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sigma sd14 kauf

  • Themenersteller Themenersteller Gast_205583
  • Erstellt am Erstellt am
Was glaubt Ihr eigentlich, warum gerade JETZT die hardcore Nerds derart schnell aussteigen?

Sorry, da steh ich auf dem Schlauch: wer steigt jetzt gerade wo schnell aus?

Und KeinKorn: Das wir uns mal in einem Punkt einig sind (mFT von Sigma) ... ich mach mal 'nen Kreuz in meinen Kalender. Ja, und wegen mir muss es ebenfalls kein mFT sein, von mir aus auch der aktuelle Sensor - also eine DP mit Wechseloptik. Wobei ich persönlich nicht so der Fan von "jeder kocht sein eigenes Süppchen" bin, einen Standart wie mFT würde ich auf lange Sicht einfach besser finden.
 
@ KeinKorn
wenn man wenig von Fotografie, Ausschnittvergrösserung und Retuschemöglichkeiten durch Pfadsetzung im Photoshop versteht, sollten man ganz schnell, ganz ruhig sein.
Was hier an Pseudoerfahrungen im alleruntersten Semipro Niveau als Wahrheit verkauft wird ist unglaublich, und schädigt letztenendes SIGMA, da User und Neugierige dieses Spiel viel schneller durchschauen, als die Verblendeten.
Was glaubt Ihr eigentlich, warum gerade JETZT die hardcore Nerds derart schnell aussteigen?

ich versteh den ganzen absatz nicht wirklich:confused:

trayloader,da du anscheinend zu den wissenden gehörst,kannst du den verblendeten ja mal die augen öffnen.
 
Klar, deswegen hat der Typ auch seit geschätzten 100 Jahren den gleichen Canon 5D/SD14 vergleich auf seiner Site, bei dem ZUFÄLLIGERWEISE nach Anwendung seiner Interpolationssoftware die SD14 gleichauf abschliesst.:lol::top:

...

wenn man wenig von Fotografie, Ausschnittvergrösserung und Retuschemöglichkeiten durch Pfadsetzung im Photoshop versteht, sollten man ganz schnell, ganz ruhig sein.
Was hier an Pseudoerfahrungen im alleruntersten Semipro Niveau als Wahrheit verkauft wird ist unglaublich, und schädigt letztenendes SIGMA, da User und Neugierige dieses Spiel viel schneller durchschauen, als die Verblendeten.
Was glaubt Ihr eigentlich, warum gerade JETZT die hardcore Nerds derart schnell aussteigen?

Der erste Verbrennungsmotor wurde 1862 von Nikolaus August Otto erfunden. An seinem Funktionsprinzip hat sich seitdem nichts verändert.

Der erste Dieselmotor wurde 1897 von Rudolf Diesel fertiggestellt. An seinem Funktionsprinzip hat sich auch nichts geändert.

Beide Funktionsprinzipien existieren in unveränderter Form auch heute noch weiter und erfreuen sich grösster Beliebtheit.

Das Funktionsprinzip des CFA-Sensors stammt aus 1965. Er wurde 1981 erstmals in Kleinserie gefertigt und seit 1998 industriell in verschiedensten Formen eingesetzt. Auch an seinem Funktionsprinzip hat sich nichts verändert.

Den Foveon X3 Sensor gibt es in Serienfertigung seit 2002 und an seinem Funtionsprinzip hat sich seit dieser Zeit ebenfalls nichts verändert und wird sich nichts ändern, trotz aller weiteren Entwicklungen an dem Sensor selbst (Microlenses, blaue Sensorschicht).

Das Lanczos Verfahren mit dem Q-Image arbeitet gibt es seit 1950 und wird in Q-Image ja nicht nur für die SDs eingesetzt.

Wenn der Author von Q-Image nun einmal eine Gegenüberstellung von zwei unterschiedlichen Funktionsprinzipien veröffentlicht hat besteht ja kein Grund diese immer und immer wieder zu wiederholen. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Funktionsprinzipien ändern sich nicht.

Und wenn man an die Grundsätze der Bildbearbeitung heran geht kommt man sehr schnell zu der Frage was ist "noch" Fotografie und wann beginnt "digital Art" ? Wieviel Retusche darf ein "Foto" beinhalten bevor es zu "Kunst" oder "Photopainting" wird ?

Die wenigsten Models, welche Du in hochglanz Magazinen bewunderst, sehen in Wirklichkeit auch so aus, wie sie da abgebildet sind. Und genau die aus dieser Feststellung resultierende Enttäuschung ist das, worauf Du hier abhebst.

