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Sony Mittelformat???

Wir können es aber auch so sagen: Der Sensor ist nicht so wahnsinnig teuer, aber jede Kamera, in die man ihn einbauen kann, ist KLeinserie und wahnsinnig teuer.
Volle Zustimmung, so seh ich das zumindest.

Digitales MF deutlich günstiger als die 645D ist Wunschdenken.
Träumen darf man noch aber da ich für die Zukunft nicht auf eine starre Kamera sondern den Nachfolger des IQ260 (oder ein gebrauchtes wenns zu lang dauert) schaue halte ich das nicht für realistisch ;). Hier kann Pentax für mich höchstens ein bisschen Preisdruck liefern.
Ich störte mich nur darann dass der teure Sensore darann "Schuld" sein sollte.

Der Sony CMOS hat jetzt schon für MF Masstäbe gesehen beachtliche Abnehmer, verglichen zu DX und kleiner aber tatsächlich verschwindend gering. Wäre schön wenn Sony was interessantes draus macht.
 
In der echten Welt ist schon das Kleinbildformat ein echtes Nischenprodukt.

Es ist schon eine etwas größere Nische, wenn man bedenkt dass Nikon, Canon, Sony und Leica mit jeweils mehreren Gehäusen diesen Markt beackern. Und mindestens 6 Modelle unter 2000€ zu bekommen sind.

Gruß

Hans
 
Es ist schon eine etwas größere Nische, wenn man bedenkt dass Nikon, Canon, Sony und Leica mit jeweils mehreren Gehäusen diesen Markt beackern. Und mindestens 6 Modelle unter 2000€ zu bekommen sind.

Modellvielfalt ungleich Marktanteil ungleich Stückzahlen.

(Wie ich sagte: das Forum hier vermittelt eine ordentliche Realitätsverzerrung.)
 
Modellvielfalt ungleich Marktanteil ungleich Stückzahlen.

(Wie ich sagte: das Forum hier vermittelt eine ordentliche Realitätsverzerrung.)

Also in der Zwischenzeit sehe ich doch schon einige 5D.. oder 6D auf der Strasse, wesentlich öfters als vor 4 Jahren.
 
Modellvielfalt ungleich Marktanteil ungleich Stückzahlen.

Stimmt. aber wenn in der "Nische" Platz ist für eine Menge industriell gefertigter Kameragehäuse (und nur dann sind ja relativ günstige Preise möglich), könnte doch auch Platz sein für eine industriell gefertige Mittelformatkamera zu einem relativ günstigen Preis. Und nur darauf wollte ich hinaus.

Der günstige Preis produziert dann halt den Markt, der diesen günstigen Preis rechtfertigt. Es muss sich halt nur mal wer trauen.

Gruß

Hans
 
Es muss sich halt nur mal wer trauen.
Vor allem muß es Leute geben, die dann auch noch 1000€ aufwärts für ein Standardobjektiv hinblättern. Festbrennweite, versteht sich. Und Weitwinkel/Telefoto/Zoom kostet noch mehr. Und richtig groß und schwer sind die auch noch.

Da ist das "trauen" doch etwas in der Reichweite begrenzt.
 
Wenn ich sehe, was Sigma für sein KB-Standardobjektiv aufruft, ist das doch gar nicht weltfremd (vom Otus will ich gar nicht reden). Es geht dabei doch um Leute, die wirklich Qualität wollen.

Gruß

Hans
 
Nun - dieselben Leute, die sich schon eine RX1 gekauft haben ?
Was hätten die davon?
Recht viel Geld dafür ausgegeben, dass sich bei annähernd vergleichbarer Objektivgrösse doch wieder der gleiche Bildeindruck ergibt, das klingt nach einer Nische in der Nische. Und der Faktor HB/L als Statussymbol fällt auch weg.
 
Das Gute an der A7r (36,4 Megapixel) ist die unglaubliche Vielfalt bei der Adaptierbarkeit von Fremdobjektiven. Eine Sony M1 (Mittelformat-Sensor) wie die RX1 (mit einem einzigen Objektiv) kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Wer mehr MP braucht, für den ist die A7r doch schon am Markt. Es müsste ein Mount sein, der in der Lage ist, die bereits vielfältig auf dem Markt vorhandenen Mittelformat-Objektive von PhaseOne, Pentax, Hasselblad und CO adaptieren zu können.
 
Das Gute an der A7r (36,4 Megapixel) ist die unglaubliche Vielfalt bei der Adaptierbarkeit von Fremdobjektiven. Eine Sony M1 (Mittelformat-Sensor) wie die RX1 (mit einem einzigen Objektiv) kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Wer mehr MP braucht, für den ist die A7r doch schon am Markt.

