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Sigma Sd15

Also bei meiner SD15 war die Unschärfe wesentlich stärker ausgeprägt, habe deshalb noch ein zweites Objektiv besorgt und genau die gleiche Unschärfe vorhanden.
Habe zum Test eine detailreiche Landkarte verwendet. Dann mit verschiedenen Blendeneinstellungen den gleichen Ausschnitt fotografiert.
Es war leider mit beiden Objektiven bei allen Einstellungen immer richtig unscharf.
 
bei meinen Winter Fotos ist mir aufgefallen, dass sie evtl. einen leichten "Rotstich" haben oder sehr warm sind.
Heute habe ich mal einen Vergleich mit SPP 3.5 gemacht. Dort gefallen mit die Farben besser. Was ist Eure Erfahrung?
Links spp 3.5. Beide mit denselben Einstellungen. Alle Regler auf 0, bis auf Spitzlichter 0,9 und Fill Light 0,2, Schärfe 1, Farbeinstellung: Neutral.

Und viel besser, Highlight Clipping ist bei SPP 3.5 viel weniger (zweites Beispiel, links wieder spp 3.5).
 
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bei meinen Winter Fotos ist mir aufgefallen, dass sie evtl. einen leichten "Rotstich" haben oder sehr warm sind.
Heute habe ich mal einen Vergleich mit SPP 3.5 gemacht. Dort gefallen mit die Farben besser. Was ist Eure Erfahrung?
Links spp 3.5. Beide mit denselben Einstellungen. Alle Regler auf 0, bis auf Spitzlichter 0,9 und Fill Light 0,2, Schärfe 1, Farbeinstellung: Neutral.

Und viel besser, Highlight Clipping ist bei SPP 3.5 viel weniger (zweites Beispiel, links wieder spp 3.5).

Hallo rabu,

beim ersten Beispiel empfinde ich das 2. Bild als angenehmer, da man das Gefühl hat das da auch die Sonne scheint.
Und beim 2. Beispiel finde ich, dass das erste Bild natürlicher aussieht gerade der Himmel wirkt im 2. Bild zu rot. Auch sind die Lichter besser ausgearbeitet im 1. Bild.

Gruß Matthias

P.S.: man kann ja je nach Geschmack beide Versionen verwenden
 
Zuletzt bearbeitet:
Und viel besser, Highlight Clipping ist bei SPP 3.5 viel weniger (zweites Beispiel, links wieder spp 3.5).

Das selbe ist mir vor langer Zeit auch mal aufgefallen, als ich noch eine SD15 hatte:
SPP: 3.2
spp32.jpg

SPP: 4.2
spp42.jpg


Es ist aber nicht in jedem Fall so, dass SPP 3.2 mehr Lichter retten kann.
 
ja, das ist mir auch schon mal aufgefallen.
Betrifft aber nicht alle Bilder.

aber:
Wenn man bei den älteren Versionen (bei mir 3.5.2) Fill Light nutzt, färben sich ausgebrannte Stellen rosa.
 
Mein Gott, was für eine Bastelei!

Ist die mitunter, bestimmt für den Anfänger, verzwickte SD15 schon anstrengend genug, so muß man teilweise bei bestimmten Problemen auf ältere SPP-Versionen zurückgreifen, anstatt sich darauf verlassen zu können, was ja doch naheliegend sein sollte, daß die aktuelle Version, da doch wohl optimiert, die beste Bearbeitungsmöglichkeit bietet.

Gruß,
Pseudemys
 
also bei Lichter wiederherstellen, scheint die 3.5 bei mir bessere Möglichkeiten zu bieten (anhand des einen gezeigten Beispielbildes) als eine 4.2 oder 5.3 (wohl alles was danach kam). Meine SD15 ist übrigens mit der 5.1 ausgeliefert worden.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das mit Version > 4 nicht auch hinbekommt.

Wollte ja Pseudemys beruhigen. ;)
SPP ist ein erstaunlich mächtiges Werkzeug und je nach Einstellung erzeugt es natürlich völlig unterschiedliche Ergebnisse.
Gerade die SD15 ist da aber sehr gutmütig ausgelegt.
Alleine wenn man die Automatikfunktion verwendet, danach die Spitzlichter und Tiefen korrigiert, schon hat jeder Anfänger ein sehr gutes Ergebnis. Na, und eine kleine Anpassung des Weißabgleichs bei Bedarf kann manchmal auch nicht schaden.
Für mich ist das viel einfacher und intuitiver als bei meiner Canon.

OOC - da gibt es anderen Systeme.
 
Na, das sollte mich doch ermutigen!

Erfahre schon auch anderweitig sehr viel Unterstützung hier - um das bei der passenden Gelegenheit mal zu erwähnen.