Dein Beitrag ist also hier völlig daneben und hat mit einer Kameramarke oder einem Kameraprinzip absolut nichts zu tun.

Und unglaublich ist hier lediglich, dass Du und Andere die Unerfahrenheit neuer Anwender ausnutzt um sie von eurer "einzigen" Wahrheit zu überzeugen.

Jeder hat seine individuellen Gründe sich für das eine oder andere System / Funktionsprinzip zu entscheiden. Ihm aber wegen seiner Entscheidung die Qualifikation abzusprechen, ist schon sehr vermessen.

Gruss,

Browny.
 
Vor allem hat wirkliche Fotografie nichts, aber schon gar nichts mit "Ausschnittvergrösserung und Retuschemöglichkeiten durch Pfadsetzung im Photoshop" zu tun.
Wer nicht weiß, was "Fotografie" ist, sollte sich besser etwas zurückhalten.
 
Vor allem hat wirkliche Fotografie nichts, aber schon gar nichts mit "Ausschnittvergrösserung und Retuschemöglichkeiten durch Pfadsetzung im Photoshop" zu tun.
Wer nicht weiß, was "Fotografie" ist, sollte sich besser etwas zurückhalten.

Das ist doch hier ein technisches Forum, dann sollte man sich darüber auch Austauschen dürfen. Der Verweis, ob man etwas von Fotografie versteht, ist doch dahingehend sinnlos. Fotografie ist für jeden etwas anderes.

Es geht hier letzlich um die Frage der Auflösung der SD14 und der Möglichkeit zu Interpolieren.

Der Tenor, daß man die SD 9/14 Dateien unendlich Aufblasen kann und diese immer noch mehr Details als andere aktuelle Kameras enthalten ist zweifellos Unsinn.

Ob man die höhere Auflösung nun für große Ausdrucke oder für Ausschnittsvergrößerungen gebrauchen kann, sollte jedem selber überlassen bleiben.

Gruß Ingo
 
vor ein paar jahren gab es einen test in "stiftung warentest". das besondere am testverfahren war,dass verschiedene dslrs,unter anderem die 20d von canon, mit dem foveon verglichen wurden und zwar unter dem aspekt der farbauflösung. an details kann ich mich nicht erinnern,auf jeden fall war der foveon unter diesem aspekt der konkurrenz weit voraus.

der vergleich des auflösungsverhaltens ist m.e. recht schwierig und vor allem auch motivabhängig.
leider gibt es zu diesem thema wohl auch nur wenig fundierte veröffentlichungen.

der tenor heißt hier aber nicht,dass die sigma-files unendlich groß aufgeblasen werden können, sondern im verhältnis zum bayernoutput doch ein sehr signifikanter unterschied besteht. der foveon-pixel enthält eine präzise,der realität entsprechende information, zumindest in der theorie.
um den gleichen farbpunkt sicher zu erfassen benötigt ein herkömmlicher sensor vier pixel.
in bezug auf die farbauflösung ist das verhältnis aber nicht 1:4,da beim bayer mosaik die benachbarten pixel in die rechnung eingehen(farbinterpolation).
nun müßte man wissen,inwieweit rechnerisch die interpolation eines haufens von pixel einfluß auf die farbauflösung hat,also wieviel pixel tatsächlich an der darstellung eines farbpunktes beteiligt sind, um sagen zu können, wieviel bayerpixel einem foveonpixel in bezug auf die farbauflösung entsprechen.
geht es um die darstellung von luminanz(reiner helligkeitswerte) ergibt sich ein anderes bild.
in der praxis macht nun ein gemisch aus chrominanz-und luminanzauflösung auflösungsvorteile des einen oder anderen systems rechnerisch zu untermauern m.e. unmöglich.
insofern kann man den konsens,dem foveon entsprechen 2-3,aber eher 2bayerpixel,übernehmen oder auch nicht.
ist irgendwo ne gefühlte sache.
genauso die visuelle beurteilung von auflösung eines farbbildes, die einen achten eher auf scharfe umrisse,andere eher auf details in farbigen flächen.

diese aspekte der systeme könnte der to berücksichtigen, sich also fragen worauf es ihm in bezug auf die bq ankommt.
ich hab mich damals für die sd10 aus dem grund entschieden, weil die sensortechnik und somit die aufnahmen mehr dem analogen film ähnelten. die pics meiner v1 waren mir einfach zu künstlich,zu glatt und farblos,einfach zu digital.
seitdem hat sich einiges beim bayersensor und vor allem der nachgeschalteten verarbeitung entwickelt, sodass die bq beider systeme sich mehr und mehr angleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls ja: Ich hatte auch mal kurzfristig - angefixt von der DP1 - über eine SD14 nachgedacht, aber dieser Thread hat mich dann davon abgehalten. Bin nach wie vor mit meiner Nikon D80 und der DP1 als Ergänzung glücklich.

