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Sony Mittelformat???

Ja ok.
Vllt. ist es aber auch ein Sondereffekt, weil Sony plötzlich auf dem Markt mitspielt. Da muss der aktuelle Sensor auch angeboten werden.
Hasselbad hatte aber noch keine neue Kamera fertig, weil der Updatezyklus von Kodak bisher länger war ...

PS: Wir sind ja im Unterforum Spekulation. ;)
 
Na ja, bezüglich Modellfolge gab es bei Habla noch nie eine wirkliche Abhängigkeit von den Sensoren.

Die Sensoren gibt es schon 3 Modellserien lang (also H3D, H4D und H5D) mit minimalen Änderungen. Der 31er und der 39er sind geflogen. Überarbeitet wurden jeweils lediglich die Funktionen der Gehäuse (unabhängig vom Sensor).

Jetzt wurde die H5D 50c mit dem Sony-Sensor auf den Markt - zusätzlich - platziert. Übrigens als Erste mit diesem Sensor, dann kam Pentax.....jetzt vielleicht auch noch Sony.

Persönlich begrüße ich das sehr!
 
Ja habe ich auch gelesen, Hasselblad hat laut photoscala am schnellsten angekündigt. ;) http://www.photoscala.de/Artikel/Hasselblad-H5D-50c-ist-da

Sony verkauft den Sensor auch an Phase One, die Stückzahlen bei Sony sollten also im Rahmen von MF recht ansehnlich sein.
Ob aber wirklich Bedarf an einer MF RX besteht? Wenn ich mir eine RX2 mit integriertem Sucher und 36MP vorstelle, dann eher nicht.
Also müsste mindestens eine deutlich andere Brennweite her, 50mm @KB fände ich noch zu nah an der RX1 bzw der fiktiven RX2 also mehr Richtung WW für Landschaft? Die RX10 ist ja auch ein Moppelchen.
Ein eigenes Bajonett klingt mMn auch nicht vernünftig.
 
Meine Wunschliste wäre ja eine Sony mit EVF, rein elektronischem Verschluss und Übertragungsfunktion für alle Habla Objektive (also auch AF) mittels Adapter.

Dass das geht, beweist ja auch Leica, die einen entsprechenden Adapter für HaBla Objektive anbieten.

Da könnte man ein schön handliches Gehäuse mit perfektem (Kontrast-) AF zu einem günstigen Preis anbieten.

Noch ein HDMI-Ausgang für ein gscheites Livebild im Studio am Monitor...und das Glück wäre fast perfekt.

Ach ja- und ein 5 Zoll Touchscreen (schwenkbar) wäre auch nicht verkehrt.
 
An den Zahlen ändert sich durch Sony nichts.

Früher hat Kodak die Sensoren für Leica, Pentax und zumindest auch teilweise Hasselblad geliefert, auch Phase One hat teilweise Kodak Sensoren genutzt. Jetzt scheinen Pentax ganz und Hasselblad und Phase One teilweise(für den 44x33mm grossen) auf Sony zu gehen. Wird die Menge dadurch grösser? Nein. Nur jemand anderes verkauft es.

Die Menge wird erst grösser wenn Sony jetzt noch selber anfängt was damit zu bauen. Damit das signifikant ist, muss die Menge aber im Bereich des bisher wohl grössten Abnehmers von 44x33mm DSLR Sensoren liegen - Pentax!

Und immer dran denken: Billiger wird es dann für alle. Wenn der Sensor doch urplötzlich 5mal mehr gebaut wird, dann werden auch die Firmen, die bei Sony kaufen, schon darauf bestehen können, dass die nächste Charge einen ganz anderne Preis hat. Grade die 645z, die ja auch eher auf guten Preis gemacht ist, kommt dann sehr schnell auch mit runter im Preis, wenn Sony es doch irgendwie schaffen sollte, die Menge zu vervielfachen. Gegenüber einer 645z sind nur 1500 Euro oder so in der UVP an Preisersparnis drinnen, durch den Verzicht auf das aufwändige SLR Gehäuse. Natürlich wäre noch was mehr drinnen, wenn man auf ein Plastik Teil mit der Qualität einer 400 Euro EVIL Kamera geht und da den grossen Sensor rein baut. Doch wer will so was?
 
