicht seit dem Einstieg in die
digitale Welt, da unter den Möglichkeiten. Gut für Anbieter wie SONY und für
Hersteller spezieller Produkte wie metabones. Die sollten doch glatt eine stra-
tegische Allianz eingehen und den Markt bedienen. Wäre ein Gewinn für beide.

Ich sehe keine Nachteil in beiden Welten, man nimmt das was für die Aufgabe
am besten geeignet ist und das war es. dann auch schon

Was mir bei den Kameras mit Spiegel weniger gefällt, keine wysiwyg außer bei
lifeview und das ist dann doch umständlich. Das Sucherbild hat aber Vorteile,
die beim Scharfstellen jedoch gegenüber lifeview Grenzen findet. Ist aber alles
kein Grund in Dogmatik zu verfallen, es sei denn, man selbst mag nicht in bei-
den Welten unterwegs sein.


abacus
 
Ich habe die Alternative gewählt. Und zwar in Form einer Powerbank, also einem externen USB-Akku. Der fasst etwa 3 Akkuladungen für die Kamera, der ist schön flach (und kann daher problemlos in einer Innentasche getragen werden, damit er auch im Winter immer schön temperiert ist) - und damit kann ich die Kamera mit einem simplen USB-Kabel betreiben bzw dessen Akku aufladen. Das Kabel stört beim Fotografieren überhaupt nicht (zumindest mich nicht) - und ich komme jetzt mit einem vollen Kamera-Akku und der Powerbank zumindest 1600 Bilder durch. Würde mir das nicht reichen, dann kauf ich mir für ein paar Euro halt eine doppelt oder dreimal so starke Powerbank zusätzlich. Belastet weder beim Tragen noch beim Fotografieren - und ich brauch keinen Akku wechseln.

Und es wird immer lächerlicher. Einerseits lärmst Du lautstark herum, dass es doch gar nicht wichtig sei, wieviele Bilder man mit einem Akku schafft, andererseits schilderst Du gerade Deine Lösung, wie Du mit einer Powerbank in der Tasche die Kamera betreibst und damit 1.600 Bilder schaffst. Scheint, als hättest Du die Übersicht über Deinen eigenen Standpunkt verloren.

Genauso lächerlich ist, dass ständig darauf hingewiesen wird, wie klein und kompakt spiegellose Kameras sind und dann rennt einer mit einer Powerbank in der Jacke herum und betreibt damit seine Kamera...
 
Ich persönlich bin kein Gegner des EVFs - wenn er für Leute mit anderen Anforderungen als meine paßt, kein Problem, nur für mich passt das Konzept nicht. Stromverbrauch ist dabei ein für mich wichtiger Aspekt - ich mache halt auch Reisen, wo ich mitunter für Tage keinen Zugriff auf Steckdosen habe.

Dir scheint es wirklich schwer zu fallen zu akzeptieren, dass es Leute mit anderen Anforderungen als Deinen gibt. Wie gesagt, mein Mitleid, dass Du so feststeckst...


Wie wäre es mit Wechsel-Akkus? Ich habe für meine Kameras ein ganze Menge
mit dabei, blöder Weise für DSLR aber nur einen und umso größer war da die
Überraschung, dass da einmal keiner in der Kamera war... schlecht gelaufen.

Also, man kann nie genug Akkus haben und schon ist das Problem gelöst.

Gilt auch für mobiles... wenn sich der Akku denn wechseln lässt.


abacus
 
Ich benutze nach wie vor eine mobile Festplatte, mit der ich mit einer Akkuladung diverse Speicherkarten kopieren kann.

Keine Ahnung, was Du während einer Reise abends im Hotel machst, aber die Koordination des Ladens diverser Akkus gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und ich weiss es zu schätzen, wenn ich mich darum nicht kümmern muss.



Was interessieren mich die Anforderungen von "Video-Doku-Fritzen", ich wähle meine Ausrüstung nach meinen Anforderungen.

Und den Imagetank lädst du nicht vor dem Kopieren? Kann man bei dem den Akku wechseln?

Ich sehe jetzt, ehrlich gesagt, nicht den großen Aufwand beim Lademanagement. Vier Akkus, zwei im Ladegerät. Akku-Satz des Tages ins Ladegerät gesteckt, Akkus aus dem Ladegerät in die Kamera und die Tasche. Ladegerät ans Netz. Oder Auto.