Eine Frage: woher weiß du, das die Leute recht haben, hast du irgendwann ein oder mehr Fotos von den gleichen Leuten gesehen, kenns du die Leute vielleicht näher? :)
Man sollte sich selber alles ausprobieren, testen.... und nicht alles was zu lesen ist glauben.... oder schlucken.... :)
 
Im Stiftung Warentest- Heft 6/2007 ab Seite 55 wurde Sie zusammen mit der D80, K10D, D40, EOS 400D, E-400 getestet. :angel:

Vielleicht gab es irgendwann noch einen anderen Sondertest zur SD14 - was ich aber bei Stiftung Warentest für nicht übermäßig wahrscheinlich halte... :confused:

...was mir aber immer wieder aufffällt sind irgendwelche Tests, die es angeblich irgendwann, irgendwo, mit irgendwelchem Ergebnis gegeben haben soll.

Testet das Dingen doch selbst, gebt euch Mühe dabei und gut is! :top:

Wenn man vor einer ausgiebigen Nutzung zuerst selbst testet (so wie ich es gerne mache... :D ...ein Wochenende kann da m.E. reichen :)) ärgert man sich hinterher nicht über (vermeidbare) Fehler - die kann man getrost Denen überlassen, die gerne wild drauf los knipsen und sich hinterher wundern, dass es nicht so klappt, wie angedacht, oder von Manchen behauptet! :ugly:

Uli

P.S.:
Obiges ist nicht speziell für den Autor des von mir Zitierten bestimmt, sondern hauptsächlich für die Mitleser, die bei solch ausufernden Themen den Überblick / die Lust verlieren...
;)

vor ein paar jahren gab es einen test in "stiftung warentest". das besondere am testverfahren war,dass verschiedene dslrs,unter anderem die 20d von canon, mit dem foveon verglichen wurden und zwar unter dem aspekt der farbauflösung. an details kann ich mich nicht erinnern,auf jeden fall war der foveon unter diesem aspekt der konkurrenz weit voraus.

der vergleich des auflösungsverhaltens ist m.e. recht schwierig und vor allem auch motivabhängig.
leider gibt es zu diesem thema wohl auch nur wenig fundierte veröffentlichungen.

der tenor heißt hier aber nicht,dass die sigma-files unendlich groß aufgeblasen werden können, sondern im verhältnis zum bayernoutput doch ein sehr signifikanter unterschied besteht. der foveon-pixel enthält eine präzise,der realität entsprechende information, zumindest in der theorie.
um den gleichen farbpunkt sicher zu erfassen benötigt ein herkömmlicher sensor vier pixel.
in bezug auf die farbauflösung ist das verhältnis aber nicht 1:4,da beim bayer mosaik die benachbarten pixel in die rechnung eingehen(farbinterpolation).
nun müßte man wissen,inwieweit rechnerisch die interpolation eines haufens von pixel einfluß auf die farbauflösung hat,also wieviel pixel tatsächlich an der darstellung eines farbpunktes beteiligt sind, um sagen zu können, wieviel bayerpixel einem foveonpixel in bezug auf die farbauflösung entsprechen.
geht es um die darstellung von luminanz(reiner helligkeitswerte) ergibt sich ein anderes bild.
in der praxis macht nun ein gemisch aus chrominanz-und luminanzauflösung auflösungsvorteile des einen oder anderen systems rechnerisch zu untermauern m.e. unmöglich.
insofern kann man den konsens,dem foveon entsprechen 2-3,aber eher 2bayerpixel,übernehmen oder auch nicht.
ist irgendwo ne gefühlte sache.
genauso die visuelle beurteilung von auflösung eines farbbildes, die einen achten eher auf scharfe umrisse,andere eher auf details in farbigen flächen.

diese aspekte der systeme könnte der to berücksichtigen, sich also fragen worauf es ihm in bezug auf die bq ankommt.
ich hab mich damals für die sd10 aus dem grund entschieden, weil die sensortechnik und somit die aufnahmen mehr dem analogen film ähnelten. die pics meiner v1 waren mir einfach zu künstlich,zu glatt und farblos,einfach zu digital.
seitdem hat sich einiges beim bayersensor und vor allem der nachgeschalteten verarbeitung entwickelt, sodass die bq beider systeme sich mehr und mehr angleicht.
 
