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Sony Mittelformat???

...außer sie wollen wieder mal auf die Kacke hauen, was sie ja mit der RX1 gemacht haben.

:D Der Sensor ist vorhanden. Der Sucher ist vorhanden. Die Elektronik ist vorhanden. Es fehlt nur ein passendes Objektiv von Zeiss vorne dran -> fertig ist die RX2 :top:
 
Es ist die Frage, was Marketingtechnisch mehr fetzt: ein Curved- oder MFT- Sensor.:p
Wieso ist DAS eine Frage ? Genausogut könnte man fragen, ob die Leute von einem Porsche 911 oder von einem VW Käfer mehr beeindruckt sind.
 
Du hast gefragt, ob ein Curved Sensor oder ein Micro Four Third (was Sony gar nicht im Angebot hat, schon deshalb kapier ichs net) marketingtechnisch mehr fetzt.

Ein MFT hat nicht viel in Hinsicht auf Glamour zu bieten. Eine "langweilige", "vernünftige" Wahl. So in etwa wie ein VW Käfer.

Ein Curved Sensor ist das Neueste vom Neuesten und hat sehr viel Glamour. So in etwa wie ein Porsche 911.

Wieso ist das eine Frage, was da mehr hermacht ? :confused:
 
Du hast gefragt, ob ein Curved Sensor oder ein Micro Four Third (was Sony gar nicht im Angebot hat, schon deshalb kapier ichs net) marketingtechnisch mehr fetzt.
Nein, eigentlich wird sich die Frage die Sony-Marketingabteilung stellen in Verbindung mit dem Preis und den Sensoreigenschaften der neuen Kamera.
Ein MF-50MP Sensor ist da, ausgereift und Einsatzbereit - Curved Sensor wird erst in einem Smartphone eingebaut - technisch wohl längst nicht so weit und interessant für eine 4k€ Kamera...:eek:

PS. ich meine den (MF) Mittelformatsensor , nicht mft, Sorry.:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ja, wenn man kleinere Objektive im Weitwinkel haben möchte, braucht mal auch eine bessere Beherrschung schräger Einfallswinkel. Leica z.B. hat da ja durchaus schon so einiges Knowhow aufgebaut.

Ja mit einer Soneranfertigung. Mit Mikrolinsen, die gegen den Rand hin versetzt zum Pixel sind. Sehr gut um das Problem zu lösen, aber noch besser um den Preis garantiert kräftig nach oben zu treiben.

Der gebogene Sensor wird das Problem eher preisverträglich lösen. Und hat aus SIcht Hersteller noch einen gewaltigen Vorteil: Die alten Linsen, die ja für plane Bildsensoren gemacht sind, sind damit für die Tonne.:evil:
 
Ein interessantes Thema.:D
Sollte Sony eine Kamera mit einem MF-Sensor auf den Markt bringen dann würde ich zu 99% sagen, es wird irgendwas in der Art einer RX1.

Das wäre auch nicht weiter schlimm, wenn sie es nur so wie Sigma machen würden. EInen Body designen, aber 3 Linsen. Und dann 3 Modelle. Z.B. 28, 40 und 60mm (alle Brennweiten entsprechend KB!!).
Und da wir eh immer noch von ca. 5000 Euro UVP für einen Body bzw etwas mehr wenn eingebaute, hochwertige Linse reden, würde ich noch einen Schritt weiter gehen: 24, 35 und 50mm (@KB). ABER: Zumindest die 35 und 50mm mit zuschaltbarem (d.h. innen einschschiebbarem) optischen 1.7 oder 2x Konverter, der auch genau auf das Objektiv gerechnet ist. Ob das beim 24er auch geht, ist schwer abzuschätzen.
Dann hätte man mit der 24er Kamera und der 50er Kamera eine wunderbare kompakte Ausrüstung!
 