Ehrlich, die Akkus wären nun das allerletzte, nach dem ich eine Kamera auswählen würde. Bei meiner ersten Digitalkamera war es mir total wichtig, dass Standard-AA-Zellen reinpassen. Das war damals mainstream. Naja, Millionen leben heute mit den Spezial-Akkus in den Kameras. Der Anwendungsfall: Ich kauf in der Wüste auf dem Basar zur Not drei Sätze Trockenbatterien scheint wohl doch nicht so oft einzutreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es wird immer lächerlicher. Einerseits lärmst Du lautstark herum, dass es doch gar nicht wichtig sei, wieviele Bilder man mit einem Akku schafft, andererseits schilderst Du gerade Deine Lösung, wie Du mit einer Powerbank in der Tasche die Kamera betreibst und damit 1.600 Bilder schaffst. Scheint, als hättest Du die Übersicht über Deinen eigenen Standpunkt verloren.

Genauso lächerlich ist, dass ständig darauf hingewiesen wird, wie klein und kompakt spiegellose Kameras sind und dann rennt einer mit einer Powerbank in der Jacke herum und betreibt damit seine Kamera...

Das hat mich auch grad schockiert. Er sollte sich von dem Druck lösen, das neuer immer besser ist und sich eine DSLR anschaffen. Dann macht das fotografieren wieder Spaß :lol:
 
Urban legend, das mit dem Bill Gates...

Ob das wirklich direct von Gates stammt oder nicht, ist irrelevant - letzten Endes ist der CEO verantwortlich und Microsoft hat mitgeholfen, die 640 kB Grenze festzulegen. Wenn sie damals nicht überzeugt gewesen wären, dass 640 kB für alle und alles reicht, wäre das nicht geschehen - genauso wie heute Leute zu meinen scheinen, dass die Beschränkungen einer spiegellosen Kamera wie etwa in Bezug auf den Stromverbrauch für alle und alles kein Problem ist.
 
Ob das wirklich direct von Gates stammt oder nicht, ist irrelevant - letzten Endes ist der CEO verantwortlich und Microsoft hat mitgeholfen, die 640 kB Grenze festzulegen. Wenn sie damals nicht überzeugt gewesen wären, dass 640 kB für alle und alles reicht, wäre das nicht geschehen - genauso wie heute Leute zu meinen scheinen, dass die Beschränkungen einer spiegellosen Kamera wie etwa in Bezug auf den Stromverbrauch für alle und alles kein Problem ist.
Wobei die Metapher, also die 640 kb-Grenze, ja nun eher für die alte Technik 'Spiegel' steht, und höhere Adressierung danach für den moderneren EVF. :ugly:
 
Und den Imagetank lädst du nicht vor dem Kopieren? Kann man bei dem den Akku wechseln?

Normalerweise lade ich das Ding einmal vor Antritt der Reise und das reicht. Läuft ja nur selten, eben beim Kopieren.

Ich sehe jetzt, ehrlich gesagt, nicht den großen Aufwand beim Lademanagement. Vier Akkus, zwei im Ladegerät. Akku-Satz des Tages ins Ladegerät gesteckt, Akkus aus dem Ladegerät in die Kamera und die Tasche. Ladegerät ans Netz. Oder Auto.

Und das jeden Tag, während ich mit dem Laden eines einzigen Akkus alle paar Tage auskommen kann? Nö, danke. Wenn ich eine Tour mache und abends/morgens gutes Licht ausnutzen möchte, ist die Zeit im Hotel kurz genug und die möchte ich definitive nicht mit der Koordination meiner Akkus verbringe. Vielleicht bist Du nicht Landschaftsknipser wie ich und weisst nicht, was es bedeutet, gutes Licht maximal auszunutzen?

Hinzu kommt, dass ich - wie inzwischen mehrfach gesagt - bei meiner Art des Reisen oft mehrere Tage keinen Zugriff auf Steckdosen habe.
 
Genauso lächerlich ist, dass ständig darauf hingewiesen wird, wie klein und kompakt spiegellose Kameras sind und dann rennt einer mit einer Powerbank in der Jacke herum und betreibt damit seine Kamera...

Du würdest noch viel mehr lachen, wenn Du wüsstest, dass ich die 7 Euro für die Powerbank letztendlich unnötig ausgegeben habe - weil ich sie bisher noch nie hab verwenden müssen. 400 Bilder hab ich jetzt pro Tag noch nie zustande gebracht. Aber ich drück auch nicht verbissen mit dem Zeigefinder den Auslöser durch, sodass die Umgebung denkt, jemand würde mit einer Maschinenpistole hantieren. Ich nehme mir halt gerne für ein Bild die dafür notwendige Zeit und hoffe nicht, dass beim Dauerfeuer dann doch vielleicht eines dabei ist, welches brauchbar ist.