Wenn ich mich auf Stiftung Warentest verlasse, bin ich verlassen:)

Wenn ich auf alle Miesmacher gehört hätte, wäre mir einiges entgangen,

dewegen immer selber probieren:):)

Ich war froh die SD zu haben:) Natürlich hat manches Bild, Zeit und Überlegung gefordert, na und ????

war es zu analogen Zeiten auch:)
 
Eine Frage: woher weiß du, das die Leute recht haben, hast du irgendwann ein oder mehr Fotos von den gleichen Leuten gesehen, kenns du die Leute vielleicht näher? :)
Man sollte sich selber alles ausprobieren, testen.... und nicht alles was zu lesen ist glauben.... oder schlucken.... :)
Mit dieser Argumentation kannst du das Forum schließen.
 
Im Stiftung Warentest- Heft 6/2007 ab Seite 55 wurde Sie zusammen mit der D80, K10D, D40, EOS 400D, E-400 getestet. :angel:

Vielleicht gab es irgendwann noch einen anderen Sondertest zur SD14 - was ich aber bei Stiftung Warentest für nicht übermäßig wahrscheinlich halte... :confused:

wovon ich rede,betrifft nicht speziell die sd14,sondern besonderheiten des foveons,hier die des auflösungsverhaltens.
bezweifelst du ernsthaft die existenz des von mir angesprochenden tests?
der test befasste sich ganz speziell mit den allgemein üblichen testmethoden und deren schwächen bei der beurteilung von bildqualität und farbauflösung.
ich habe da jetzt mal recherchiert,aber nicht mehr den originaltext gefunden,dafür aber ein zitat hier aus dem forum,wo der inhalt des aufwendigen tests von stiftung warentest selbst zusammengefasst wird und zwar unter vorurteil 2.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=40857

was hier über tests gesagt wird mag ja im allgemeinen stimmen. stiftung warentest kritisiert und korrigiert ja nun gerade die üblichen in fotoheften abgedruckten testmethoden:cool:

von daher schonmal interessant und zudem die einzig mir bekannte quelle,wo die,gegenüber der schwarz-weiß,wesentlich wichtigere farbauflösung untersucht wurde. die sigma war eine sd10,das heft muß irgendwann 2005 erschienen sein.
 
... was ziehst Du Dir eigentlich für´n Zeugs rein, dass Du immer wieder auf so ´nem Horrortrip bist ? :o

Na z.B. die Beiträge von Leuten wie Dir... von Trip merk ich nicht viel, aber der Horror ist schon hart 8).

Wie isses denn nu:
  • Entweder Foveon-Daten sind dermaßen toll vergrößerbar dass man sie ohne Qualitäts-Verlust auf's über 10-fache mit Interpolations-Soße aufgießen kann.
    Das heißt aber dass man auch aus X3Fs die mit auf 1,1MP reduzierter Auflösung aufgenommen wurden locker A2 (ist ja grad mal ¼ A0) drucken kann.
    Wenn also Deine SD14 nicht permanent auf Auflösung >Low« geschaltet ist hast auch Du den Megapixel-Wahn.
  • Oder Du brauchst die vollen 4,7MP -- für was? Und wie kommst Du dazu Anderen erzählen zu wollen wieviel Output vom Sensor genug sind??
...ideal für grossformatige Drucke auch von Sigma SDs :
http://www.ddisoftware.com/qimage/editions.htm

Profis investieren halt rund 90,- € und jammern nicht ständig rum.

Du willst ein Profi sein??
Seufz... Profis informieren sich über Interpolations-Algorithmen, und wenn's denn Lanczos sein soll laden sie Gimp runter. Oder noch besser gleich ImageMagick, damit geht's dann sogar ohne Geklickse.
Nix gegen QImage aber bloß für nen Lanczos-Interpolator 90 hinzulegen deutet eher darauf hin dass man sich nicht damit beschäftigt hat was bei Interpolation eigentlich abläuft.

Ich habe schon mit der SD9 2004 Bilder in A2 gedruckt und sie waren erste Sahne
Du hast sicher noch nie ein X3F gedruckt ansonsten würdest Du das nicht schreiben.

