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sigma sd14 kauf

  • Themenersteller Themenersteller Gast_205583
  • Erstellt am Erstellt am
Wer von Nikon auf Sigma umsteigt, sollte sich klar sein daß:
- man mit Sigma im RAW fotografiert und IMMER nachbearbeiten muss. Kein JPG-OOC mehr.
- eine schnelle CF-Karte keinen Vorteil bringt
- die Sigma seeehr langsam speichert. Man kann zwar ein paar Bilder in Folge machen.. aber wartet dann auch schonmal 1min bevors weitergeht..
Diese Zwangspause gefällt nicht jedem

Die Sigma ist die größte und schwerste Kamera die ich habe.
Pluspunkt allerdings: MIR persönlich gefällt das Handling besser. Speziell Bildvergrößerung bei der Bildkontrolle über die Wippe am rechten Daumen find ich sinnvoller platziert, als bei Nikon unten links die Buttons neben dem Display.
 
...,

das hat doch alles keinen Wert mehr hier.
Kaum wird ein Thread eröffnet schon krauchen die zwanghaft allwissenden Fotohelden aus ihren Löchern ... erst hat der Sensor Schwächen und taugt ja eigentlich nur wenn man einen Flutlichtmasten mit sich herum trägt aber in einer Kompaktkamera ist er plötzlich gaaanz dolllll - der selbe Sensor wohlgemerkt. Ja was denn nun? Wer soll den solch ein Gesülze dann noch ernst nehmen? Schaut ihr euch eigentlich den Dünnschiss den ihr teilweise absondert selbst hin und wieder mal an?
 
Dass das Objektivangebot von Sigma klein sein soll :eek: , habe ich jedenfalls bislang noch nicht gehört, das ist jetzt Premiere.

Man kann der SD14 vieles vorwerfen, aber das bestimmt nicht.

Gut, dass die SDs nicht von Tamron oder Tokina gefertigt werden, da würde es richtig eng mit Wechseloptiken... :evil:
 
Keiner hat hier irgendeine großartige negative Kritik über Foveon geäussert, gelesen sollten die Beiträge schon werden. Was als DSLR rumgebaut wird um den Sensor ist nun Mal Schnee von vorgestern und auch da war es schon alt. Dies sollte schon objektiv zugegeben werden, aber es ist eben einfacher sich an negativer Kritik aufzuhängen, als ehrlich zu sich selbst zu sein. Mir soll es gleich sein, jedem das Seinige. Wer glücklich werden möchte damit...Bitte, dem gönne ich es auch, die Schwachpunkte werden sicher nicht weniger dadurch nur weil wir uns alles schönreden. Jeder Kamerahersteller hat gewisse Schwächen, ohne Frage...doch was Sigma für den Preis (sollte immer der UVP, nicht irgendwelche Schleuderauktionen der Elektronikmärkte beherzigt werden) ist einfach eine Frechheit. Das war jetzt mein letzter Beitrag dazu, jeder User eines anderen Systems kennt die Schwächen, gesteht sich diese auch ein. Nur bei Sigma darf nichts gesagt werden...
 
... Nur bei Sigma darf nichts gesagt werden...

Klar... :lol:
Sieh mal, ich fahre nach Pfingsten ein paar Tage in Urlaub und bin immer noch am überlegen, ob ich statt meiner Pentax K-x-Ausrüstung nicht doch lieber die SD14 mitnehme (beides geht nicht, Platzprobleme): Die Farben und die Bildwiedergabe der Sigma gefällt mir einfach noch etwas besser.
 
Hi Markus,

die manuelle Belichtungskorrektur ist dazu da, dass man sie auch benutzt. Und wenn Du die Artefaktbildung an den Stromleitungen ansprechen willst, so hast Du da vermutlich allzu optimistisch geschärft. Man kann nicht davon ausgehen, dass Belichtungseigenheiten oder Schärfungsparameter von Kamera zu Kamera immer dieselben sind - das gilt nicht mal von Motiv zu Motiv.