An den Zahlen ändert sich durch Sony nichts.

Früher hat Kodak die Sensoren für Leica, Pentax und zumindest auch teilweise Hasselblad geliefert, auch Phase One hat teilweise Kodak Sensoren genutzt. Jetzt scheinen Pentax ganz und Hasselblad und Phase One teilweise(für den 44x33mm grossen) auf Sony zu gehen. Wird die Menge dadurch grösser? Nein. Nur jemand anderes verkauft es.

Ganz so sehe ich das nicht.

Bislang gibt es mindestens 3 Sensorhersteller, die das Feld beackern.

Sollte Sony in der Lage sein, auch andere Sensorformate mit größerer Auflösung zu liefern (wovon ich ausgehe), dann kann Sony quasi den ganzen Markt auf sich selbst konzentrieren, was deutlich größere Stückzahlen und somit fallende Preise bedeutet.

Da die CMOS-Sensoren an sich schon deutlich billiger sind, als CCD, kommt noch hinzu.

Selbst wenn Sony nur DIESEN aktuellen Sensor liefern kann, so lässt sich durch Multishot eine Auflösung bis 200MP realisieren (falls der Kamerahersteller diese Technik implementiert). So würden die größeren Sensorformate hinfällig werden….und die Preis letztlich noch weiter fallen.
 
Ich gehe davon aus, das viele Leute in ihren MF-Kameras trotz der Vorteile bei Hoch-ISO lieber weiterhin CCD als CMOS haben werden wollen.
 
Ach wieso?

Wenn die BQ bei niedrigen ISO gleich ist, bei hohen aber besser, warum sollte man dann darauf verzichten?
 
Ich gehe davon aus, das viele Leute in ihren MF-Kameras trotz der Vorteile bei Hoch-ISO lieber weiterhin CCD als CMOS haben werden wollen.

Mir selber ist es nicht so wichtig ob CCD oder CMOS. Was ich nicht will sind die völlig lückenlosen Mikrolinsen, wie sich sich im DSLR Bereich schon lange etabliert haben, da sie einfach mehr Licht reinholen und somit den hohen ISO zugunste kommen.
MF war bisher aber nicht verbunden mit hohen ISO, sondern eher mit maximaler Auflösung bei tiefen ISO. Ein Design, das mehr Rücksicht auf hohe ISo nimmt, kann durchaus genau bei den alten Stärken von digitalem MF Nachteile haben. Wir werden es mit der 645z sehen, wieviel genau. Eigentlich müsste sie in jeder Situation was mehr Auflösung bringen, die kritische Situation ist sehr, sehr feine Details, wenig Kontrast, diffuses Licht.
 
Nach allem was ich hier so lese, mit der Zusammenarbeit Hasselblad -Sony im Hinterkopf, tippe ich auf eine der A7 ähnliche Systemkamera mit einem Objektivanschluss für Objektive der Hasselblad V Reihe.
 
Wenn, dann gibt es was für die H-Serie....was ich mir zwar wünschen würde, aber doch eher unwahrscheinlich ist.
 
Wenn man sich anschaut, wie Roger Cicala eine A7R zerlegt und wie 'simpel' eine solche Kamera im Vergleich zu einer DSLR gebaut ist, kann man sich relativ einfach eine Sony MF Kamera, und auch entsprechend bezahlbar, vorstellen.

The completely disassembled Sony A7R consists of about a dozen major pieces, held together with 29 screws of just three different sizes. A typical DSLR has around 120 screws of 11 different sizes. You might not care less about that, but do you know what I thought about? How much easier it will be to fix this camera when it breaks. How much simpler it must be to perform all the calibration that must be done during assembly. And how much simpler it must be to assemble the A7R in the first place. In other words, how much cheaper it must be to make this camera, than to make a DSLR.
 
