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Kaufberatung Sony RX100 oder die Canon G1X ? Oder doch was anderes ?

... oder doch etwas anderes?

Ich stand vor folgender Wahl: RX100 oder Lumix LX7:
Beide Kameras konnte ich ausgiebig testen! - Auf den ersten Blick bot mir die RX100 die weitaus bessere Bildqualität, wenn ich dann aber genauer hinschaute, überzeugte mich dann doch die LX7 mehr.

Meine Gründe habe ich u.a. hier dargelegt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=10451398#post10451398
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=10489672#post10489672

Hinzu kommt nach neuesten eigenen Erfahrungen:
- Die RX100 ist zumindest im Telebereich in den Bildecken unscharf (ist vielleicht ein Einzelfall)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RX100 hat einen Kleinsensor (wie Nikon 1), die G1-X einen Sensor, der in der Größe zwischen Mikro-Fourthirds (µ43) und APS-C liegt.
Da sollte die Wahl nicht schwerfallen, immerhin ist der Hauptfaktor eines Kamerakaufs doch die Bildqualität (oder sollte es sein).
Die G1-X ist vielleicht keine Hosentaschenkamera. Aber sie ist längst nicht so langsam, wie Manche (die das nur gelesen haben?) sagen. Und sie punktet mit sehr guter BQ auch bei höheren ISO.

Eine andere Möglichkeit wäre eine kleine µ43, Olympus Pen, mit einem Kitzoom, das fast schon Pancake-Größe hat. Nähere Spezifikationen kennen andere hier besser, meine Kenntnisse reichen nur bis zur E-P2. ;)
 
Bei mir gehts nur noch so: Links auf der Schulter das kleine Sony-Engelchen und rechts der Canon-"Teufel"
[...]
So könnte ich das Stunden langer weiter machen

Hier noch ein bisschen Lesestoff zu deinem Thema:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1110416&page=5

Im Moment sieht es doch so aus, dass sich keine Kamera eindeutig absetzen kann. Ich hoffe es kommt jetzt nicht zu mädchenhaft rüber, aber in so einem Fall ist es um so wichtiger, die in Frage kommenden Kandidaten einmal selber in die Hand zu nehmen und ein wenig damit zu "spielen". Denn wenn der Bauch "ja" sagt und man mit der Kamera ein gutes Gefühl hat, verzeiht man ihr vermeintliche Schwächen viel eher und arrangiert sich mit denen auch leichter.

Und überhaupt kann man fast nicht mehr von Schwächen reden, es sind beides TOP-Modelle.

Was war das bei mir doch einfach, obwohl ich eigentlich auch nicht besonders entschlussfreudig bin. Nach meinen letzten beiden Kompakten (LX3, XZ1) wollte ich aufgeben und mich endgültig von dem Gedanken an eine kleine Immerdabei-Kamera zur OM-D verabschieden. Dann über die RX100 gelesen, Bilder angeschaut, zum höchsten Preis sofort bestellt und das bis heute nicht bereut. So klein und so gut, die macht einfach riesig viel Spaß... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RX100 hat einen Kleinsensor (wie Nikon 1), die G1-X einen Sensor, der in der Größe zwischen Mikro-Fourthirds (µ43) und APS-C liegt.
Da sollte die Wahl nicht schwerfallen, immerhin ist der Hauptfaktor eines Kamerakaufs doch die Bildqualität (oder sollte es sein).
Die G1-X ist vielleicht keine Hosentaschenkamera.

Wenn die Größe nicht das Thema ist kommt eine kleine DSLR (D5100, D600) oder PM2/PL5 billiger und flexibler. Und man bekommt den Dreck auch wieder vom Sensor wenn er sich wie so oft bei der G-Serie dorthin verirrt hat.
Die Größe des Sensors ist auch nicht alles, die besten Mfts wie GH3 oder OMD schneiden in vielen Tests immer wieder besser ab als viele NEX F3, 5R, M oder NXen.

