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slr oder lieber in lumix fz50 investieren

naja ich denke nen 1:5 könnte auch reichen...ich muss halt erstmal eins besitzen um das beurteilen zu können :)
was kann man bei den 1:5ern empfehlen für die D80
 
Mal ein paar Gedanken von mir:

1. ich selbst habe Nikon: Vom Finanziellen her würde ich aber Canon vorziehen - man bekommt qualitativ hochwertige Objektive meist günstiger (meine Eltern haben Canon).

2. ich selbst habe Nikon: von der Haptik her ziehe ich die preislich vergleichbaren Kameras jederzeit Canon vor (wie bei Objektiven z.B. auch Tokina gegenüber Tamron, aber jetzt wird es OT).:D

3. Wenn Du nie einen schnellen Fokus brauchst und das Freistellen eh' mit EBV machst, behalte die FZ50 und hole Dir einen guten Achromaten für die Makrophotographie.

4. Du kannst, ein vernünftiges Stativ (keine Ahnung ob Du eins hast) und relativ ruhige (bzw. in ihrer Stellung verharrende) Motive vorausgesetzt, auch mit einer DSLR für wenig Geld beeindruckende Photos machen (such mal nach "Retroadapter")

5. Ist Dir bei den Makroaufnahmen eine hohe Tiefenschärfe wichtig, bleib bei der Panasonic! (klar kann man auch mit einer DSLR einiges erreichen, aber da ist dann schon mehr Aufwand nötig http://www.foto-net.de/net/spezial/tilt.html)

6. Für mich ist der größte Vorteil einer DSLR der bessere Autofokus (wichtig bei Sport, Tier und Kindern, wenn man sich nicht auf das Vorfokussieren beschränken will) und die Möglichkeit in Verbindung mit lichtstarken Festbrennweiten Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen zu machen. Alles andere geht mit der Panasonic fast genauso gut.

7. Gute Photos machst Du, nicht die Kamera (o.k. ist abgedroschen, aber es soll Dir vermitteln, daß Dir eine DSLR keine besseren Photos frei Haus liefert).

Gruß,

Axel
 
Als Besitzer einer FZ50 schwanke ich auch gerade, ob ich auf eine DSLR umsteigen soll. Bei einigen verlockenden Angeboten war ich schon kurz davor, aber ich bin noch so vernünftig, dass ich mir immer bewußt bin, dass zu den 600 EUR fürs Kit schnell nochmal mindestens genausoviel (eher mehr) für weitere Objektive dazukommt, und das übersteigt meinen momentan möglichen finanziellen Rahmen.
Für Makros ist die FZ50 eigentlich sehr gut geeignet. Mit dem bereits genannten Raynox-Adapter kann man da wirklich gute Bilder machen (hab ich selbst nicht, aber schon in diversen Foren gesehen).
Was mich an der FZ50 stört ist das indiskutable Rauschen bei höheren ISO-Zahlen.
Was ich an der FZ50 mag ist das recht gute und lichtstarke Zoomobjektiv, wobei mir am Anfang etwas Weitwinkel fehlt und die Bildqualität am Ende doch spürbar nachlässt.
Der Hauptgrund für den Wechsel zu einer DSLR wären für mich aber Portrait-Aufnahmen bzw. Aufnahmen bei wenig Licht (available light). Bei Portraits kann man mit der FZ50 nur begrenzt freistellen und das sieht im Ergebnis einfach nicht so gut wie bei einer DSLR aus. War kürzlich auf einer Hochzeit, und da kriegt die FZ50 ganz ganz schnell ihre Grenzen aufgezeigt. In der Kirche ist es einfach eher dunkel und ohne Blitz geht da fast nix, da bei ISO 800 das Rauschen wirklich indiskutabel ist.
Angst habe ich auch davor, mich mit einer DSLR und dem Kit-Objektiv zunächst mal qualitativ zu verschlechtern, bis mit größerem Geldeinsatz noch bessere Objektive dazukommen (ein Allround-Tele und ne lichtstarke Festbrennweite für Portraits und Innenaufnahmen, z.B. bei Familienfeiern).
 