Nach allem was ich hier so lese, mit der Zusammenarbeit Hasselblad -Sony im Hinterkopf, tippe ich auf eine der A7 ähnliche Systemkamera mit einem Objektivanschluss für Objektive der Hasselblad V Reihe.

Also, ich denke mal Sony wird ganz sicher eine spiegellose MF-Kamera bringen, alles andere würde ihre momentane Modellpolitik ad Absurdum führen.

Da Sony über kein MF-Bajonett verfügt, wird es selbstverständlich ein neues Bajonett geben. Passend für 44x33 Sensoren in einem spiegellosen Gehäuse (oder gar kein Bajonett). So wird die Sony zum kompaktesten, aktuellen MF-System. Es wird dann auch kein Problem sein, diverse MF-Optiken zu adaptieren, da sie ja alle auf größere Bildkreise und einen Spiegelkasten ausgelegt sind.
 
Ist die Senkung des Einführungspreises der 645D von 10k auf 8k nicht der Beweis des Gegenteils?
Sollte Pentax damals so viel mehr Marge gehabt haben als heute? oder ist der Preis pro Sensor doch deutlich gesunken, weil Sony günstiger anbieten kann?

Er ist von 9k auf 8k gesunken. 10k war mit Kitlinse bei der 645D.
Pentax ist diejenige Firma die richtig Menge für den Ko0dak 40 MP Sensor generiert hat. Die waren selbst überrascht, wie sie überrannt wurden!

Ich sehe eine Marktlücke für Sony. Die ist aber anders als digitales MF heute ist. Die ist nicht auf ein Maximum an Bildqualität bei tiefen ISO getrimmt. Sondern auf ISO und auf lichtstarke Linsen. Für 33x44mm erachte ich es als möglich, dass man ein 30/1.4 und ein 55/1.2 oder 1.4 und ein 100/1.4 und auch ein 120-300/2.8 bauen kann, das man Rand nur etwa so gut ist wie die besten f/1.4 Linsen von Nikon oder Canon an der hochauflösenden KB DSLR und eben nicht die ganz kompromisslose Randqualität teurer, nicht so lichtstarker MF Linsen bringt. Preis 3000 bis 5000 Euro pro Linse, was eben auch ein 25mm oder 90mm Makro von Pentax kosten. Das 120-300 kann sogar noch was mehr kosten.
Dann noch ein "Kitzoom" für was weniger Geld dazu, ein f/2.8 Standard Zoom und noch ein 20-40mm SWW Zoom, am besten auch mit f/2.8, alles "nur" für 33x44mm. Dazu ein zügiger AF.

Das wäre eine Kamera, die sich nicht gegen die Konkurrenz von den Etablierten verteidigen muss, sondern ganz neu die Lücke der Kamera für super wenig Licht bei nicht allzu grossen Brennweiten Anforderungen füllt. Quasi eine KB++ DSLR (oder EVIL).
Kein Landschafts- oder Studio Fotograf, der 8000 Euro oder mehr für eine höchstauflösende Digitalkamera zahlen kann, wartet auf Sony. Pentax bedient das günstige Segment, Mamiya und Hasselblad ab und zu auch, haben aber auch Modelle drüber. Und es gibt all die Linsen dazu. Es gibt aber keinen, der eine Kamera anbietet, die noch 1 Blende mehr high ISO macht als eine D4s und trotzdem mit f/1.4 Linsen läuft, oder ein f/2.8 Tele Zoom hat. Das gibt neue Kundschaft. Diese ergibt sich bei einer DSLR wie die 645D, die im Endeffekt das gleiche kostet wie bei Pentax, oder bei einer ganz einfach gehaltenen EVIL, die dann vielleicht noch 1000 bis 1500 Euro gegenüber einer 645z spart, kaum.

Wer einsteigen will, hat aber hohe Investitionskosten, so 5 oder 6 Objektive will man doch zur Auswahl haben (oder man muss wie Leica nachher kleinlaut Adapter auf Hasselblad anbieten, toll).
 
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