Die Frage wäre nicht RX100 oder G1X für mich, sondern G1X oder DSLR/DSLM.
BZw RX100 oder LX7 oder X10?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RX100 hat bei DX Optics die höchste Punktzahl aller Kompaktkameras erreicht. Sie lässt auch die G1x hinter sich. Nicht im Rauschen (wie sonderbar:D) aber in der Dynamik und in der Farbtiefe. Gut,. Testberichte sind nicht alles und immer mit Vorsicht zu genießen.

Ich stand auch vor der Wahl, die RX100 oder die G1X. Der Autofokus der RX100 ist superschnell, fast DLSR like. Bei der Canon soll er ziemlich lahm sein.

Aber wie auch schon andere hier schrieben, ist es das Beste, Du gehst mal in den nächsten Elektronikladen und nimmst beide mal in die Hand. Gesagt worden ist eigentlich schon fast alles. Wenn Du dich partout nicht entscheiden kannst, könnte Dir die Haptik und ein direkter, eigener Bildvergleich mehr helfen.
 
Wenn es Dir nicht um die Größe geht nehme ich immer die Canon G1x. Größerer Sensor, keine Zentrierungsprobleme beim Objektiv. Hier ist echt alles scharf von rand zu rand.
Die RX100 ich hatte sie auch ist die allerbeste Kamera die man auch einstecken kann.
Ich habe für die G1X auch einen kleinen Aufsteckblitz gekauft. Die IndoorFotos werden damit viel besser. Auch das Schwenkdisplay ist ein Vorteil.
Dafür ist die RX100 schneller und auch der Mindestabstand zum Objekt ist nicht so groß wie bei der G1X.
Schau dir doch die Beispielfotos ganz genau an hier im Forum. Auch die Ränder der Fotos!
Manche kamen auch mit der geringen Größe der RX100 nicht klar. Ich hatte da keine Probleme.
Die G1X bietet auch schöne Einstellräder an. Der Sucher, für mich kein Kaufargument, bei ganz schlechten Lichtverhältnissen oder Batteriemangel dennoch praktisch.
 
Wenn die Größe nicht das Thema ist kommt eine kleine DSLR (D5100, D600) oder PM2/PL5 billiger und flexibler. Und man bekommt den Dreck auch wieder vom Sensor wenn er sich wie so oft bei der G-Serie dorthin verirrt hat.
Die Größe des Sensors ist auch nicht alles, die besten Mfts wie GH3 oder OMD schneiden in vielen Tests immer wieder besser ab als viele NEX F3, 5R, M oder NXen.

Die Frage wäre nicht RX100 oder G1X für mich, sondern G1X oder DSLR/DSLM.
BZw RX100 oder LX7 oder X10?

Nur mußt Du einmal die Qualität des verbauten Objektivs beachten. Das 28-105 ist wesentlich schärfer als alle Kitobjektive der DSLR-Canons. Mache Profis vergleichen das 28-105 sogar mit der L-Serie. Und 28mm ist bei 2.8 auch recht lichtstark.

Viele Profis verwenden die G1X gerne deshalb neben ihrer 5d Mark III. Erst letztes mal mußte ich schmunzeln bei einem Shooting als der Fotograf 50 % der Fotos mit der G1X machte.
 
Nur mußt Du einmal die Qualität des verbauten Objektivs beachten. Das 28-105 ist wesentlich schärfer als alle Kitobjektive der DSLR-Canons. Mache Profis vergleichen das 28-105 sogar mit der L-Serie.

Sicher, es kommt darauf an was man will.
Die Linsen haben durch das geringere Auflagenmaß einen Vorteil.
Aber wer eine DSLR wählt und dazu höhere Ansprüche hegt nimmt kaum ausschließlich ein Kit, das wäre kein Maßstab.
 
Die RX100 hat einen Kleinsensor (wie Nikon 1), die G1-X einen Sensor, der in der Größe zwischen Mikro-Fourthirds (µ43) und APS-C liegt.
Da sollte die Wahl nicht schwerfallen, immerhin ist der Hauptfaktor eines Kamerakaufs doch die Bildqualität (oder sollte es sein).
Die G1-X ist vielleicht keine Hosentaschenkamera. Aber sie ist längst nicht so langsam, wie Manche (die das nur gelesen haben?) sagen. Und sie punktet mit sehr guter BQ auch bei höheren ISO.