…so, klinke mich jetzt auch mal mit ein, da ich am Anfang des Jahres vor einer ähnlichen Überlegung stand, war aber die doch etwas ältere Lumix FZ20, mit dem Ergebnis, dass die Lumix in der Bucht verschwunden ist und ich mir eine EOS 400D zugelegt habe (ohne jetzt Canon zu favorisieren zu wollen).
Das Fazit nach gut einem halben Jahr geht dahin, dass sich der Wechsel insgesamt gelohnt hat.
Schneller AF, mehr Lichtstärke, weniger Rauschen, bessere Möglichkeiten des Freistellens – insgesamt einfach schönere und nach Einarbeitung auch bessere Bilder.

Beachte bei dem möglichen Wechsel einfach, dass es nicht mit dem Kauf des Kits getan sein wird. Es kommen relativ schnell Situationen, wo das sicher nicht schlechte Kitobjektiv nicht mehr ausreicht, also weitere Objektive kaufen. Dann brauchst du eine vernünftige Tasche, vorzugsweise Rucksack, wo der ganze Kram hinein soll, ein, zwei Speicherkarten, ein Ersatzakku, besser zwei, Stativ und und und. Mittlerweile bin ich auf einen Gesamtkostenpunkt von ca. 1300 € gekommen. Für meine persönlichen Zwecke bin ich damit wohl auch, zumindest erstmal, ausreichend ausgerüstet.

Was auch zu bedenken ist, dass die Bilder, zumindest ging es mir so, anfangs nicht mit denen der Lumix gleich zu setzen sind. Der Umgang mit der DSLR bedarf schon etwas Übung und Einarbeitung. Insbesondere, wenn man die tatsächlichen Vorteile ausreizen möchte – sprich manuelle Einstellungen vornehmen, im RAW – Format fotografieren, selber „entwickeln“.

Mit diesem Beitrag will ich dir um Gottes Willen den Wechsel nicht ausreden, sondern einfach auf „Folgeerscheinungen“ aufmerksam machen. DSLR ist denke ich ein Hobby, welches viel Spaß bereiten kann, aber auch Kosten verursacht.

Aber der Wechsel lohnt sich – egal auf welches System.
 
ich danke euch 3en für eure sehr eindringlichen meinungen. mir ist klar das es garantiert nie bei dem kitobjektiv bleiben wird...aber am anfang muss es das wohl mal bei mir wegen dem geld.

ich habe aber auch schon sehr schöne makros einer d80 gesehen. was meint ihr damit das dann noch einiges mehr dazu gehört (außer stativ, objektiv, und vielleicht reflektor)?

das einstellen und so weiter bin ich gerne bereit zu lernen, wenn ich am ende auch mit einem qualitativ hochwertigerem bild belohnt werde.

klar ist die fz50 eine sehr gute kamera, aber ich habe wie schon oft erwähnt angst falsch zu investieren, denn nich nur makroaufnahmen, sondern vor allem familien- und landschaftsaufnahmen sind mein wunsch.

lg robert
 
Beachte bei dem möglichen Wechsel einfach, dass es nicht mit dem Kauf des Kits getan sein wird. Es kommen relativ schnell Situationen, wo das sicher nicht schlechte Kitobjektiv nicht mehr ausreicht, also weitere Objektive kaufen. Dann brauchst du eine vernünftige Tasche, vorzugsweise Rucksack, wo der ganze Kram hinein soll, ein, zwei Speicherkarten, ein Ersatzakku, besser zwei, Stativ und und und.

Ich moechte an dieser Stelle anmerken, dass das nicht notwendigerweise so ist: Ich hab inzwischen 5 Objektive + Blitz, eine Tasche oder einen Ersatzakku besitze ich bis heute nicht. Insbesondere der Sinn eines Zweitakkus erschliesst sich mir nicht, da ich mit einer Akkuladung ca. 600 Fotos machen kann (RAW-Format). Wie oft kommt man in Situationen, in denen man mehr als 600 Fotos machen muss und zwischendurch nicht die Chance hat, den Akku zu laden?
 
ich mach mir halt nur so meine gedanken... hatte damals für die lumix fz50 500€ bezahlt...jetzt bringt sie gerade mal so um die 300-350€ mit zubehör.
macht also nen ziemlichen verlust...den ich auch in makro objektive für die fz50 investieren könnte. und mit diesem zubehör ersteinmal erste schritte machen könnte. die kompakten sollen ja auch für makro und wie du sagst landschaftsaufnahmen taugen.
hab halt nur angst das geld falsch zu investieren...wie schnell sind denn die grenzen so einer kamera erreicht? mein interesse ist sehr groß. und ja sie kann raw! lg