LG Steffen
 
Crops dazu:

D40xAnhang anzeigen 1319309

SD9Anhang anzeigen 1319310

Jeweils aus dem original Bild

Gruß
Markus

anhand deiner beispiele weiß ich auch,warum ich noch bei sigma bin:)

hab deine crops nochmal vergrößert auf 300%,also insgesamt 400%, wobei ich das sigma-crop erstmal auf ungefähr die gleiche größe hochskaliert/interpoliert habe(ca.80%),also vom original beim sigma fast 500% größer.
wie man schön im markierten bereich sehen kann,bringt die d40 gar keine zeichnung im detail. alles arg glattgebügelt(interpoliert),naja,wir kennen die schwächen des bayer-sensors:o
wer von haus aus seine bilder generell weichzeichnet,ist natürlich mit der nikon besser dran,da er sich dann einen ebv-schritt sparen kann:rolleyes:

die sd9 hat nur 3.4 mp,daher wäre ein vergleich mit der sd14 noch anders ausgefallen.
 
Hi Markus,

die manuelle Belichtungskorrektur ist dazu da, dass man sie auch benutzt. Und wenn Du die Artefaktbildung an den Stromleitungen ansprechen willst, so hast Du da vermutlich allzu optimistisch geschärft. Man kann nicht davon ausgehen, dass Belichtungseigenheiten oder Schärfungsparameter von Kamera zu Kamera immer dieselben sind - das gilt nicht mal von Motiv zu Motiv.

LG Steffen

ich schärfe in SPP nur mit .2. Mehr nicht. Was mir aber besonders aufgestossen ist, ist das Rauschen im dunklen Teil des Dachstuhl bei ISO 100. Das kannte ich vorher eigentlich anders.

Ich habe zudem nie behauptet, die SD9 wäre schlecht, nur das die anderen inzwischen gleichgezogen haben, trotz Bayer.

Ich werde, falls es nicht zu OT wird, mal Vergleiche mit Bel.-korrektur machen. Die Nikon mit -.5, die SD mit + .5, dann passt das.

Aber erstmal noch einen Tag im LKW absitzen.

@lumischa

Die Nikon hat A: überbelichtet, und B: ist die Schärfung auf -2. Vergleichbare neue Dachbilder gibts die Tage.


Total OT:
Übrigends: Bin seit heute im Besitz einer Nikon F3. Ein Jugendtraum wird wahr. :top: Als kleiner Bub gabs "nur" ne EM vom Weihnachtsmann.

Gruß
Markus
 
...,

das hat doch alles keinen Wert mehr hier.
Kaum wird ein Thread eröffnet schon krauchen die zwanghaft allwissenden Fotohelden aus ihren Löchern ... erst hat der Sensor Schwächen und taugt ja eigentlich nur wenn man einen Flutlichtmasten mit sich herum trägt aber in einer Kompaktkamera ist er plötzlich gaaanz dolllll - der selbe Sensor wohlgemerkt. Ja was denn nun? Wer soll den solch ein Gesülze dann noch ernst nehmen? Schaut ihr euch eigentlich den Dünnschiss den ihr teilweise absondert selbst hin und wieder mal an?
Sehr wahr!! :top:
Die SD14 und die DP-1 sind bildqualitativ dermaßen ähnlich, vorausgesetzt das Objektiv an der 14-er bildet scharf ab, dass es sich gar nicht lohn,t über Unterschiede zu sprechen.
 
ich bin erst seit kurzem sigma infiziert, zwar von der DP1s und der DP2.
vorher hatte ich eine nikon DSLR war absolut nicht davon begeistert und habe schnell festgestellt, die kochen auch nur mit wasser.
danach hatte ich eine fuji S5pro, ein wunderbares gerät gefiel mir schon besser als die nikons.

mein problem war nur das ich motorradfahren und fotografieren verbinden muß und da kamen nach einer entäuschenden canon G11 und LX3 die beiden sigmas in´s spiel.

irgendwie ist das genau das was ich lange gesucht habe aber mich nie getraut habe zu kaufen eben wegen solchen negativen beiträgen von manchen usern.

langsam hin, langsam her. das einzige was bei mir zählt ist das bildergebnis und da behaupte ich jetzt mal ganz frech, die kompakten sigmas machen bessere fotos als meine nikon DSLR je gemacht hat. und megapixel ist ein wert der am wenigsten zu einem guten foto beiträgt.:top:
 
Sehr wahr!! :top:
Die SD14 und die DP-1 sind bildqualitativ dermaßen ähnlich, vorausgesetzt das Objektiv an der 14-er bildet scharf ab, dass es sich gar nicht lohn,t über Unterschiede zu sprechen.

