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Sensorflecken auch auf Nikon D610

Hab die Metadaten vergessen.
 

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Hab die Metadaten vergessen.

Bild ooc?
Nachbearbeitet?
Wie sieht ein Vergleichsbild aus deiner D700 aus?
 
So..mal eben durchgeblasen mit dem Rocket. Schaut wieder hübsch aus und fit für den nächsten Einsatz.

Mein Gott wenn's weiter nix is. Für den Rückversand oder Eintausch is die D610 einfach viel zu geil. Bin froh nicht die D800 gewählt zu haben nach langen Abenden und einigen Shootings welches es nun werden soll. Ich mag den handlicheren Body und das schöne schlichte klangvolle und in keinster Weise störende Auslösegeräusch. Werde bei Gelegenheit mal ein paar Vergleichsaufnahmen von D610/D800 zeigen. Ihr werdet niemals den Unterschied erkennen denn Ihr habt ja keine Ahnung :rolleyes:. Ups..aber darum geht es hier ja gar nicht oder :D

Nice Day!


ps: Ach ja, rechts unten im letzten Bild war nur ein Schatten und Objektiv war das gute Nacht-Kuss gebende Sigma 35/1.4 :D
 

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Zuletzt bearbeitet:
Was Abblasen alles bewirkt gel?;)

PS: eine D800 ist eine mMn. derzeit noch unübetroffene Kamera. Sie hat einfach alles. Aber dass Geschmäcker unterschiedlich sind, wiss ma bereits;)
 
@ fensterlgucker

So sehe ich das auch.
Im Grunde kann mir niemand erzählen das bewegliche Teile keine Schmiermittel beinhalten. Ob diese nun auf Öl, Graphit oder anderer Basis aufgebaut sind weiß ich nicht. Hinzu kommt es bei beweglichen Teilen die in irgendeiner Verbindung zueinander stehen auch immer zu einem mechanischen Abrieb, - Ösen, Scharniere oder andere mechanische Gelenkverbindungen die aus Luft bestehen sind mir bislang unbekannt.
Bei meiner D3s kamen die schon erwähnten und überwiegend einseitig aufgetretenen Verschmutzungen definitiv von Innen da sie auch ohne Objektivwechsel einer gewisse Zeit sehr massiv auftraten und dann nach und nach wieder verschwanden. Im Grunde hatte ichdamit dasselbe Problem wie jene "Opfer" der D600.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fällt mir noch ein wo ich auch ganz starke Sensorprobleme habe. Auf meiner Brille, is echt nich lustig. Die muss ich fast jeden Tag reinigen. Glaub die is kurz vorm Umtausch.
 
In meiner D600 sind es kleine, feine Ölspritzer. Die kommen wohl vom Verschluss.
Nikon baut diese Verschlüsse seit ca. 50 Jahren. Früher konnte man die von beiden Seiten in Ruhe ansehen, Schmiermittel gab es an den Gelenken nicht. Auch in den S&R-Manuals ist nichts in der Art erwähnt.

Ich glaube eher an irgendwelche anderen Ablagerungen, die man von Öl nicht unterscheiden kann.
 
Nikon baut diese Verschlüsse seit ca. 50 Jahren. Früher konnte man die von beiden Seiten in Ruhe ansehen, Schmiermittel gab es an den Gelenken nicht. Auch in den S&R-Manuals ist nichts in der Art erwähnt.

Ich glaube eher an irgendwelche anderen Ablagerungen, die man von Öl nicht unterscheiden kann.

Das ist kein Argument, vor 50 Jahren waren die Kameras analog und Schmutz kein Problem, da er weitertransportiert wurde.
Die Verschlüße wurden immer schneller, durch die höheren Bildfrequenzen werden sie auch höher belastet, ich denke nicht, daß ein Verschluß aus den 60-gern mit einem heutigen vergleichbare Technik bietet.
Was sollen, btw. "irgendwelche Ablagerungen, die man von Öl nicht unterscheiden kann" eigentlich konkret sein?
 
Mir ist es eigentlich relativ egal, woher die Tröpfchen kommen und woraus sie bestehen ;) Hauptsache, sie verschwinden nach einer gewissen Zeit wieder.
 
Was sollen, btw. "irgendwelche Ablagerungen, die man von Öl nicht unterscheiden kann" eigentlich konkret sein?
Beispielsweise Pollen.