Ich würde mir einen netten nicht zu starken Achromaten (+4 oder so) für die Lumix kaufen und einen schönen Blitz mit Schwenk und Drehmöglichkeit ... dann erstmal Fotos machen.

hilfreich dabei vielleicht das hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=286818

eine schöne seite zur Makrofotografie findest Du hier:

http://www.digimakro.de/start.htm

wenn ich mich recht erinnere hat der Mann früher mit einer Nikon Sucherkamera und Eigenbaumakrovorsatz fotografiert ... die Bilder waren nicht sichtbar schlechter als die heutigen (zumindest im Webformat)
 
Ich wuerde ja erstmal versuchen, ob mir der Makromodus der FZ50 nicht ausreicht, bevor ich Geld in einen (moeglicherweise ueberfluessigen) Achromaten investiere :rolleyes:.


1:5 schaffen uebrigens die meisten DSLR-Objektive (mit Ausnahme der hochlichtstarken Festbrennweiten und Ultratele- oder Ultraweitwinkelobjektive).
 
wie gesagt...primär gehts um familien und landschaftsaufnahmen...hätt ich das mal mit dem makro nich so in den vordergrund gestellt :)
 
Womit es sich wieder alles um die gleiche Frage dreht: Was willst du erreichen?


Ich persoenlich wuerde z.B. Familienfotos nicht mit einer Bridge machen wollen. Warum nicht? Weil ich geringe Tiefenschaerfe liebe, und dafuer brauche ich ein lichtstarkes Zoom oder noch besser Festbrennweiten. Wie sieht es mit Dir aus?
 
das seh ich wie du...geringe tiefenschärfe ist mir für familienfotos auch lieber, dafür hab ich gerne eine hohe tiefenschärfe für landschaften.
 
, eine Tasche oder einen Ersatzakku besitze ich bis heute nicht. Insbesondere der Sinn eines Zweitakkus erschliesst sich mir nicht, da ich mit einer Akkuladung ca. 600 Fotos machen kann (RAW-Format). Wie oft kommt man in Situationen, in denen man mehr als 600 Fotos machen muss und zwischendurch nicht die Chance hat, den Akku zu laden?


Ohne hier eine wenig sinnvolle Diskussion über Sinn und Notwendigkeit von Zubehör anschieben zu wollen, war mein Anliegen eigentlich nur, darauf zu verweisen, dass man neben der Cam auch einiges an Zuhbehör benötigt.

Wo läßt du eigentlich deine Objektive, wenn du keine Tasche hast:confused:
 
Hallo, ich kann Dir vielleicht helfen. Ich fotografiere sowohl mit der FZ 50 als auch mit einer Pentax K10. Vorweg: Wenn Du nicht in den Bereich der Nikon D 300 oder noch besser D 700 oder Canon D 5 oder noch höher einsteigst, verbessert die slr-Kamera Deine Ergebnisse nicht. Die FZ 50 macht ganz exellente Bilder, erlaubt das RAW-Format und hat ein über den gesamten Brennweitenbereich hervorragendes Objektiv. Mit den speziell für die FZ 50 gerechneten Weitwinkel- und Televorsätzen hast Du keinen sichtbaren Qualitätsverlust. Ich habe tolle Fotos von Hirschen und Birkhähnen mit der FZ 50 gemacht. Kauf Dir zusätzlich die Vorsatzlins für Nahaufnahmen im Telebereich, dann kannst Du auch sehr schöne und druckreife Nahaufnahmen machen. Auch für die Landschaftsfotografie ist die FZ 50 bestens geeignet, am besten mit Polfilter und vom Stativ aus mit abgeschaltetem OIS und Kabelauslöser. Nur bei Objekten, die sich schnell bewegen, ist meine slr besser.
Fazit: Wenn Du Deine FZ 50 ausbaust (Tele-, Weitwinkelvorsatz, Nahlinse, Polfilter) mußt Du weitaus weniger investieren, als bei einem vergleichbaren slr-System. Ich empfehle Dir das Buch von Frak Späth "LUMIX Superzoom Fotoschule" Da findest Du viele gute Hinweise und Anleitungen.
Nur wenn Du vom Verkauf von Fotos leben willst, lohnt sich die (Vollformat-) Spiegelreflex - oder wenn Du viel Geld übrig hast, denn so 3000 bis 5000 Euro mußt Du schon investieren, wenn Du Deinen genannten Motivbereich abdecken willst.
Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte und stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Beste Grüße
Rennsteigfotograf
 
