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Spiegelreflex bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?

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Jemand, der sein umfangreiches Equipment so akribisch aufzählen kann und auch noch auswendig weiss, wie alt das Zeug ist und wann/warum er sich das angeschafft hat, ist für mich ein Equipment-Junkie ...

Mein Tipp: Behalte solche deplatzierten Aussagen besse für Dich. Denn einerseits steht es Dir überhaupt nicht zu, derart abfällig über einen Menschen zu reden, den Du nicht mal persönlich kennst - und andererseits tut das hier überhaupt nichts zur Sache und ist somit off-topic. Also mäßige Dich bitte ...
 
Da bei einer DSLR der EVF nicht ständig am Akku saugt, muss man halt nicht soooo oft gucken, ob ein Tausch fällig ist... :)

Erstens: In einer DSLM saugt der EVF auch nicht ständig am Akku. Der EVF schaltet sich nämlich nach einer einstellbaren Zeit aus, wenn man an der Kamera selbst nicht hantiert. Auch der LiveView schaltet sich an meiner 70D nach ein paar Minuten aus, wenn ich keine Bedienelemente betätige. Wäre ja widersinnig, so eine Funktion nicht einzubauen. Die Techniker sind ja auch keine Idioten!

Es ist aber OK, dass Du so vorgehst und (auch?) deswegen eine DSLM ablehnst, weil der Stromverbrauch zu hoch ist. Aber nimm bitte zur Kenntnis, dass Du über DSLMs mitunter Schlussfolgerungen ziehst, die nicht stimmen. Ja, eine DSLM braucht nun mal mehr Strom - vermutlich ähnlich viel wie eine DSLR im LiveView-Modus. Dich stört es, wenn Du mal einen Akku tauschen müsstest, andere haben dafür lediglich ein Lächeln übrig. Sollen wir Dir jetzt deswegen einen Orden umhängen? Da musst Du (wie auch alle Anderen) selbst entscheiden, ob die Vorteile oder die Nachteile überwiegen.
 
Erstens: In einer DSLM saugt der EVF auch nicht ständig am Akku. Der EVF schaltet sich nämlich nach einer einstellbaren Zeit aus, wenn man an der Kamera selbst nicht hantiert. Auch der LiveView schaltet sich an meiner 70D nach ein paar Minuten aus, wenn ich keine Bedienelemente betätige. Wäre ja widersinnig, so eine Funktion nicht einzubauen. Die Techniker sind ja auch keine Idioten!

Hallo,

das kann man nicht so pauschal sagen.
Die Nutzer der Sony A7 haben da eine andere Meinung.
Die automatische Abschaltung wurde da nicht so gut gelöst.

Gruß
Waldo
 
Naja - wer was von Sony kauft (egal, was), muss sowieso ein Masochist sein. Für mich jetzt ein Grund, einen noch größeren Bogen um diesen Namen zu machen.
:lol:


Das kann von meiner Seite nicht bestätigt werden. Kameras von Sony sind das
Rückgrat meiner Tätigkeit in der Masse der Arbeit bei Dokumentationen, für
spezielle Zwecke mit höheren Anforderungen an den Objektivpark dann C. Da
ist S im Gegensatz zu C & N abseits vom Mainstream nur mager wenn über-
haupt aufgestellt.

Alle Kameras, auch die inzwischen mehr als 16 Jahre alten funktionieren ohne
jedes Problem und die eine, die es gleich zu Anfang an nicht tat, wurde ein-
fach binnen Stunden gegen eine neue getauscht. Was will man mehr, auch
die Menüführungen sind angenehm und logisch gestaltet und mehr oder we-
niger frei von Umständlichkeiten.


abacus
 
Aber bestechend ist ja eh das immer wiederkehrende Argument, dass alles Neue per se mal als schlecht anzusehen ist. Und all diese Diskussionen sind noch jedes Mal in ähnlicher Weise abgelaufen:

Zoomobjektiv? Nö, sowas braucht kein ernstzunehmender Fotograf. Entweder man nimmt die richtige Festbrennweite oder verwendet den Fuß-Zoom. Ein paar Schritte nach vor oder zurück ist jedem Menschen zumutbar.

Die meisten Menschen fotografieren heute trotzdem mit einem oder mehreren Zoom-Objektiven! :top:

Aber Festbrennweiten werden Trotzdem gerne genutzt!

Autofokus? Nö, sowas braucht kein ernstzunehmender Fotograf. Ich kann mit meinen Augen viel besser erkennen, ob die Schärfe dort liegt, wo sie liegen soll und ich kann auch viel präziser scharf stellen als es eine Automatik je können wird.

Der Autofokus hat sich dennoch durchgesetzt! :top:

Aber manueller Fokus wird immer noch genutzt!