...oder die Nikon D800 mit einem sehr vollständigen Objektivprogramm, mit hochwertigen, lichtstarken Objektiven, die alle Funktionen der D800 nutzen können und die vor Allem sofort erhältlich sind. :top:

Adaptieren ist zwar nett aber wie sieht es dann mit der Verfügbarkeit von Autofokus mit Objektverfolgung, freie Auswahl der AF-Messfelder, interne Verzerrungskorrektur, objektivseitigem Bildstabilisator oder einfacher EXIF-Datenübertragung aus? Die Investition in eine Sony 7r ist ja nicht mal eben mit dem Taschengeld bezahlt. Was aber habe ich von einer "Hochleistungs-Vollformat-Kamera" ohne entsprechende Objektive? Was habe ich von einem kompakten Gehäuse, wenn ich mit dem Adapter als Spiegelkastenersatz wieder auf das "normale" Maß komme? Warum soll ich eine Kamera kaufen, mit der ich mit einer Akkuladung nur die Hälfte der Aufnahmen machen kann, wie mit einem vergleichbaren Konkurrenzprodukt? Genau aus diesen Gründen wird Sony beschlossen haben die 7r billiger auf dem Markt anbieten zu müssen als Nikon seine D800. Es ist immer wieder das Gleiche: "You get what you pay for."
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine [relativ] billige MF-Kamera, die genau für ein bestimmtes Objektiv optimiert werden konnte, nehm ich mal an.

... und wieviele Stückzahlen können von dieser extrem speziellen Kamera verkauft werden. Wie hoch muss der real erzielbare Preis pro Einheit sein, damit sich die Entwicklungskosten auszahlen?

Klar gab es während der Analog-Zeit hochwertige Mittelformatkameras ohne Spiegel wie die Plaubel Makina oder die Fuji GM 670. Diese Kameras waren aber alles Systemkameras. Nur einfache Fotoapparate aus dem unteren Preissegment wie die Lomo Diana hatten Mittelformat kombiniert mit fest verbautem Objektiv. Deshalb habe ich meine Zweifel, dass eine solche Kamera wenn sie im Consumer-Markt angeboten wird jemals soviel Käufer findet, dass sie nicht zu einem absoluten Verlustgeschäft für den Hersteller wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
...oder die Nikon D800 mit einem sehr vollständigen Objektivprogramm, mit hochwertigen, lichtstarken Objektiven, die alle Funktionen der D800 nutzen können und die vor Allem sofort erhältlich sind
Es fehlen Dinge wie das MP-E65 und vor allem TS-E17.
Spezialobjektive für Nischen die Nikon nie betrat. Wer AF braucht, eventuell noch schnell mit Objektverfolgung, für den ist die Adaptiererei keine Lösung.
Allerdings, um wieder den Bezug aufs MF zu bekommen, das gabs dort bis her auch nicht.

Aber wie sieht es dann mit der Verfügbarkeit von Autofokus mit Objektverfolgung, freie Auswahl der AF-Messfelder, interne Verzerrungskorrektur, objektivseitigem Bildstabilisator oder einfacher EXIF-Datenübertragung aus?
Ich habe mich trotz grösserer Nikon Ausrüstung für die A7r statt D800 entschieden, es sollte eine leichte Alternative werden wenn ich mein PhaseOne/Mamiya System nicht mitnehmen will/kann. Das waren zu den Themen meine persönlichen Bewegtgründe:
AF: Brauch ich nicht
Verzerrungskorrektur genauso wenig, wenn nötig dann bei der RAW Konvertierung.
Für einen Stabi habe ich keine Verwendung, wenn nötig nehme ich ein Stativ.
EXIF haben für mich den gleichen Stellenwert wie an allen anderen Kameras, nämlich abseits von Tests keinen.

. Was aber habe ich von einer "Hochleistungs-Vollformat-Kamera" ohne entsprechende Objektive?
Entsprechende Objektive gibts von mehr Herstellern als bei Nikon da man eine riesen Palette adaptieren kann. Für mich war das TS-E17 ausschlaggebend, eine Optik die es bei Nikon einfach nicht gibt.
Gegenfrage: Was bringt ein Autofokus wenn er keine hinreichende Genauigkeit hat um diese Optiken auch perfekt zu fokussieren?


Was habe ich von einem kompakten Gehäuse, wenn ich mit dem Adapter als Spiegelkastenersatz wieder auf das "normale" Maß komme?
Die Option kompaktere Optiken einzusetzen wenn gewollt.

Warum soll ich eine Kamera kaufen, mit der ich mit einer Akkuladung nur die Hälfte der Aufnahmen machen kann, wie mit einem vergleichbaren Konkurrenzprodukt?
Weil diese Kamera mir erlaubt Optiken von Nikon, Canon und Leica zu verwenden. Die Akkulaufzeit ist eine Schande bei der A7r aber um die Preisdifferenz von D800E->A7r gehen sich einige Akkus aus :lol:
Anders gesehen, warum sollte ich mit eine teurere Kamera kaufen deren Monitor ich nichtmal klappen kann um bei bodennahen Aufnahmen bequem von oben daraufblicken zu können?