Eine andere Möglichkeit wäre eine kleine µ43, Olympus Pen, mit einem Kitzoom, das fast schon Pancake-Größe hat. Nähere Spezifikationen kennen andere hier besser, meine Kenntnisse reichen nur bis zur E-P2. ;)


Das ist sehr wohl eine schwierige entscheidung :p
 
Hier noch ein bisschen Lesestoff zu deinem Thema:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1110416&page=5

Im Moment sieht es doch so aus, dass sich keine Kamera eindeutig absetzen kann. Ich hoffe es kommt jetzt nicht zu mädchenhaft rüber, aber in so einem Fall ist es um so wichtiger, die in Frage kommenden Kandidaten einmal selber in die Hand zu nehmen und ein wenig damit zu "spielen". Denn wenn der Bauch "ja" sagt und man mit der Kamera ein gutes Gefühl hat, verzeiht man ihr vermeintliche Schwächen viel eher und arrangiert sich mit denen auch leichter.

Und überhaupt kann man fast nicht mehr von Schwächen reden, es sind beides TOP-Modelle.

Was war das bei mir doch einfach, obwohl ich eigentlich auch nicht besonders entschlussfreudig bin. Nach meinen letzten beiden Kompakten (LX3, XZ1) wollte ich aufgeben und mich endgültig von dem Gedanken an eine kleine Immerdabei-Kamera zur OM-D verabschieden. Dann über die RX100 gelesen, Bilder angeschaut, zum höchsten Preis sofort bestellt und das bis heute nicht bereut. So klein und so gut, die macht einfach riesig viel Spaß... :)

Bin grade auf dem weg zum Großen Plante :) Mal gucken was ic da so testen kann :D
 
Wenn die Größe nicht das Thema ist kommt eine kleine DSLR (D5100, D600) oder PM2/PL5 billiger und flexibler.

Größe ist aber nun einmal das Thema und spricht zumindest gegen eine DSLR:
Eine DSLR bzw. eine SLT oder eine DSLM kommen mir wegen der größe der Objektive mit brauchbarem Zoom nicht ins Haus

Und nicht nur die Größe spricht hier gegen eine DSLR - ein Argument, das ich übrigens sehr gut nachvollziehen kann:
... da einer meiner Gründe zu wechsel der grund ist das das Fotografieren mit einer DSLR viel zu "auffällig" ist,
 
Das ist sehr wohl eine schwierige entscheidung :p

ist es ohne Frage.
Auf der anderen Seite ist die Kameravielfalt doch eine schöne Sache;).

Ich wollte eine Ergänzung für meine D7000.
In erster Linie kam es mir auf die Bildqualität an (gesamt Schärfe, Rauschverhalten in den hohen ISO-Bereichen und die Farbwiedergabe).
In diesen Bereichen ist die G1X mein Favorit.
Natürlich lassen sich die Farben nachregeln, aber jedes System hat seinen eigenen Charakter. Man braucht sich nur die Beispielfotos einer DP1s, einer RX100 und der G1x ansehen, jede hat ihre eigene Art (was auch i.O. ist)
Ist alles Geschmacksache und über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Schnelligkeit und der Makrobereich ist bei mir zweitrangig.
Sie ist keine Hosentaschenkamera, doch so kompakt das sie in meiner Freizeitjackentasche noch reinpasst.
Das Menue ist übersichtlich und gut zu bedienen.
Ich finde die Handhabung der Camera für mich perfekt (ich muss was in der Hand haben).
Wenn man das Zusammenspiel von Blende, Zeit und ISO-Zahl versteht, dann reichen der M-Modus und die Zeitautomatik voll aus.
Dazu noch ein kleines Stativ, ein automatik Objektivdeckel und das System ist komplett.

Ausbelichtungen in der Grösse 30X45 cm bei Saal sind qualitativ ansprechend und was für die Wand.