Das hat niemand bestritten, nur die DP1 ist eine Kompakte mit großem Sensor und die SD14 eine kiloschwere SLR. Die Alternativen zur DP1 sind dünn gesäht, da nimmt man die Schwächen des Foveon eher in Kauf, als bei einer DSLR.

Was daran Gesülze sein soll, erschließt sich mir nicht.

Gruß Ingo
 
langsam hin, langsam her. das einzige was bei mir zählt ist das bildergebnis und da behaupte ich jetzt mal ganz frech, die kompakten sigmas machen bessere fotos als meine nikon DSLR je gemacht hat. und megapixel ist ein wert der am wenigsten zu einem guten foto beiträgt.:top:

Naja, da muss selbst ich einwenden, dass eine Nikon mit entsprechend guten Optiken sich wohl auch vor keiner Kamera verstecken muss. Das gilt doch für jede Kamera-Marke.
Hier im Forum wird zwar über irgendwelches Rauschen bei ISO-hastenichgesehen bei 400%-Ansicht in den Ecken rumdiskutiert oder eine Kaufentscheidung von der Zahl möglicher Auslösungen pro Sekunde abhängig gemacht, aber dann wird an die Superduperkamera ein Kitobjektiv oder irgendein abgewracktes Teil von eBay oder aus der Ramschkiste (Hauptsache billigbillig) drangeklemmt und festgestellt, sooo toll ist die Bildqualität nun dann doch nicht.

Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe meine DP1 und finde ihre Bildqualität super, aber ich kann auch an einer Pentax oder Olympus nichts an der Bildqualität zum Meckern finden. Wenn es wo klemmt, liegts doch so gut wie immer am Objektiv.
 
Das hat niemand bestritten, nur die DP1 ist eine Kompakte mit großem Sensor und die SD14 eine kiloschwere SLR. Die Alternativen zur DP1 sind dünn gesäht, da nimmt man die Schwächen des Foveon eher in Kauf, als bei einer DSLR.

Was daran Gesülze sein soll, erschließt sich mir nicht.

Gruß Ingo

Seh ich ganz genauso.
Bei einer Kompakten ist man bereit zugunsten von Portabilität Abstriche zu machen -- in Bezug auf Ergonomie (Sucher, Geschwindigkeit) und Bildqualität. Aber wenn ich mir schon die Mühe mach einen Klumpen Technik wie eine DSLR herumzuschleppen dann hab ich auch deutlich höhere Ansprüche an das was dieser Klumpen leistet :)!!

Deswegen sind die DPs im Kompakt-Sektor auch (noch -- mal die Evaluierung der E-PL1 gelesen, z.B. in Sachen immer schwächerer Verschwimm-Filter?) gut.
Aber bei den DSLRs ist es halt so dass die Konkurrenz immer weiter in Bereiche vordringt die z.B. in Sachen Bildqualität analog nur mit Mittelformat-Film erreichbar waren... bei den FF-Modellen ist das sicherlich schon erreicht, aber auch die APS-C-Sensoren werden ständig besser.

Sigma dagegen ist leider in Sachen DSLR immer noch auf dem Stand von vor 4 Jahren, und schafft's nicht mal bei der Peripherie des Sensors auch nur annähernd den Anschluss zu halten (AF, LCD usw. usf.). Beim Sensor selbst tut sich Null komma gar nichts :(.

Und so gut der Foveon vom Prinzip her auch ist -- Stagnation in einem Umfeld wo die Konkurrenz ständig voranschreitet sorgt halt für Unmut beim (potentiellen) Konsumenten.
Ich denke genau dieser Unmut kocht in den hitzigen und manchmal auch bitteren Diskussionen in diesem Forum immer wieder hoch.
 
