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Sony NEX-7

Tja, solche Pancakes wird man mit der Nex und ihrem deutlich größeren Sensor nur sehr schwer hinbekommen. Die physikalischen Grenzen sind nunmal wie sie sind. Will man die nochweiter hinausschieben landet man bei einer Leica M. Gegen das nötige Kleingeld geht das...
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Ein 23mm F2 wie bei der X100 würde mir reichen. Fuji hat es ja auch trotz APS-C Sensor hinbekommen ein gutes und kompaktes Objektiv zu bauen. Ich hatte die NEX5 mit dem 16er zum testen. Größe war okay BQ, eher nicht..
 
Ein 23mm F2 wie bei der X100 würde mir reichen. Fuji hat es ja auch trotz APS-C Sensor hinbekommen ein gutes und kompaktes Objektiv zu bauen.
Sowas wie ein mFT 20/1.7 täte der NEX gut. Das sollte Sony ja auch hinbekommen, denke ich.

Und noch mal zur Objektivgröße: ein Blick zu mFt zeigt ja, dass da die Festbrennweiten auch unterscheidlich gross sind. Das hat schon seine Gründe... je mehr BQ man will, desto größer wird es. Auch bei mFT... das 12/2.0 ist nicht umsonst deutlich größer und länger als ein 17/2.8. Was da alleine Linsen drinstecken... Hier:
http://www.digitalkamera.de/Objekti..._FZ-M1220_/37941/10422/25638805319348016.aspx
 
119,9 x 66,9 x 42,6 mm, das ist nur unwesentlich größer als die NEX-3.
Das 1,8/24 ist ewas größer als das Kit-Zoom. Wenn es optisch erstklassig ist, meinetwegen.
Angeblich hat Sony ja auch seine neuen Sensoren bzgl. der Mikrolinsen optimiert (a la Leica), um damit bei vielen Objektiven die BG am Rand zu verbessern. Bin mal gespannt, bisher war ja schon auffällig, dass selbst hochwertige Zeiss und Leica-WW an der NEX am Rand bei Offenblende unbrauchbar waren. Das neue Zeiss wird auch deshalb so groß sein, damit es am Rand die entsprechende Leistung bringt. Hier mal die MTF`s: http://www.sony.jp/ichigan/products/SEL24F18Z/feature_1.html#L1_10
Leica hat hier (bis auf den IR-Bug bei der M8) offenbar den besseren Job gemacht, deren kompakte Objektive harmonieren gut mit der M8 und M9.

Grüße,
Heinz
 
Nur dreimal so groß wie das 23er der X100. Schon ein Unterschied :)

Du musst mir unbedingt erklären, wie du das Objektiv von der X100 runter bekommen hast um das zu messen! ;)
 
In bezug auf Schärfe. Nenn mir ein Objektiv im WW-Bereich, dass in den Ecken bei Offenblende auch nur einigermassen scharf ist. Das beste ist hier noch das Kit-Zoom.

Grüße,
Heinz

Welches ja auch an die Anforderungen der digitalen Fotografie angepaßt ist. :rolleyes:

Ich wette die Kombi aus LA-EA1 und z. B. Tokina 11-16 dürfte klasse Bilder abliefern.
 
Ich wette die Kombi aus LA-EA1 und z. B. Tokina 11-16 dürfte klasse Bilder abliefern.

Mag sein, aber die Grössenrelation Kamera/Adapter-Objektiv nimmt dann wieder groteske Formen an. Weitwinkel oder Superweitwinkel und kompakt und gute Abbildungsleistung werden wohl der heilige Gral bleiben. Aber Sony/Zeiss dürfen sich gerne mal an einem 11-16 versuchen...


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Auf den EVF bin ich gespannt. Offenbar kann man den auch recht kompkat bauen, so dass es auch ohne Sucherbuckel geht. Fein.

Bei den MP ist man nur dort angekommen, was ich seit Jahren haben will (20MP+). Auch fein.

Der Adapter ist spannend. Soll sich Olmypus mal abschauen und deutlich kompakter bauen (nen Motor braucht man ja dort nicht). Im Sony System erschließt sich mir der Nutzen nicht so ganz, da nehme ich doch gleich eine SLT...

Elektronischer (Teil-)Verschluss ist interessant. Fein.

Die Objektive erscheinen mir auf den ersten Blick viel zu groß zu sein. Für mich erschließt sich damit der Nutzen der kleinen NEXen nicht, aber viele Leute sehen das wohl anders, wenn man sich die Verkaufszahlen anschaut.

mfg
 
Sowas wie ein mFT 20/1.7 täte der NEX gut. Das sollte Sony ja auch hinbekommen, denke ich.
Haben die NEXen denn die optischen Korrekturdaten im Objektiv selbst abgelegt? Man darf nicht vergessen, dass man mit JPG oder den gängigen RAW-Konvertern den tatsächlichen Output der MFT-Objektive nie zu sehen bekommt. Die "Autokorrektur" der Objektivfehler ist nicht abschaltbar und lässt sich nur mit RAW-Konvertern, die die Korrekturdaten nicht interpretieren, anschauen. Lest mal die entsprechenden Tests bei photozone, da sind Beispielbilder verlinkt.