Dass Pollen in der Luft ist, kann dir jeder Allergiker bestätigen. Dass Öl in der Kamera ist, ist eine Behauptung ohne jeden Beleg. Wahrscheinlicher wäre da irgendeine Form von Abrieb. Wenn der ordentlich statisch aufgeladen ist, dann läßt der sich auch nicht mit dem Blasebalg einschüchtern.

Das ist kein Argument, vor 50 Jahren waren die Kameras analog und Schmutz kein Problem, da er weitertransportiert wurde.
Die Verschlüße wurden immer schneller, durch die höheren Bildfrequenzen werden sie auch höher belastet, ich denke nicht, daß ein Verschluß aus den 60-gern mit einem heutigen vergleichbare Technik bietet.
Die Belastung hängt eng mit der Synchronzeit zusammen, und die hat sich seit meiner guten alten FM2 nicht verändert. Wo kannst du denn an den alten Verschlüssen Schmiermittel entdecken?

Das ist doch ein schönes Beispiel dafür, dass sich in Foren unbedacht gemachte Äußerungen (was anderes war die Geschichte vom Öl doch anfangs überhaupt nicht) durch ständige Wiederholung zu unumstößlichen Gewissheiten verdichten.

Genau so hat sich die Geschichte vom angeblich völlig neu konstruierten Verschluss entwickelt. Erst gab es einen völlig neuen für die D600, dann einen noch völliger neueren für die D610. Unterschiede im Staubbefall scheint es aber nicht zu geben...

Bei kritischer Betrachtung scheint es doch eher so zu sein, dass man bei jeder DSLR Staub finden kann, wenn man nur gründlich genug sucht. Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage, warum man das tun sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

im Winter ist das Problem "kleiner" es sind schon auch Pollen,
die den Sensoren zu schaffen machen, da diese auch gut kleben und schlecht vom Ultraschall runter zu putzen sind.
Ich bin irgendwann zu dem Luxus übergegangen, mir einen 2. Body zu holen, damit ich nicht mehr sooft das Objektiv wechseln muss...
 
In jeder Kamera entsteht mechanischer Abrieb in irgendeinem Ausmaß. Dann gibt es in der Kamera Materialien, an denen Partikel abgelöst werden können (Antireflexbeschichtung, Schaumstoffstreifen). So richtig staubfrei sind unsere Wohnungen auch nicht (OK, bei Pam ist das sicherlich anders). Draußen gibt es Stäube in allen möglichen Größen, teilweise auch klebrig. Dazu kommt dann noch Pollen.

Da ist die Erwartung, dass ein Sensor über eine lange Zeit fleckenfrei bleibt, schon etwas unrealistisch. Genau so wie die Erwartung, dass man den Staub mit dem Staubrüttler und dem Blasebalg allein entfernen kann.
 
Hi,

im Winter ist das Problem "kleiner" es sind schon auch Pollen,
die den Sensoren zu schaffen machen, da diese auch gut kleben und schlecht vom Ultraschall runter zu putzen sind.
Ich bin irgendwann zu dem Luxus übergegangen, mir einen 2. Body zu holen, damit ich nicht mehr sooft das Objektiv wechseln muss...

Gibt es da eine Tabelle die das Problem über die Monate oder Jahreszeiten auflistet?
 
So richtig staubfrei sind unsere Wohnungen auch nicht (OK, bei Pam ist das sicherlich anders).

Schön wär´s ;)

Aber es ist auf dem Sensor - bei mir jedenfalls - kein Abrieb zu sehen, die Flecken auf den Testbildern bei f22 sehen aber aus wie kleine Tröpfchen.

Ich wische und dann ist es wieder vorbei. Nach einer gewissen Zeit sollte es besser werden, zumindest liest man das. Nikon hat anfänglich wohl versucht, mit vielen Auslösungen und einer Endreinigung, das Problem zu lösen, aber das verkürzt ja die Lebensdauer des Verschlusses.
 
... die Flecken auf den Testbildern bei f22 sehen aber aus wie kleine Tröpfchen
Was denkst du denn, was du den ganzen Tag so einatmest? Google mal nach Aerosolen.

Wenn Öl am Verschluss wäre, dann würde zunächst einmal der Verschluss nicht mehr funktioneren, genau so wie eine ölige Blende.
 
klick

Thom Hogan nennt es "lubricant", also Schmiermittel. Es tritt vor allem oben links am Sensor gehäuft auf.

Auf dem Sensor meiner D800 habe ich sowas nie gesehen, die Aerosol-Theorie ist deshalb für mich nicht plausibel.
 
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