das seh ich wie du...geringe tiefenschärfe ist mir für familienfotos auch lieber, dafür hab ich gerne eine hohe tiefenschärfe für landschaften.

Mit einer DSLR kannst Du beides haben. Mit der FZ50 - in begrenztem Masse - auch. Ob Dir das ausreicht, musst Du wissen.

Wo läßt du eigentlich deine Objektive, wenn du keine Tasche hast:confused:

Im Wanderrucksack oder in einem der anderen Rucksaecke, die ich eh besitze. Oder vor der Kamera. Oder in der Hand.

Wenn Du nicht in den Bereich der Nikon D 300 oder noch besser D 700 oder Canon D 5 oder noch höher einsteigst, verbessert die slr-Kamera Deine Ergebnisse nicht.

Sorry, aber das ist Quark.

- die technische Bildqualitaet ist schon bei einer Canon EOS 300D oder einer Nikon D40, spaetestens aber bei 400D/D60 sichtbar besser als bei einer FZ50
- die kuenstlerische Qualitaet der Bilder haengt nicht von der Kamera ab
- die Moeglichkeiten haengen mehr vom Objektiv (Tiefenschaerfe) und Sensorgroesse ab, mit einer D300 koennte ich keine besseren Fotos machen als mit meiner D80. Besonders, wenn es nicht auf schnellen Fokus ankommt
- mit einer FZ50 koennte ich meine Fotos nicht so machen, wie ich will, mit einer D80 aber schon. Die D80 ist aber nicht "in der Klasse der D300 oder hoeher".


oder wenn Du viel Geld übrig hast, denn so 3000 bis 5000 Euro mußt Du schon investieren, wenn Du Deinen genannten Motivbereich abdecken willst.

Und noch mehr Quark. D60 + 18-55 VR + 55-200 VR + 60/2.8 Makro kosten keine 3000 EUR. Selbst wenn einem dann noch ein SWW und ein Stativ / Kabelfernausloeser fehlt, kommt man mit < 1500 EUR aus. Was fehlt essentielles, um die genannten Motivbereiche abzudecken?
 
Darf ich mich auch mal einmischen?

Vor dieser gestellte Ausgangsfrage, sind wahrscheinlich schon 90% aller ambitionierten Fotoamateure gestanden. Ein großer Teil davon -einschließlich ich- mußten nach sehr langen und ausgiebigen Recherchen feststellen, dass man nie hat, was man gerade bräuchte.

Ich kenne und habe Nikon, Olympus u. Sony und arbeite mit allen. Manche sind schon 2 Jahre und älter.

Als Mitglied in einem Fotoclub habe ich hervorragende Makrobilder im Club -aber auch im Internet-gesehen, die mit Hasselblad analog oder mit einer Kompaktkamera digital gemacht wurden. Ein gutes Bild ist ein gutes Bild, egal mit was es gemacht wurde.

Ich verwende trotz allem zu 95 % eine Sony R 1, eine Bridge-Kamera. Dazu habe ich noch eine Makrovorsatzlinse. Das Ding ist fast immer dabei weil es leichter ist als eine tolle DSLR, die wg. mehreren Objektiven, Blitzgerät u.a., wegen hohem Gewicht gerade im Schrank liegt. Und bis 30 x 40 cm Bildgröße mache ich alles damit. Auch Makros. Dafür nehme ich den lahmen Autofokus in Kauf, für Schnellschüsse verwende ich die Nikon mit dem 1,8:85.

Ergo:
Egal ob Canon, Nikon, Pentax, Sony o. a., alle haben ihre Schwächen und Stärken. Ich würde erst eine DSLR mit Kit-Obtik kaufen und dann -wenn das Budget es später mal zuläßt, auch in 10 Jahren- auf die teuren lichtstarken Objektive erweitern. Das Gehäuse ist in wenigen Jahren ohnehin Schrott, das teure Objektiv nicht.

