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Sensorflecken auch auf Nikon D610

Irgendwie habe ich das alles schon auf den letzten 400 Seiten des D600-Threads gelesen.....:eek:
 
Thom Hogan nennt es "lubricant", also Schmiermittel.
Ja und? Liefert er irgendeinen Beleg? Er ist doch auch nur einer von denen, die etwas nachplappern.

Edit: Das Mindeste, was ich erwarten würde, das wäre dass ein Bauteil benannt wird, an dem es überhaupt Schmierstoff gibt. Dann wäre noch eine Erklärung hilfreich, warum man nicht in der Umgebung dieses Bauteils Schmierstoffspritzerchen erkennen kann. Wäre der Verschluss beteiligt, dann müsste man doch zwischen dem geschmierten Lager und dem Sensor auch auf den Lamellen Spritzer erkennen. Das Gleiche gilt für die Spiegelmechanik als mögliche Quelle, auch da müsste man irgendwelche Spuren im Spiegelkasten sehen.

Mal abgesehen davon, dass es für Nikon wohl eine lösbare Aufgabe sein sollte, innerhalb eines Jahres die Wahl und Dosierung von Schmierstoffen auf die Reihe zu bekommen.

Und da soll nun "Öl" eine plausible Erklärung sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte seinerzeit mit meiner D700 öltröpfchen auf dem Sensor, kam vom Spiegelmechanismus, habe mir deshalb beigebracht Sensoren schnell und effizient zu reinigen, nach 3 Monaten war der Spuk vorbei.
Ist das bei der D610 dauerhaft?
 
Ich benutze meine D610 seit zwei Monaten und habe ungefähr 2500 Bilder gemacht ohne das Objektiv zu wechseln (Tamron 24-70). Bisher sind keinerlei Verschmutzungen zu erkennen.

Und bevor jeder hier gleich übereilt schreibt, sein Sensor sei betroffen, empfehle ich wie zuvor schon mal erwähnt, diesen einfach mal auszublasen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Sensor meiner D800 habe ich sowas nie gesehen, die Aerosol-Theorie ist deshalb für mich nicht plausibel.

Meine beiden D800 sind absolut clean.
Nach 4000 Auslösungen mit der zweiten D800 hatte ich, wie schon bereits geschrieben, 3-4 Körnchen auf dem Sensor, die ab f/8 sichtbar wurden. Das Abblasen brachte nix. Nassreinigung mit den Swabs schaffte Abhilfe, der Sensor wurde wie fabriksauber.
Die zweite D800 hat bei mir bereits über 28 000 Auslösungen. Sie zeigt bis jetzt keine Auffäligkeiten. Sie wird von mir nach jedem größeren Auftrag mit dem Blasebalg abgeblasen, 5-6 Mal Hinblasen und das wars.
Warum die zweite D800 "anfälliger" ist, erkläre ich mir so. Sie ist das Zweitgehäuse und muss ständig Objektive wechseln, wobei die erste D800 zu 90% das AF-S 24-70 trägt.
Also - ofter Objektivwechsel = mehr Staub = mehr Staubanfälligkeit.
Durch den ständigen Objektivwechsel sowie Kondenswasser durch das kalte Gehäuse in der warmen Umgebung (wenn man bspw. von draußen 0°C nach innen +24°C wechselt), bleiben die Körnchen halt kleben.

Und bevor jeder hier gleich übereilt schreibt, sein Sensor sei betroffen, empfehle ich wie zuvor schon mal erwähnt, diesen einfach mal auszublasen.

Hat der TO schon gemacht. Und welch ein Wunder - es hat sogar geholfen:D
 
Hallo,

ich finde der Sensor der D610 des Themanstarters sieht eigentlich ganz normal aus und wenn ich ehrlich bin finde ich auch das viele der letzten gezeigten Sensoren der D600 in dem D600 Thread ganz normal aussehen. Um ehrlich zu sein, gab es doch schon lange keinen Sensor mehr, wie die ersten D600 Modelle die man gesehen hat die wirklich betroffen waren.

Es ist doch normal das bei einem offenen System Staub eindringt, seih es durch den Fokusier- oder Zoom -betrieb oder durch den Objektiv wechsel.

Ich glaube die Leute sind mitlerweile total sensibilisiert durch die ersten D600 Modelle und denken sofort, wenn ein paar Punkte auf dem Sensor sind das ein gravierendes Problem besteht.

Ich kann mich noch sehr gut an die ersten Staub Bilder der D600 erinnern die wirklich von einem Problem betroffen waren, das waren wirklich total zu gesaute Sensoren, die man ohne Bildbearbeitung und ohne ins Bild zu Zoomen schon direkt stark gesehen hat und dazu nicht erst bei blende 22. Diese ersten wirklich schlimmen Bilder kann man aber hier im Forum gar nicht mehr anschauen. Bei Googel findet aber was wenn man sucht.

Beim Letzten Bild des Themenstarters (ohne bearbeitung) musste er hingegen schon Hilfspfeile an die Punkte machen das man überhaupt noch was erkennt...:lol::lol:

Meine D610 ist genau so, wie alle anderen Nikon Kameras die ich besessen habe und besitze. Es gibt kein Problem und alles ist in Ordnung.

Es mag auch sicherlich naheliegend sein das man denkt, das eine Konstruktion die sich schnell bewegt, wie ein Verschluss auch gut geschmiert sein muss und das daher "ÖL" auf einen Sensor spritzen kann und schreibt man 3 mal das Wort ÖL ins Internet schon denken alle es wäre wirklich ÖL oder ein ÖL Problem.