Stabilisator? Nö, sowas braucht kein ernstzunehmender Fotograf. Wenn ich in Zeiten komme, die ich mit der Hand nicht mehr halten kann, dann nehme ich ein Stativ. Damit bekommt man die schärfsten Bilder überhaupt.

Die Stabilisierung (im Objektiv oder am Sensor) hat sich dennoch durchgesetzt! :top:

Auch der Stabi wird ab und zu ausgeschaltet!

Live-View? Nö, sowas braucht kein ernstzunehmender Fotograf. Wenn ich wissen möchte, was der Sensor tatsächlich sieht, dann mache ich ein Foto und schau mir das Bild in der Rückschau an.

Der Live-View hat sich dennoch durchgesetzt! :top:

Und wird NICHT von Jedem regelmäßig benutzt!

Filmen in DSLRs? Nö, sowas braucht kein ernstzunehmender Fotograf. Wenn ich den Anspruch habe, zu filmen, werde ich mir eine Videokamera zulegen.

Filmmodus in DSLRs hat sich großteils dennoch durchgesetzt! :top:

Und wird NICHT von Jedem regelmäßig benutzt!

Klapp- und Schwenkdisplay? Nö, sowas braucht kein ernstzunehmender Fotograf. Wenn ich aus ungewöhnlicher Perspektive fotografieren möchte, dann verwende ich eine Sucherverlängerung.

Klapp- und Schwenkdisplay hat sich großteils dennoch durchgesetzt! :top:

Und wird NICHT von Jedem regelmäßig benutzt!

Elektronischer Sucher? Nö, sowas braucht kein ernstzunehmender Fotograf. Was ich vor der Aufnahme sehen muss, sehe ich eh im OVF, auch wenn es zappenduster sein sollte. Und wenn nicht, mach ich eben ein Foto und schaue es mir hinterher an.

Elektronischer Sucher wird sich großteils dennoch durchsetzen! :top:

Und wird NICHT von Jedem geliebt werden!

Bitte nicht böse sein, aber in den Entwicklungslaboren der Fotogerätehersteller sind nicht nur Deppen und Idioten, die von der Materie keine Ahnung haben. Dort sitzen vor allem Visionäre, die heute schon die Kamera im Kopf haben, die wir in 10 oder 20 Jahren kaufen werden. Klar - bis manche Funktionen und Goodies wirklich hochgradig ausgereift sind, wird es dauern - aber Du kannst davon ausgehen, dass die Zeit kommen wird, wo der Spiegel in Fotokameras ausgedient haben wird. Vielleicht dauert es noch 20 Jahre - oder vielleicht ist es schon in 10 Jahren soweit. Oder auch schon in 5 Jahren? Ich weiß es nicht. Aber überzeugt davon bin ich sehr wohl, dass die Zeit kommen wird, wo ein Spiegel in einer Fotokamera nur noch für absolute Nostalgiker verbaut werden wird.


Merkst du was?

Alles kann, nichts muss!
 
Die JPEGs haben am Ende doch auch nur 8 Bit und Ergo nur 8 EV Dynamikumfang.

Diese Gerücht hält sich genau so hartknäckig wie es falsch ist.

Ein Kamerasensor hat einen gewissen Dynamikumfang. Der RAW-Konverter (egal ob in der Kamera oder im PC) macht daraus ein JPEG, das den selben Dynamikumfang hat wie das RAW-Bild, mit dem Unterschied, dass JPEG nur 8 Bit bzw. 256 Farbabstufungen kennt. Zwischen dem hellsten Punkt im JPG und dem dunkelsten Punkt im JPG sind maximal 256 Abstufungen pro Farbkanal möglich, welcher Dynamikumfang zwischen diesen beiden Punkten liegt, hängt vom Dynamikumfang des Sensors und der RAW-Engine ab.
 
Alles kann, nichts muss!

Klingt nach dem Motto für einen Swingerclub :evil:



Es würde das nebeneinander erleichtern, wenn die DSLM Jünger nicht ständig so provozierende threads eröffnen würden. Das ist das Hauptproblem. Keiner aus dem DSLR Lager eröffnet threads wie:

Wann ersetzen Handys/Bridge die DSLM?

Nach Samsung, welcher ist der nächste DSLM Hersteller der aufgibt?
 
Nach Samsung, welcher ist der nächste DSLM Hersteller der aufgibt?

Hallo,

ist doch ganz klar.
Sony gibt die DSLM APS-C Reihe auf.:evil:

Abgesehen von der abgespeckten A6000, ist nach der NEX-7 kaum was brauchbares mehr gekommen.
Und diese Objektive wären dann wirklich überflüssig.