Aber jeder hat eben so seine Methoden ...
:lol:
 
Und es wird immer lächerlicher. Einerseits lärmst Du lautstark herum, dass es doch gar nicht wichtig sei, wieviele Bilder man mit einem Akku schafft, andererseits schilderst Du gerade Deine Lösung, wie Du mit einer Powerbank in der Tasche die Kamera betreibst und damit 1.600 Bilder schaffst. Scheint, als hättest Du die Übersicht über Deinen eigenen Standpunkt verloren.

Genauso lächerlich ist, dass ständig darauf hingewiesen wird, wie klein und kompakt spiegellose Kameras sind und dann rennt einer mit einer Powerbank in der Jacke herum und betreibt damit seine Kamera...


Ja warum denn nicht. Der eine hat eine Powerbank, der andere ein Solar-Modul
und ich habe Wechsel-Akkus in größerer Menge.

Für mich war es noch nie ein Thema, wie viele Aufnahmen ein Akku packt bei
den primär benutzten Kameras. Bei meinen Einsätzen (als Gutachter) habe ich
stets ausreichend Material dabei und das steht griffbereit wenn das Telefon
läutet. Ebenso steht entsprechendes Material für erste kleine Sicherungen be-
reit wie z.B. kleinere Schwerlaststützen etc., die in den Kombi gepackt werden
können, wenn wieder mal in einer Wohnung eine Decke etc. eingegangen ist.

Stromprobleme hatte ich bei meinem Treiben kaum, es sei denn ich hab mal
vergessen einen Akku für die große DSLR einzustecken. War ein Einzelfall.

Wenn man sucht, wird man überall unüberwindbare Probleme finden, die meist
in der eigenen Trägheit beheimatet sind.
Aber wer beginnt schon bei sich selbst zu suchen, da macht das Suchen doch
keinen Spaß, denn da wird man sofort fündig.


abacus
 
Wobei die Metapher, also die 640 kb-Grenze, ja nun eher für die alte Technik 'Spiegel' steht, und höhere Adressierung danach für den moderneren EVF. :ugly:

Nö, ich habe die 640 kB als Beispiel benutzt um zu illustrieren wie absurd die Aussage von phototipps.com ist, dass die Laufzeit von spiegellosen Kameras für alle reicht.
 
Wenn man sucht, wird man überall unüberwindbare Probleme finden, die meist
in der eigenen Trägheit beheimatet sind.
Aber wer beginnt schon bei sich selbst zu suchen, da macht das Suchen doch
keinen Spaß, denn da wird man sofort fündig.

Hast recht, wenn ich beim nächsten Mal keinen Zugriff auf Steckdosen habe, liegt das nur an mir - was mache ich auch für absurde Touren, ich könnte ja schließlich auch reisen wie alle anderern. :)

Lächerlich...
 
Das hat mich auch grad schockiert. Er sollte sich von dem Druck lösen, das neuer immer besser ist und sich eine DSLR anschaffen. Dann macht das fotografieren wieder Spaß :lol:

DER hat sogar 2 DSLRs: eine 40D und eine 70D. Und DER hat auch noch ein Tokina 2.8/11-16mm, ein Tamron 2.8/17-50mm, ein Tokina 2.8/50-135mm, ein Tamron 70-300mm VC USD, ein Tamron 2.8/90mm Macro, ein Walimex 8mm Fisheye, ein Tamron 18-270mm, ein Speedlite 550EX, ein Speedlite 420EX, ein Manfrotto 055-ProB samt Kopf ...

Und DER fotografiert schon seit über 40 Jahren mit SLRs!

:lol:
 
Hä? Ich kann nur über meine Anforderungen reden - so wie Du nur über Deine eigenen Anforderungen sprechen kannst. Mehr nicht. Alles andere ist Anmassung. Wobei Du genau das bist - extrem anmassend.

Ich tue genau das selbe wie Du - ich rede über mich, du über Dich. Warum ziehst Du dann so über mich her? Tue ich das selbe? Du bekundest jetzt schon zum X-ten Male, dass meine Argumente lustig sind - dabei schreibe ich lediglich, wie meine Methode ist.

Das anmaßend Sein gebe ich Dir also gerne zurück!
 
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