Die nicht-abschaltbare "Autokorrektur" an sich wäre nicht verwerflich. Sie erlaubt es halt, solche Objektive kompakter zu bauen als eigentlich erforderlich. Die unkorrigierte Verzeichnung des 20er Pancakes ist immens und wäre ohne Autokorrektur für die meisten von uns Pixelpeepern hier ein K.O.-Kritierium für eine hochwertige Festbrennweite.

Folglich: Wenn Sony keine solche Korrektur implementiert, können sie die Objektive auch nicht so kompakt (also "fehlerbehaftet") bauen. Vom größeren Bildkreis gar nicht zu reden.

Das Pentax 40/2.8 ist so kompakt, weil die optische Rechnung den großen Abstand zur Bildebene miteinbeziehen kann. Das geht bei NEXen nicht, weil da nicht viel ist (18mm). Gleiches gilt für das 70/2.4. So was geht nicht bei NEX. Man muss das so sehen: Die größere Länge des Objektivs wird vom kürzeren Auflagemaß ergänzt/kompensiert.

Physik lässt sich nicht überlisten. Dennoch spart man sich Gewicht und Platz bei den NEXen, hauptsächlich am Body. Ist doch genial, ein hochauflösender Sucher, der nicht den üblichen Buckel auf dem Body verursacht. Der Formfaktor der NEX ist klar Kamerataschen-freundlicher als der der GH2 zum Beispiel. Und die ist auch schon nicht gerade sonderlich voluminös.
 
In bezug auf Schärfe. Nenn mir ein Objektiv im WW-Bereich, dass in den Ecken bei Offenblende auch nur einigermassen scharf ist. Das beste ist hier noch das Kit-Zoom.

Grüße,
Heinz

Gibt keines, aber so wichtig find ich das jetzt auch nicht, Hauptsache die Ecken werden scharf abgeblendet, da zählen für mich persönlich andere Kriterien mehr. Sollte übrigens auch kein Angriff sein Heinz falls du das so verstanden haben solltest.

Gruss, Timo
 
... Ich bin mir sicher, Sony könnte ein lichtstarkes Pancake produzieren... und es wird auch kommen...
Ich auch ..., im Moment das 3,5/30mm Macro als einziges 30-er.
So etwas kommt noch als Pancake ... irgendwann als 2,0 oder vielleicht 1,7. Aber das wird eher was für die Photokina mit einer NEX-9 ... :D
 
Sony hat hier wirklich mal die Wünsche der User konsequent umgesetzt.
Während vorallem Olympus ständig eigenartige Weiterentwicklungen von Vorgängermodellen präsentiert - z. B. PL-Serie mal mit Blitz dann wieder ohne und Panasonic einfach kein ordentliches Gehäusedesign und -qualität zustande bekommt.

Darüber hinaus lässt Sony mit dem 24MP Sensor die Muskeln spielen und zeigt wo's lang geht. Ich halte die 24 MP überhaupt nicht für bedenklich, denn die BQ wird bis ISO 1600 sehr gut sein. Ich muß und will gar keine Aufnahmen mit ISO 6400 oder höher machen.

Nur mit den Objektiven hapert es mächtig. Auch hier muß Sony schnellstens nachlegen. Ich denke jedoch das werden die selber wissen und sehr schnell reagieren.

Ich glaub die Nex wird meine Neue...
 
Während vorallem Olympus ständig eigenartige Weiterentwicklungen von Vorgängermodellen präsentiert - z. B. PL-Serie mal mit Blitz dann wieder ohne und Panasonic einfach kein ordentliches Gehäusedesign und -qualität zustande bekommt.
Das gilt für die PL-Serie, einverstanden. Aber die P-Serie wurde konsequent weiterentwickelt. Wobei mir bei der P3 halt der integrierte EVF und das Klappdisplay fehlen. Da ist die NEX7 schon eine andere Nummer. Genau auf so ne Kamera warte ich bei mFT, muss ich zugeben.
Darüber hinaus lässt Sony mit dem 24MP Sensor die Muskeln spielen und zeigt wo's lang geht. Ich halte die 24 MP überhaupt nicht für bedenklich, denn die BQ wird bis ISO 1600 sehr gut sein. Ich muß und will gar keine Aufnahmen mit ISO 6400 oder höher machen...
Nur mit den Objektiven hapert es mächtig. Auch hier muß Sony schnellstens nachlegen. Ich denke jedoch das werden die selber wissen und sehr schnell reagieren.
Tja, was bringen mir 24 MP, wenn kein Objektiv sowas auflösen kann? Find ich persönlich reine Marketingmasche, in der Praxis sogar eher nachteilig. Da sind mir die 12 MP in einer P3 sogar lieber. Und ohne kompakte lichtstarke Objektive sehe ich halt momentan den größten Nachteil im NEX-System.
 
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