EInen Body designen, aber 3 Linsen. Und dann 3 Modelle. Z.B. 28, 40 und 60mm (alle Brennweiten entsprechend KB!!).
Ich würde sagen, wirtschaftlich gesehen eine sehr gewagte Idee.:eek:

Und da wir eh immer noch von ca. 5000 Euro UVP für einen Body bzw etwas mehr wenn eingebaute, hochwertige Linse reden,
Das ist das größte Problem - aber wer weiß ob Sony nicht versucht den Preis nach unten zu drücken - die RX1 ist auch nicht gerade "billig". Wir wissen immer noch nicht wie der MF-Sensorpreis in Verbindung mit den Stückzahlen aussieht.
Schritt weiter gehen: 24, 35 und 50mm (@KB). ABER: Zumindest die 35 und 50mm mit zuschaltbarem (d.h. innen einschschiebbarem) optischen 1.7 oder 2x Konverter, der auch genau auf das Objektiv gerechnet ist. Ob das beim 24er auch geht, ist schwer abzuschätzen.
Dann hätte man mit der 24er Kamera und der 50er Kamera eine wunderbare kompakte Ausrüstung!
Ebenfalls eine sehr gewagte Idee - mehrere Brennweiten, dazu zuschaltbare Konverter und das dann noch kompakt.:confused:
Die RX1-Idee ist gut angekommen und Sony wird wohl dort anknüpfen, vor allem schon wegen dem Sensorpreis...
 
Ebenfalls eine sehr gewagte Idee - mehrere Brennweiten, dazu zuschaltbare Konverter und das dann noch kompakt.:confused:
Die RX1-Idee ist gut angekommen und Sony wird wohl dort anknüpfen, vor allem schon wegen dem Sensorpreis...

EIne 33x44mm Kamera mit 50mm@KB hat ca. 65mm echte Brennweite. Sowas baut man eh nicht mehr so kompakt wie ein 35mm an KB. Da bleiben hinten zwischne der letzten Linse und dem Verschluss sicher mindestens 20mm übrig, vermutlich mehr. Den Raum kann man nutzen.
Von dem sehr kleinen Auflagenmass einer spiegellosen profitieren ja in erster Linie WW, dort kann es sein dass Linsen hinten relativ nah zum Sensor kommen und kein einschwenkbarerer Konverter mehr Platz dazwischen hat.

Hosentaschentauglich wird das mit einem 33x44mm Sensor eh nie. Oder wenn dann ziemlich lichtschwach, ein 45mm/4 (was dann etwa 35mm KB entspricht) kriegt man naütrlich schon ziemlich klein hin.

Hosentasche wäre aber der falsche Ansatz für eine Kamera in der Preisklasse. Dann lieber ein richtig gutes 45/2.0 oder 45/1.8 dran eingebaut. Auch wenn es dann mit Linse 700 oder 800g wiegt und vonm Bildschirm bis vorne an der Linse 6 bis 8cm dick wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
EIne 33x44mm Kamera mit 50mm@KB hat ca. 65mm echte Brennweite. Sowas baut man eh nicht mehr so kompakt wie ein 35mm an KB.
Das ist richtig - somit wird man eher im ww-Bereich (24-35mm KB umgerechnet) das Objektiv wählen.
Hosentaschentauglich wird das mit einem 33x44mm Sensor eh nie. Oder wenn dann ziemlich lichtschwach, ein 45mm/4 (was dann etwa 35mm KB entspricht) kriegt man naütrlich schon ziemlich klein hin.
Hosentasche wäre aber der falsche Ansatz für eine Kamera in der Preisklasse. Dann lieber ein richtig gutes 45/2.0 oder 45/1.8 dran eingebaut. Auch wenn es dann mit Linse 700 oder 800g wiegt und vonm Bildschirm bis vorne an der Linse 6 bis 8cm dick wird.
Es hat ja keiner gesagt - daß es Hosentaschentauglich sein soll - aber es muß eben relativ klein sein - ich denke z.B. an die Größe einer RX10. Beim Objektiv sind viele Tricks möglich - tief ins Gehäuse ragend und zusammengefaltet. Lichtstärke um 1.8-2.0. Ein Klopper aĺa D810 macht kein Sinn.
 