... auf der anderen Seite, niemand kauft eine DSLR billiger als die SD14 zu kriegen ist. Im Grunde genommen, hat sie alles was man zu gutem Foto hat, Problem ist nur, dass gibt`s nur wenige, die mit der SD14 (SD9, SD10) die wirklich gute Fotos machen können..... :) aber es geht.... :)
 
... auf der anderen Seite, niemand kauft eine DSLR billiger als die SD14 zu kriegen ist. Im Grunde genommen, hat sie alles was man zu gutem Foto hat, Problem ist nur, dass gibt`s nur wenige, die mit der SD14 (SD9, SD10) die wirklich gute Fotos machen können..... :) aber es geht.... :)

Ja klar -- es ist doch völlig unbestritten und geradezu banal dass man mit SDs fotografisch tolle Bilder machen kann, und dass es auch immer noch genug Leute gibt die das tun.
Andererseits, wenn der Fotograf gut ist tut's heutzutage ein iPhone, dazu braucht's wirkliche keine DSLR mehr, geschweige denn Eine mit Foveon.

Die Frage in diesem Forum ist aber nicht die nach der fotografischen Qualität, sondern der technischen.
In dieser Hinsicht ist eigentlich interessanter: Könnten dieselben Leute die (technisch) gute Fotos mit SDs machen (technisch) bessere Fotos (oder technisch gleichwertige bei weniger Aufwand) machen mit moderneren Kameras der Konkurrenz??
Aber das ist natürlich sehr schwierig zu beantworten...

So und um nicht total off-topic abzudriften: Entscheidender Vorteil der SD14 gerade mit dem Kit-Zoom ist ordentliche Bildqualität (bei statischen Motiven und genug Licht) für einen extrem geringen Preis -- ich hab z.B. dieses Set im Auto deponiert für überraschende Foto-Gelegenheiten unterwegs.
Die Nachteile gegenüber einer modernen Allzweck-DSLR gleich welchen Herstellers sind die mäßige Ergonomie (AF, LCD, Verarbeitungsgeschwindigkeit, UI-Macken etc.) und die heutzutage für eine DSLR überholte Gesamt-Auflösung des in dieser Hinsicht veralteten Sensors.
Zudem sind angesichts der Verzögerungen bei der Entwicklung der SD15 (die man ja über 2 Jahre nach der ersten Ankündigung m.W. immer noch nicht kaufen kann!) und der Stagnation bei der Weiterentwicklung des Sensors schon Zweifel angebracht wieviel Zukunft SD als System hat -- wenn man die Anschaffung einer DSLR als Einstieg in ein System betrachtet ist es ziemlich schwierig heute Argumente für Sigma zu finden. Bei ner 2t-Kamera sieht das natürlich anders aus...
 
Die Nachteile gegenüber einer modernen Allzweck-DSLR gleich welchen Herstellers sind die mäßige Ergonomie (AF, LCD, Verarbeitungsgeschwindigkeit, UI-Macken etc.) und die heutzutage für eine DSLR überholte Gesamt-Auflösung des in dieser Hinsicht veralteten Sensors. Zudem sind angesichts der Verzögerungen bei der Entwicklung der SD15 (die man ja über 2 Jahre nach der ersten Ankündigung m.W. immer noch nicht kaufen kann!) und der Stagnation bei der Weiterentwicklung des Sensors schon Zweifel angebracht wieviel Zukunft SD als System hat -- wenn man die Anschaffung einer DSLR als Einstieg in ein System betrachtet ist es ziemlich schwierig heute Argumente für Sigma zu finden.

Das eigentliche Problem sehe ich gar nicht im Sensor. Der liefert ordentliche Daten, wenn man seine Möglichkeiten prozessormässig ausreizt, siehe DP. Es ist ja auch nicht gleich automatisch ein Nachteil, wenn sich am Sensor selbst ein paar Jahre lang nichts tut. Das Problem sehe ich eher darin, dass die inzwischen erreichten Verbesserungen in der Verarbeitung der Daten nicht sofort in einem Kameramodell umgesetzt werden - verbunden mit dem ja bereits auf dem Markt etablierten technischen Knowhow. Das darf einfach nicht 2 Jahre nach Ankündigung dauern - nicht in unserer schnelllebigen Zeit. Und gerade weil die SD15 nicht und nicht ausgeliefert wird, reden die Leute jetzt von veraltetem System.
 
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