Es ist immer wieder das Gleiche: "You get what you pay for."
Also krieg ich in meinem Fall für weniger zahlen einfach mehr. Gute Sache eigentlich.

Und das Gleiche spielt auch beim MF eine Rolle. WENN man die Einschränkungen akzeptiert die mit Adapterlösungen einhergehen erhält man eine sehr flexible Kamera. Nur wirds im MF nicht so ein grosses Thema da dort Bildstabilisatoren und schnelle AF Systeme, wie bei den Einstelligen im KB zu finden, sowieso nie zu haben waren.
Die Kosten der eventuellen MF-Sony werden vermutlich weit unter derzeitigen Rückteilen liegen. Sollte sie Wechseloptiken haben und spiegellos sein ist sie ja nichtmehr so viel mehr als ein Rückteil an das man hoffendlich viele MF Optiken adaptieren kann.
Sollte man auch das ein oder andere KB Shiftobjektiv adaptieren können wirds noch interessanter.

MF ist bisher kein typischer Markt für den AFS-VR-8fps-Dauerfeuer Photographen gewesen und wird es aus derzeitiger Sicht so schnell auch nicht werden.
 
Eine [relativ] billige MF-Kamera, die genau für ein bestimmtes Objektiv optimiert werden konnte, nehm ich mal an.

Schön fürs Quartett spielen, aber welche Aufgabe wird dadurch besser erfüllt?
(Und als Ergänzung: Idealerweise auch um so viel besser, dass es sich rentiert. Sonst haben wir ein Statussymbol, das doch Keines ist.)
 
AF: Brauch ich nicht
Verzerrungskorrektur genauso wenig, wenn nötig dann bei der RAW Konvertierung.
Für einen Stabi habe ich keine Verwendung, wenn nötig nehme ich ein Stativ.
EXIF haben für mich den gleichen Stellenwert wie an allen anderen Kameras, nämlich abseits von Tests keinen.

Ok, wenn man alles was eine aktuelle Kamera bietet nicht braucht, ist die Sony 7r genau das Richtige!!!

Ich bin mal gespannt, wieviele Hobbyfotografen auch meinen, dass sie weder AF, Verzerrungskorrektur, Bildstabilisator oder EXIFs brauchen und damit abgesehen von dem EVF und Digitalsensor eine Kamera verwenden, die den Leistungsumfang einer Kamera aus Anfang der 80iger hat - und das im Jahr 2014-. Eine Kamera ohne AF, ohne Bildstabilisator, ohne Verzeichnisskorrektur und sogar ohne EXIFs - wie die von dir beschriebene Anwendung der Sony 7r.

Wenn man auf alles das verzichtet, kann man natürlich Stolz sein beim Rückschritt um ca. 30 Jahre ein paar Euro gespart zu haben. :top:

Übrigens hat die Mamiya 645 AF, die 1999 -also vor 15 Jahren- erschienen ist, auch als Mittelformatkamera schon AF!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, wenn man alles was eine aktuelle Kamera bietet nicht braucht, ist die Sony 7r genau das Richtige!!!

Ich bin mal gespannt, wieviele Hobbyfotografen auch meinen, dass sie weder AF, Verzerrungskorrektur, Bildstabilisator oder EXIFs brauchen und damit abgesehen von dem EVF und Digitalsensor eine Kamera verwenden, die den Leistungsumfang einer Kamera aus Anfang der 80iger hat - und das im Jahr 2014-. Eine Kamera ohne AF, ohne Bildstabilisator, ohne Verzeichnisskorrektur und sogar ohne EXIFs - wie die von dir beschriebene Anwendung der Sony 7r.

Wenn man auf alles das verzichtet, kann man natürlich Stolz sein beim Rückschritt um ca. 30 Jahre ein paar Euro gespart zu haben. :top:

Übrigens hat die Mamiya 645 AF, die 1999 -also vor 15 Jahren- erschienen ist, auch als Mittelformatkamera schon AF!

Als A7r-Nutzer muss ich hier protestieren :D ... ich sehe das aber nicht so verbissen, wie Du. Ja, die 80iger-Jahre-Fotografen soll es noch geben. Vieles von dem, was Du hier als fehlend aufzählst, stimmt doch gar nicht. Exif-Daten sind mit sony-eigenen Objektiven doch vollständig vorhanden. Ausnahme wäre Altglas; dort wo keine Daten übertragen werden, können natürlich auch keine vorhanden sein.

Und überhaupt: es zählt nur das Endergebnis und das ist vom Feinsten. Wie die Daten zustande kommen, ist doch dem Geschick des Anwenders vorbehalten. Ich möchte die A7r als Wunderwaffe nicht missen.

Was erwarte ich mir nicht von einer Mittelformat Sony? Ganz einfach: dass es eine Kamera wird, mit fest eingebauten Objektiv wie die RX1.
 
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