Es hat ja keiner gesagt - daß es Hosentaschentauglich sein soll - aber es muß eben relativ klein sein - ich denke z.B. an die Größe einer RX10. Beim Objektiv sind viele Tricks möglich - tief ins Gehäuse ragend und zusammengefaltet. Lichtstärke um 1.8-2.0. Ein Klopper aĺa D810 macht kein Sinn.

Doch, als sowohl als auch. Der Aufwand die Objektive für verschiedene Kameras mit fest eingebauter Linse, die bis auf's Objkeitv gleich sind, ist geringer als für ein gazes System mit 5 bis 10 Wechsellinsen. Das 24mm und evtl noch das 35mm (beides @KB) kann man auf eher klein machen, mit der längsten Brennweite geht das weniger gut. Wem das nicht passt, der hat ja bei den kürzeren genug Auswahl. Geht bei Sigma mit den DP Merill auch wunderbar. Die DP3 hat ein recht grosses Objektiv, da mault aber keiner derjenigen drüber, denen 50mm am Cropsensor ja eh zu lang ist. Die greifen brav je nach Vorliebe zur DP1 oder DP2.
 
Geht bei Sigma mit den DP Merill auch wunderbar. Die DP3 hat ein recht grosses Objektiv, da mault aber keiner derjenigen drüber, denen 50mm am Cropsensor ja eh zu lang ist. Die greifen brav je nach Vorliebe zur DP1 oder DP2.
Der Vergleich mit Sigma ist nicht besonders gut - denn die Preisregionen beider Systeme sind sehr unterschiedlich. Bei einem Preis von ca. 4k€ muß Sony einerseits Versuchen die Kosten wo es nur geht zu drücken (1Body,1Objektiv,keine Sonderversionen) auf der anderen Seite ein so-breites Publikum wie möglich zu erreichen...
Mich persönlich würde interessieren wie kompakt man ein MF Objektiv mit 35mm@KB f1.8 bauen kann (mit allen Tricks:D)...
 
Beim Objektiv sind viele Tricks möglich - tief ins Gehäuse ragend und zusammengefaltet.
Äh, "Tricks" ?!? Das ist bei Kompaktkameras doch ganz normal ? Oder wolltest du, das es eine Spiegelreflex-Kompakte wird ?

Nur sehr wenige Kompakte machen das nicht (Sony RX1 und Fuji X100 fallen mir da gerade nur ein, oh und Leica X Vario und die neue Leica X). Hauptsächlich stört mich an den Konzept, das Ein- und Ausfahren des Objektivs immer zur Unzeit passiert und sehr viel Krach macht, weshalb ich die Version im Handbetrieb, a la Fuji X10/X20/X30, so gut finde.

Was wir heute als "Mittelformat" bezeichnen ist geradezu winzig im Vergleich zum historischen Original. Das kleinste Format für normalen Mittelformat-Film war AFAICS 645 (genauer 6x4.5), das war ca 56x42mm groß. Sehr substantiell größer als 44x33mm, welches ja noch nicht mal die doppelte Fläche von 36x24mm aufweist. Ich schätze, davon ist eine hosentaschentaugliche Version gar nicht so unmöglich, wie manche hier glauben. Erst recht, wenn der Sensor obendrein auch noch gekrümmt wäre. Oder man sich auf f/4 beschränken würde.
 
Wenn man die knappe Dimensionierung des E-Mount als Vorbild nimmt, wäre ein 33x44-Sensor wahrscheinlich sogar hinter einem A-Mount zu plazieren. Die Pointe: Weil das System für einen beweglichen Sensor konzipiert war, müssen die Objektive einen grösseren Bildkreis als KB auszeichnen können. Da würden einige mit elektronischer Nachhilfe sicher auch 33x44 schaffen. Man hätte also aus dem Stand einen Grundstock an Objektiven und könnte die teuren Exemplare dann Stück für Stück nachschieben.