Im Gegenteil, viel zu oft. Und genau das ist ja mein Problem: Die digitale Interpolations-Sahne -- ganz egal ob iterative Funktionen, Sinus Cardinalis oder ganz primitiv linear -- will ich auf meinen Prints eben nicht sehen.
Deswegen hab ich vor nem Monat wieder mal paar A2+-Drucke von X3Fs in der Rolle in die Ecke gestellt statt sie aufziehen zu lassen :(.

Also für den Thread-Autor: Wer von SD14-Bildern Poster drucken will muss sich zum Einen in einem erheblichen Ausmaß mit den mathematischen Verfahren zum Aufblasen, Aufplustern, Schǎtzen vom Sensor nicht gelieferter Bild-Informationen auseinandersetzen.
Und zum Anderen seine Sehgewohnheiten und Ansprüche an Bild-Qualität daran anpassen in den Prints mehr geratene als fotografierte Anteile zu sehen.
 
wovon ich rede,betrifft nicht speziell die sd14,sondern besonderheiten des foveons,hier die des auflösungsverhaltens.
bezweifelst du ernsthaft die existenz des von mir angesprochenden tests?
der test befasste sich ganz speziell mit den allgemein üblichen testmethoden und deren schwächen bei der beurteilung von bildqualität und farbauflösung.

Auch andere als die Stiftung testen inzwischen Farb-Auflösung -- zumindest manchmal, hier bei der DP1.
Leider (oder bezeichnenderweise??) sind diese Tests aber nicht in die Standard-Test-Prozedur auf dpreview eingegangen.
Meiner Erfahrung nach wird auch der Farb-Auflösungs-Vorteil des Foveon auf Pixel-Ebene bezogen auf die Gesamt-Auflösung inzwischen von CFA-Sensoren ab ca. 16MP komplett egalisiert.
Auf der anderen Seite machen diese Messungen der Farb-Auflösung klar dass Foveon schon mit einer relativ gesehen mäßigen Erhöhung der Pixelzahl (ca. 8MP würden völlig reichen) problemlos wieder gleichziehen könnte!
Falls mal jemand weitermachen würde in der Sensor-Entwicklung bei Sigma, seufz...
 
Im Gegenteil, viel zu oft. Und genau das ist ja mein Problem: Die digitale Interpolations-Sahne -- ganz egal ob iterative Funktionen, Sinus Cardinalis oder ganz primitiv linear -- will ich auf meinen Prints eben nicht sehen.
Deswegen hab ich vor nem Monat wieder mal paar A2+-Drucke von X3Fs in der Rolle in die Ecke gestellt statt sie aufziehen zu lassen :(.
Könntest Du mal ein Beispielbild von der Interpolationssahne bitte posten?
Das heißt dann auch dass du Bilder von einem Bayer Sensor nur mit maximal 70% der Auflösung druckst, da der rest der Bildinformationen nur Interpolationsahne ist?
Auch das ist mir bei meinen Drucken aus meiner Canon noch nie aufgefallen
 
Also für den Thread-Autor: Wer von SD14-Bildern Poster drucken will muss sich zum Einen in einem erheblichen Ausmaß mit den mathematischen Verfahren zum Aufblasen, Aufplustern, Schǎtzen vom Sensor nicht gelieferter Bild-Informationen auseinandersetzen.
Und zum Anderen seine Sehgewohnheiten und Ansprüche an Bild-Qualität daran anpassen in den Prints mehr geratene als fotografierte Anteile zu sehen.
Muß ich mich dann auch bei Benutzung eines Bayersensors zuerst mit mathematischen Interpolationsverfahren auseinandersetzen? Da ein erheblicher Teil der Farbinformationen geraten (Interpoliert) ist? :lol:

Könntest Du mir bitte Links zu den einzelnen Algorithmen der einzelnen Hersteller nennen da ich mich auch gerne damit mathematisch beschäftigen möchte.
Vielen Dank im voraus für Deine Mühe
 
Leute, ihr habt vielleicht sorgen :evil:

Ich denke nicht, dass der TO mit nem Taschenrechner im Anschlag fotografieren geht. Er wird wohl kaum vorm Auslösen mögliche Interpolationen errechnen. :lol:

Einfach rausgehen...Fotos machen, entwickeln und sich an den Bildern erfreuen.

Was ich so bisher von Sigma gesehen habe finde ich klasse. ;)
 
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