Gruß
Waldo
 
Keiner aus dem DSLR Lager eröffnet threads wie: Wann ersetzen Handys/Bridge die DSLM?

Na ja sicherlich ist es unrealistischer, das Handys mal mit Wechselobjektiven ausgestattet werden (interessant ab 200mm KB-Äquivalent:ugly:), als das das Spiegelsegment weiter Einbußen hinnimmt. Aber im Prinzip hast Du recht, provokative Threadtitel tragen nicht zur positiven Stimmung bei. Vielleicht sollte man den Thread einfach dicht machen, neue Argumente außer Stromverbrauch und Sucherdynamik kommen ja eh nicht.
 
Olympus noch 2010 in der E-5. Trotz FT-Sensor.

Die E-5 ist gerade ein gutes Beispiel für die (D)SLR-Entwicklung seit den 90ern: Je hochwertiger der Body, umso fetter ist er. Olympus hat sich ja dem (sehr erfolgreichen) Konzept von Canon und Nikon angeschlossen: Kleiner Body == günstiger Body mit eingeschränktem Funktionsumfang, vor allem kleinem Sucher. Im Gegensatz zu den analogen SLR, die sehr kompakt gehalten waren. Beides nicht sehr erfolgreich.

Erst mit den mFT-OMs hat man sich an die alte Tradition erinnert, wenn auch ohne optischen Sucher. Die große Konkurrentin in Sachen kompakte SLR, Pentax, hat ebenfalls mit der Tradition aus analogen Zeiten gebrochen: die wertigen, semiprofessionellen Bodys sind die dicken Bodys. Schade. Hier gäbe es eine Marktlücke für die Freunde von optischen Suchern in kleinen Kameras.

Der Film war einfach viel dünner als die ganze Elektronik heutzutage. Dafür spart man aber viel Platz für Filme.

Ein leistungsfähiger Computer samt Akku und riesigem Display passt in ein ein iPhone und in eine Kamera wie die Sony A7, also dem Formfaktor aus den 70ern, soll kein Platz dafür sein neben einem großen Sucherkasten, also einem Sucher wie aus den 70ern? Kann ich kaum glauben, ich denke, Modellpolitik ist der Grund. Big is big ist beautiful ist das erfolgreiche Konzept von Nikon und Canon seit den 80ern. Die werden es nicht ändern. Sony ist ein Elektronikkonzern mit viel Erfahrung in Video-Technik, es ist klar, dass die auf den EVF setzen, sogar mit Spiegel. Bei mFT und Fuji gibt es keinen Platz mehr für einen Spiegel und die wirre Modellpolitik von Pentax versteht kein Mensch.

Wenn die R schon sein muss, dan braucht man ja auch passende Objektive und ein Stativ... Das wird dann auch wieder groß und schwer (sofern es alles überhaupt gibt).

Body, Weitwinkel-Festbrennweite (28mm, 35mm) und ein Reise-Berlebach, sehe ich sehr oft an einer D800, 5d. Ist ein sinnvolles Setup. Da sehe ich einen großen Unterschied zwischen einer D800 und einer A7 beim Tragekomfort.


Hallo,

das ist auch gut so.
In meinem Museum habe ich unter anderem eine Olympus OM 1, OM 2 oder Pentax ME super.
Nimmt man sie in die Hand, merkt man schnell eie beischeiden sie in der Hand liegen.

1986 hat Canon mit der T90 gezeigt wie Kameras aussehen könnten.
Die meisten sehen heute immer noch so aus.
Warum wohl?

Ich habe zwei OM2 hier stehen, die lagen und liegen ganz fantastisch in der Hand. Ich hatte früher immer das Problem mit ihnen, dass sie mir noch viel zu groß zum mitnehmen waren. Damit ist das Problem umrissen: Es ist klar. dass eine große Kamera mit Griff besser in der Hand liegt als eine kleine. Darum wird ein Profi auch immer eine größere präferieren, denn das Fotografieren ist ja sein Hauptbeschäftigung, wenn er das Ding in der Hand hält. Bei vielen Amateuren ist es aber nur eine Nebensache, bei einer Wanderung z.B., oder ganz allgemein auf Reisen, im Club, usw. Da verzichtet man eben auf eine gewisse Griffigkeit, um nicht immer so einen Klotz mitschleppen zu müssen. Bei einer DSLR eben auch auf einen großen Sucher. Schade.
 
Immer wieder dieselben User zeigen immer wieder eindrücklich, dass sie nicht in der Lage sind, sachlich zu diskutieren, sondern persönliche Anmachen bevorzugen.

Deshalb ist nun auch hier der Schluss - also das ganz normale Ende solcher Thematiken - erreicht.
 
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