Und Vorsicht vor geschürten Ängsten vor dem Crop-Faktor 1:2 von Pana, Leica oder Olympus. Deren Anfangsprobleme sind Geschichte, was dort aktuell zu haben ist ist Spitzenware. Da müssen qualitätsmäßig die anderen Marken in der Consumerqualitätsklasse erst mal zu vernünftigen Objektivpreisen hinkommen.

Bis denn
eswut
 
@eswut. d.h. du würdest mir auch erstmal dazuraten in die fz50 zu investieren und mich erstmal mit dieser kamera auf ihre grenzsuche zu machen?
 
Darf ich mich auch mal einmischen?

Gerne ;)

Ich verwende trotz allem zu 95 % eine Sony R 1, eine Bridge-Kamera.

Mangels eigener Schublade wird die R1 zwar als Brigde-Kamera bezeichnet, aber es trifft die Sache eigentlich nicht ganz. Die R1 ist die einzige Bridge mit einem APS-C-Sensor, d.h. sie hat die selbe Sensorgröße wie die Einsteiger DSLRs. Dadurch hat sie eine absolute Ausnahmestellung und ist mit der FZ50 - leider - nicht vergleichbar. Freistellen - und darauf kommt des dem TO ja auch an - ist mit der R1 wesentlich besser möglich als mit einer FZ50, die einen deutlich kleineren Sensor hat. Auch hinsichtlich des Rauschverhaltens liegen zwischen beiden Welten. Als ich mir die FZ50 zulegte, hatte ich auch eine R1 in der Hand. Die war mir dann aber zu teuer und die FZ50 hatte den besseren Tele-Bereich. Mit dem Wissen und der Erfahrung von heute würde ich allerdings eher die R1 bzw. eine DSLR kaufen.

@eswut. d.h. du würdest mir auch erstmal dazuraten in die fz50 zu investieren und mich erstmal mit dieser kamera auf ihre grenzsuche zu machen?

Im Prinzip würde ich das dir vielleicht auch raten bzw. für mich in Erwägung ziehen (außer dem Buch von Frank Späth, das hab ich schon - so toll ist es nicht). Investieren in die FZ50 mag ich aber nicht mehr. Hatte mir auch schon überlegt, den WW-Vorsatz zu kaufen, aber ich spare das Geld lieber für eine DSLR bzw. ein WW-Objektiv dafür. Ich würde mir nur Sache für die FZ50 kaufen, die ich bei einem eventuellen Umstieg auf eine DSLR weiterverwenden kann. Macro-Linsen oder Blitze gibt es durchaus welche, die auch an DSLRs verwendet werden können.
 
dank dir ;)
nur hat sich rauskristallisiert, das ich für die fz50 günstig zubehör kaufen kann, mit dem es auch möglich ist zu arbeiten und gute ergebnisse zu erzielen.
dslr technik bringt garantiert bessere ergebnisse...aber die haben auch ihren satten preis,
ich bin irgendwie immer noch hin und her gerissen.
 
ich bin irgendwie immer noch hin und her gerissen.

Tja. Du musst entscheiden, wie viel Dir die Fotografie wert ist.

Ueberlege auch mal so: Wenn Du heute die Vorsatzlinsen etc. fuer die FZ50 kaufst, wo stehst Du in 2 Jahren? Immer noch vor der Ueberlegung, eine DSLR zu kaufen? Wo stehst Du in zwei Jahren, wenn Du heute eine gebrauchte DSLR-Kamera kaufst?

Wir kennen Deine finanzielle Situation nicht, wir wissen nicht, wie wichtig Dir Fotos sind. Entscheiden musst im Endeffekt Du.

Mit einer guenstigen, gebrauchten Kamera + Kitlinse (brauchst Du den Telebereich) + 50/1.8 hast Du einen guten Einstieg. Ob Dir das den Preis wert ist... siehe oben.
 
hab ja gesagt das ich ersteinmal nur 700-800€ausgeben kann.
das ich das entscheiden muss ist mir auch klar...aber die entscheidungsfindung fällt mir sehr schwer ;)
 
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