Der Konstrukteur der A7 versprach in einem Interview für den A-Mount völlig neue Produkte mit "superior Quality". Die lässt sich doch eigentlich nur über einen grösseren Sensor erreichen. Zudem würde diese Kamera bei Puristen heftiges Kopfschütteln auslösen- es wäre also eine typische Sony.
 
Wenn man die knappe Dimensionierung des E-Mount als Vorbild nimmt, wäre ein 33x44-Sensor wahrscheinlich sogar hinter einem A-Mount zu plazieren.
A-Mount hat keinen viel größeren Durchmesser als E-Mount - es reicht bestimmt nicht für MF. Der einzige KB-Mount, was vielleicht für MF ausreichen würde, wäre das Canon-EF.
Was wir heute als "Mittelformat" bezeichnen ist geradezu winzig im Vergleich zum historischen Original. Das kleinste Format für normalen Mittelformat-Film war AFAICS 645 (genauer 6x4.5), das war ca 56x42mm groß. Sehr substantiell größer als 44x33mm, welches ja noch nicht mal die doppelte Fläche von 36x24mm aufweist. Ich schätze, davon ist eine hosentaschentaugliche Version gar nicht so unmöglich, wie manche hier glauben. Erst recht, wenn der Sensor obendrein auch noch gekrümmt wäre. Oder man sich auf f/4 beschränken würde.
Das ist richtig - und ich bezweifle, daß es in Zukunft noch größere Sensoren als 44x33mm geben wird - die Kosten explodieren mit der Sensorgröße. Analog war es kein Problem - Filmrollen waren nur etwas teurer als KB und die lichtschwachen Objektive konnte man auch noch "wirtschaftlich" produzieren.
Äh, "Tricks" ?!? Das ist bei Kompaktkameras doch ganz normal ? Oder wolltest du, das es eine Spiegelreflex-Kompakte wird ?
Nur sehr wenige Kompakte machen das nicht (Sony RX1 und Fuji X100 fallen mir da gerade nur ein, oh und Leica X Vario und die neue Leica X). Hauptsächlich stört mich an den Konzept, das Ein- und Ausfahren des Objektivs immer zur Unzeit passiert und sehr viel Krach macht, weshalb ich die Version im Handbetrieb, a la Fuji X10/X20/X30, so gut finde.
Man kann nicht alles haben - ein gefaltetes Objektiv bittet Kompaktheit beim Transport - und eine RX1-ähnliche MF-Kamera wird wohl keine Sportkanone sein - allzeit bereit.:D
 
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Das ist richtig - und ich bezweifle, daß es in Zukunft noch größere Sensoren als 44x33mm geben wird - die Kosten explodieren mit der Sensorgröße. Analog war es kein Problem - Filmrollen waren nur etwas teurer als KB und die lichtschwachen Objektive konnte man auch noch "wirtschaftlich" produzieren.

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Es gibt doch mit schon seit Jahren Sensoren bzw. Digibacks die Größere Sensoren als 44x33 haben. Das IQ160/260 hat eineinhalb mal soviel Sensorflaeche wie ein 44x33mm Sensor ...
 
Es gibt doch mit schon seit Jahren Sensoren bzw. Digibacks die Größere Sensoren als 44x33 haben. Das IQ160/260 hat eineinhalb mal soviel Sensorflaeche wie ein 44x33mm Sensor ...
Mir war klar daß diese Antwort kommt.:p
Ich meine Sensoren, die in nennenswerten Stückzahlen für einen "minimalen" Massenmarkt in der Zukunft hergestellt werden. Diese Digibacks haben teilweise viele kleinere, zusammengeklebte Sensoren - und deren Stückzahlen - da reicht es nicht mal zu sagen "eine Nische in einer Nische":eek:
 
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