Danke.


Gruß,
Pseudemys
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das mit Version > 4 nicht auch hinbekommt.
ich denke nicht. Außer bekannt 0,7 Blenden unterbelichten. Mit spp 3.5 wird 0,3 ausreichen. Das sind aber Nuancen und wenn man am Display kontrolliert, kann sowas sowieso vermeiden. Ich werde 5.3 einsetzen und bei Bedarf 3.5.;)

Welche Einstellungen verwendet ihr?
Ich tendiere dazu alle Regler auf 0 zu lassen, Fill Light auf 0,2 und Schärfe auf 0,5 -1. WA auf Sonne oder Wolke, Auto passt relativ selten.
Eine andere Variante ist "Auto" und den Kontrast auf 0 zurückzusetzen (gefällt mir oft nicht, der hohe Kontrast) und Schärfe auf 0,5 - 1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in SPP, jeweils aktuellste Version, bisher die Automatik arbeiten lassen und deren Ergebnis nach Geschmack geändert.
Eine einheitliche Regler-Anwendung scheint mir nicht sinnvoll, da die Fotos, je nach Motiv und Lichtverhältnissen, ja unterschiedlich belichtet sind, also muß man sie auch unterschiedlich entwickeln.
Das Ergebnis als 16-bit-Tiff abgespeichert erfährt in LR eine Weiterverarbeitung.
Aber ich stehe am Anfang, muß noch viel üben und lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Vor allem muß man wohl seinen Geschmack entwickeln und verfeinern, denn der wird der Maßstab für eine optimale Entwicklung sein.
Mir fallen heute Dinge als unschön auf, die mir vor einem halben Jahr nicht oder als nicht nennenswert störend aufgefallen sind.
Das Ansehen vieler überzeugender Fotos, wie auch im Vergleich, nicht so überzeugender, ist da eine gute Übung.

Das Highlight-Clipping soll ja am effektivsten, Stoneage hat es wohl als erster überzeugend bewiesen, mit dem RAW-Developer zu bekämpfen sein. Dazu muß man allerdings an einem richtigen Computer sitzen, denn nur für diesen gibt es das Programm. ;)

Nachtrag:
In SPP wird ja im Info-Fenster bei Meßmethode die Spotmessung nicht angezeigt, „Unbekannt“ heißt es dann. Nun, damit kann man sich arragnieren, denn bei „Unbekannt“ weiß man nun: Spotmessung ist gemeint, denn alle anderen Meßmethoden werden ja angezeigt.
Daß aber in diesem Info-Fenster die bei der Aufnahme getätigte Belichtungskorrektur nicht angezeigt wird - es wird immer 0 bei Belichtungskorrektur angezeigt, egal was bei der Aufnahme am Apparat gewählt wurde -, ist ärgerlich.
Ich mache momentan Testaufnahmen mit allen Meßmethoden und Blichtungskorrekturen 0, -0,3, -0,7 von ein und demselben Motiv, um mich mit den jeweiligen Auswirkungen vertraut zu machen.
Da wäre es natürlich praktisch, wenn die Belichtungskorrektur, die bei der Aufnahme zur Anwendung kam, im SPP-Info-Fenster angezeigt werden würde, um eben die Auswirkungen zu studieren.
Jetzt muß ich parallel zu SPP das SD15-Info-Fenster zur jeweiligen Aufnahme bemühen, wo alle Daten, so auch die Belichtungskorrektur, angezeigt werden.
Umständlich, schlimmer noch: schon vor einem Jahr fiel mir dieser Mißstand bei meiner ersten SD15 auf - und ist seitdem von Sigma in SPP nicht behoben wurden.



Gruß,
Pseudemys
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich belichte inzwischen mit der SD15 ohne Korrektur und dafür in SPP um 0,7 unter und dafür Fülllicht +0,7.
Dadurch kommen (bei mir) einige Details in den hellen Bereichen zurück und Schwarz ist endlich wirklich schwarz - und nicht lila getupft. Vorher hatte ich nämlich heftiges Rauschen in dunklen Bildbereichen auch schon bei ISO100...
 
Pseudemys

Auch diesen Hinweis will ich ausprobieren - man freut sich über jeden.
Aufpassen bei Fülllicht +0,7, baumgami - es kann, je nach Motiv und Licht, zu den unschönen Halo-Effekten kommen! Stoneage hat mich an anderer Stelle darauf aufmerksam gemacht, tatsächlich vermeidet man das Problem, wenn man +0,3 Fill-Light möglichst nicht überschreitet, oder eben nicht sehr.