Wie das bei den anderen Kameratypen ist, kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall sollte man die Kamera, bevor man sich entscheidet, vor Ort in die Hand nehmen.
In Bremen muss man für die G1X 599€ auf den Tisch legen.

vg
willy
 
Ich könnte fast mit beiden leben. Ich empfehle auch keine G1X, G15, nur weil ich sie habe, könnte eher schreiben, warum ich diese habe und nicht die RX100, aber das ist auch wieder einseitig, weil ich die RX100 nie hatte und sie so nicht definitiv nicht empfehlen kann.

Für die G1X sprach

- der Sensor
- die BQ
- die Handhabung (habe halt schon Canon-Kameras)
- die Handhabung hinsichtlich etwas in der Hand zu haben
- Cropfähigkeit
- Rauschverhalten

Es sprach natürlich auch nicht wenig gegen diese Kamera, aber das war untergeordnet, was bei anderen wiederum übergeordnet ist:

- Größe, Gewicht
- Makromöglichkeit
- etwas schneller als die G1X

ansonsten das, was was ich oben geschrieben habe.

Als Ergänzung zu deiner NEX würde ich (aber nur meine ganz persönliche Meinung), eher zur RX100 neigen. Du hattest die S100, das ist wirklich ein Abstand zur Nex, bei der G1X ist der Abstand, abgesehen von Objektiven wesentlich geringer.

Ich habe die G1X, aber nun auch die G15 (ist etwas schneller und kleiner als die G1X), weil sie eine Kamera ist, die ich wirklich immer mitnehmen kann, ohne zu überlegen. Die G1X fordert schon mehr an Platz, man kann sie aber gut am Gürtel mitnehmen, in eine entsprechende Tasche verstauen.
Manchmal ließ ich die G1X wirklich zu Hause, kam nicht oft vor, weil ich sie sicher nicht brauchte. Die G15 kann aber immer mit. So wird es dir ev. mit der G1X bzw. der RX100 ergehen.

Trotzdem habe ich mich wieder gegen die RX100 entschieden aus ganz pragmatischen Gründen.
 
Die RX100 hat einen Kleinsensor (wie Nikon 1), die G1-X einen Sensor, der in der Größe zwischen Mikro-Fourthirds (µ43) und APS-C liegt.
Da sollte die Wahl nicht schwerfallen, immerhin ist der Hauptfaktor eines Kamerakaufs doch die Bildqualität (oder sollte es sein).

Der Sensor der G1X ist (für seine Größe) eigentlich eher schlecht. Vom Rauschverhalten bei High ISO ist er nur eine knappe Blende besser als der der RX100, vom Dynamikumfang her sogar schwächer.
Canon ist derzeit leider allgemein bei den Sensoren ggü. der Konkurennz (vor allem Sony, die auch die hervorragenden Sensoren in der Nikon D800/D600 bauen) hinten.

Im Weitwinkel ist die Sony zusätzlich über eine Blende lichtstärker, hier kann die Canon also trotz ISO-Vorteils gar nicht mithalten.
 
War grade sehr lange im "Planeten", konnte die rx100 und die g15 testen.
Selbst die g15 war mir zu groß. Ich denke es wird die rx100 werden :D Tolle Bilder, einfache bedienung selbst im M-Modus und dazu noch schön klein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Entscheidung, denke Du wirst in Sachen BQ nicht enttäuscht werden.
Meiner Meinung nach gibt es keinen BBT im Kompaktkamera-Bereich welcher so viele tolle Bilder zeigt als der der RX100 und das bei diesen geringen Abmessungen.

Viel Spaß
 
..... Ich denke es wird die rx100 werden :D Tolle Bilder, einfache bedienung selbst im M-Modus und dazu noch schön klein :)

denke, Du wirst nicht enttäuscht werden.
Wenn man die verschiedenen BBT's sieht stellt man fest, auch mit den besten Kameras lassen sich schlechte Fotos machen, aber auch Gute:)
Will sagen, es kommt in erster Linie auf ein selber an.

Viel Spass.

vg
willy
 
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