Ich will nicht wissen wie ein Sensor aussehen würde, würde dort wirklich ÖL verwendet werden. Ich kann es mir beim besten willen nicht vorstellen und ohne eine Laboruntersuchung von diesen Flecken gemacht zu haben würde ich so was auch nicht schreiben, da das wirklich alles mögliche sein kann.
 
Ja und? Liefert er irgendeinen Beleg? Er ist doch auch nur einer von denen, die etwas nachplappern.

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Mal abgesehen davon, dass es für Nikon wohl eine lösbare Aufgabe sein sollte, innerhalb eines Jahres die Wahl und Dosierung von Schmierstoffen auf die Reihe zu bekommen.

Ohne hier OT werden zu wollen, aber wenn einer eine Ahnung von Nikon-Kameras hat, dann Thom Hogan, zwar nicht immer ausschließlich(!) aus erster Hand, aber im Falle der D600 halte ich seine Information für verlässlich, da es sich mit meinen Erfahrungen deckt. Er schreibt auch etwas über die Verschlüsse der D610, die offensichtlich nicht 1:1 in D600 eingebaut werden können, das ist sicher nicht von ihm nachprüfbar. Bei den D610 scheint das mit den "Spritzern" stark reduziert worden zu sein, so wie es sein muss. Ganz vermeiden lässt es sich tatsächlich nicht. Öligen Abrieb auf Sensoren kenne ich seit meiner D100, die meine erste DSLR war.

Nikon soll die Verschlüsse von einem Zulieferer beziehen, da liegt es nahe, dass gleich größere Chargen geordert wurden. Und wir haben ja auch schon bei der D800 gesehen, dass Qualitätsprobleme nicht schnell behoben wurden, manchmal dauert es auch lange bis der Kamerahersteller (egal welcher) überhaupt zugibt, einen Serienfehler zu haben.

Wer seinen Sensor selber reinigen kann, sieht das vielleicht lockerer als jemand, der sich das nicht traut oder das nicht will. Ich habe mich jedenfalls über zwei D600 zum Schnäppchenpreis gefreut ;)
 
Ja und? Liefert er irgendeinen Beleg? Er ist doch auch nur einer von denen, die etwas nachplappern.

Also sei mal ehrlich: Was anderes machst Du doch auch nicht.

Einige User berichten (bei der D600) von "öligem Abrieb" der selbst nass nicht leicht entfernbar ist sondern ein mehrfaches Schrubben ;) nötig macht.
Nun stellst Du dich seit gefühlten 500 Seiten hin und behauptest "Kann nicht sein, darf nicht sein, bildet ihr euch alles nur ein, in einer Nikon ist nirgends Öl".
Ohne auf die Ebene der Wortklauberei einsteigen zu wollen scheint aber wie die Realität zeigt doch irgendetwas im Inneren der Kamera zu sein, was irgendetwas öliges, fettiges, schmieriges auf den Sensor spritzt.
Ob das nun Öl, Fett oder sonstwas ist macht nur für die Wortverdreherfraktion einen Unterschied.
Das ganze scheint in irgendeiner Weise mit dem Kameraverschluss in Verbindung zu stehen (deswegen wechselt Nikon diese unermüdlich auf Garantie und Kulanz).
An welcher Stelle da nun welcher Zulieferer nun da welches bewegliche Teil womit schmiert dürfte dir ebenso unbekannt sein wie mir oder den meisten anderen hier. Irgendetwas ists aber offenbar.
Alles was (von außen) fest steht ist, dass sich bei einigen D600 etwas pappiges, schmieriges, klebriges oben links auf den Sensoren fest setzt, was sich von normalem Sensorstaub unterscheidet.

Nikon hats längst zugegeben und Maßnahmen dagegen ergriffen, warum tust Du dir so schwer damit?
 
Also sei mal ehrlich: Was anderes machst Du doch auch nicht.
Doch. Ich sage, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt und dass wir nicht erkennen können, was da nun im Einzelfall auf dem Sensor klebt.

Ohne auf die Ebene der Wortklauberei einsteigen zu wollen scheint aber wie die Realität zeigt doch irgendetwas im Inneren der Kamera zu sein, was irgendetwas öliges, fettiges, schmieriges auf den Sensor spritzt.
Zeigt nicht die Realität eher, dass bei der D610 - um die geht es hier - die gleiche Verschmutzung auf dem Sensor landet wie bei anderen Kameras auch? Dass nicht jeder Schmutz ohne Nassreinigung zu entfernen ist, wissen wir doch seit es DSLR gibt, und genau so lange gibt es entsprechendes Reinigungsmaterial.

Die Diskussion hier dreht sich um eine einzige Kamera. Ist das nicht etwas wenig, um einen Serienfehler herbeizudiskutieren?
 
Hat sich der Thread nicht mittlerweile "erledigt"?:confused:
TO hat sich schon längst verabschiedet, da bei ihm ein einfaches Hinblasen bereits den Dreck beseitigt hat.
 
Die Diskussion hier dreht sich um eine einzige Kamera. Ist das nicht etwas wenig, um einen Serienfehler herbeizudiskutieren?
Damit hast Du natürlich recht. Ich bezog mich hier auf die generelle Diskussion (D600/610). Ich sah und sehe das in Verbund mit dem Nachbarthread. Gleiche Diskussion, anderer Name.
Von der 610 spreche / sprach ich gar nicht explizit.
 
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