Es wurde mal der Rat gegeben, um die Gefahr der Überbelichtung zu reduzieren, die Belichtungswarnung an der Kamera (siehe Bedienungsanleitung) einzuschalten.
Auf dem Kamera-Monitor sind dann überbelichtete Stellen einer gemachten Aufnahme rot eingefärbt.
Man wiederhole sie dann bei veränderten Parametern, bis diese Einfärbung verschwunden ist.
Das Verschwinden kann man auch in SPP, wo man diese Belichtungswarnung auch einschalten kann, vornehmen.

Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht zwischen schon bei der Aufnahme durch wiederholte verbesserte Aufnahme reduzieren oder durch die Regler in SPP.
Nach allem was zum Informationsgehalt, besonders durch Oz75 und Stoneage, der RAWs geschrieben wurde, macht es möglicherweise keinen Unterschied.
Oder vielleicht doch: bei einer von den gröbsten Fehlern bereinigten Aufnahme schon beim Fotografieren - hier offensichtliche Überbelichtung - gibt es dann in SPP weniger grobe Fehler zu korrigieren, so daß man ein besseres Ausgangsmaterial für die Feinentwicklung hat.
Ist diese meine Überlegung berechtigt? - Sie wäre an sich logisch.
Was sagen die erfahrenen Praktiker?



Gruß,
Pseudemys
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pseudemys

Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied macht zwischen schon bei der Aufnahme durch wiederholte verbesserte Aufnahme reduzieren oder durch die Regler in SPP.

Es macht einen Unterschied:

In SPP veränderst du mittels Reglern ein fertig aufgenommenes Bild, welches sich nur noch im Rahmen des Headrooms verändern lässt. Was weg ist, ist weg und lässt sich auch nicht mehr herzaubern.

Bei der Aufnahme sieht man die Stellen, die überbelichtet sind. Das bekommt man auch mit SPP nicht geregelt, da der Headroom ausgereizt ist. Einzig mögliche Lösung: Aufname wiederholen und weniger belichten.

Das gilt übrigens für alle Digitalkameras!
 
AW: Pseudemys

Aufpassen bei Fülllicht +0,7, baumgami - es kann, je nach Motiv und Licht, zu den unschönen Halo-Effekten kommen! Stoneage hat mich an anderer Stelle darauf aufmerksam gemacht, tatsächlich vermeidet man das Problem, wenn man +0,3 Fill-Light möglichst nicht überschreitet, oder eben nicht sehr.
Danke für die Warnung, das ist mir noch nicht aufgefallen. Vielleicht es es aber auch deshalb, weil sich Belichtung und Fülllicht ausgleicht und das schwarz dann eigentlich wieder original ist...
Komischerweise habe ich mehr Probleme mit den dunklen als den hellen Bereichen. Meistens war das Indoor, ich werde mal schauen wie sich das Freiluft (bzw. Freilicht ;) ) verhält.
 
Das "AH" und "OH" ist: Eine richtig (!) belichtete Aufnahme.

Dafür hat die SD15 wie viele ihrer DSLR-Kollegen von CanonNikonundCo einen eingebauten Belichtungsmesser mit verschieden (!) Belichtungsmessmethoden.

Es gibt die "Eine.für.Alles"-Methode, Mehrfeldmessung und noch drei weitere, bis zur Spotmessung. Die Mehrfeldmessung ist gut, aber mit Sicherheit NICHT für jede Lichtsituation am besten geeignet.

Abgesehen davon messen sie alle indirekt das Licht, das vom Objekt reflektiert wird. Nicht nur im analogen, sondern auch im digitalen Zeitalter gibt es BELICHTUNGSMESSER mit denen man das direkte Licht, das auf das Objekt fällt und nicht nur von ihm reflektiert wird, messen kann.

Und auch das kann manchmal den kleinen aber feinen Unterschied über ein sehr gut belichtetes Bild ausmachen.

Ein Blick in die SD15 Bedienungsanleitung kann auch sehr hilfreich sein:
"Die (KONTRAST) Einstellung auf die –Seite bewahrt die Details in den Lichtern und Schatten." Deshalb habe ich kameraintern den Kontrast (fast) immer auf –1 gestellt.



PS: Zum stöbern und schöner fotografieren immer wieder hilfreich: http://www.andreashurni.ch/belichtung/richtig.htm
 
Ein Blick in die SD15 Bedienungsanleitung kann auch sehr hilfreich sein:
"Die (KONTRAST) Einstellung auf die –Seite bewahrt die Details in den Lichtern und Schatten." Deshalb habe ich kameraintern den Kontrast (fast) immer auf –1 gestellt.

Die Kontrasteinstellung hat nur Auswirkungen auf JPEgs, oder? Die sind mir eh zu riskant :o.
 
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