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Selbstbau Nodalpunktadapter: brauche Hilfe biete Belohnung

Nun, wie schon gesagt, für mich ist die Sache hier tot, und ich werde meinen Panoramakopf alleine bauen und ohne Termindruck im Rücken und für ein einzelnes teil, ist die Fertigung für mich auch kein Problem, das geht nebenbei über den "Maschinentisch".... bei 20 Stück sieht die Sache dann schon anders aus 50.000,- € für die Entwicklung eines Panokopfes ist absoluter Quatsch, (realistisch sicherlich, wenn man das Projekt bei Simens, BMW, Audi und Co. in Auftrag gibt) erst recht wenn man alles selber macht und sich die Arbeit teilt....
Ich habe mich hier eigentlich auch nur drann gehängt, weil der TO, mech. Fertigung angeboten hat.... und jemanden gesucht hat der sowas konstruiert... und an solche Leute, die z.B. in einer Lehrwerkstatt etc. arbeiten habe ich hier im Prinzip auch gedacht....

im übrigen war für mich hier auch nicht der klapprige NN für 180,- € das Maß der Dinge sondern eher etwas wie der Panorama VR-System PRO für 699,- oder die RRS Lösung eher noch etwas besser, als schlechter....

lg Jens
 
habe nicht den ganzen kram gelesen

aber mal angefangen einen robot zu bauen, der übernächste woche seine bewährungsprobe als prototyp hat - urlaub ...

angefangen habe ich damit anfang april ...

schönen abend
paul
 
Hallo mal ne Frage,

die NPA sind irgendwie alles Langlochteile,
was doch irgendwie instabil ausschaut.

Stimmt meine Annahme, das man je Kameragehäuse nur zwei Positionen (Hoch/Quer) braucht und halt eine Skale zum drehen und Klemmen?

Wann ich also nur ein Gehäuse habe muessts doch einfacher gehen oder ?
 
nicht pro kameramodel, sondern pro mm am objektiv. bei einer dslr sitzt der schrauberschluss immer mittig zum objektiv, jetzt muss aber noch die feinausrichtung aufs objektiv eingestimmt werden. das sich die bilder auch wirklich überlappen und keine verzerrungen oder geisterbilder ergeben.

naja, die stiften wo ich kenn würde ich feinmechanische sachen wohl kaum machen lassen bzw in dem zeitraum wo sie wirklich in der lehrwerkstatt sind bzw waren. danach ja, sowas wäre für einen SoMa-Bau was. die entsprechend an material, gerät und co kommen und von berufswegen schon kleine spielkinder und bastler sind. das mit den 50.000euronen ist zwar übertrieben (sicherlich auch bissi gewollt) aber ich würde für das projekt inklusive fertigung 1500 euro veranschlagen. sollte es über einen fertiger gehen. somit gut doppelt so teuer wie die profi-version.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Snakepit

nun, ein Sondermaschinenbau, wäre für die Sache sicherlich perfekt, volle Zustimmung...

was kennst Du denn für Stifte???????

die Teile sind ja nun wirklih nicht sonderlich kompliziert..... jeder CNC-Dreher, CNC-Fräser, Werkzeugmacher etc. sollte zu Ende des 2. Anfang des 3. Lehrjahres locker in der Lage sein die Teile zu fertigen!

das mit den 50.000euronen ist zwar übertrieben (sicherlich auch bissi gewollt) aber ich würde für das projekt inklusive fertigung 1500 euro veranschlagen.

volle Zustimmung für ein Einzelstück, aber bei einer Serie von sagen wir mal 20 Stück wird es natürlich deutlich billiger..... zumal das Projekt nix kostet, da Eigenleistung.....

Die Zeit die Du bei soetwas verbringst, darfst dabei sowieso niemals rechnen, aber es macht ja auch einen unheimlichen Spaß, etwas möglichst perfektes zu entwickeln und dann zu bauen....

lg Jens
 
Ich habe gerade einen Design-Auftrag für eine CNC-Werkstatt, vielleicht lässt sich ja doch was machen, zumindest für mich. :)
 
Jens, stell doch mal 'ne Teileliste ein. Am besten unterteilt nach Normteilen, und nach anzufertigenden Teilen, mit Beschreibungen von Material, Maßen, und Toleranzen.

Dann kann man auch besser abschätzen, welche Kosten entstehen.

Gruß

Rainer
 
im Prinzip sind es vor allem Dreh- und Fräsarbeiten.... sowie gravieren

ansonsten an Normteilen ein Wältzlager, eine Hand voll Schrauben ein paar Federchen, das teuerste ist das Dünnringlager für vielleicht 15,- €, Normteile insgesamt vielleicht 25,- €

im Prinzip alles kein Hexenwerk

lg Jens
 
...im Prinzip alles kein Hexenwerk
diskutiert ist so was natürlich schnell, eine angemessene Konstruktion dauert halt etwas länger. Das "Hexenwerk" liegt aber beim Zeitaufwand in der Fertigung, ganz gleich obs CNC- oder konventionell gefertigt wird. Bei ner wirklich vernünftigen Ausführung sprengt`s mE den Rahmen einer Ausbildungsarbeit (eine Serienfertigung wird verständlicherweise kaum ein Ausbilder unterstützen) und ein Sondermaschinenbauer verlangt nun mal ordentlich Geld, selbst bei CNC-Fertigung werden Maschinenstundesätze so wie Stundensätze der MA berechnet (ablängen, zurichten, Werkzeug vermessen/einrichten...). Fragt doch mal rum wieviele Adapter überhaupt zusammen kommen. Bei 20 Stck. kann ich persönlich mir nicht vorstellen daß ein angemesserner Stückpreis zu erzielen ist.
Wer für sich alleine ein Einzelstück anfertigt rechnet seine eigene Zeit nicht und hat als Entschädigung für den Zeitaufwand den Stolz auf ein individuelles Modell nach seiner Vorstellung, gemacht mit seinen Händen

Gruß
Undertable
 
Bei der Berechnung der optimalen Teilungen (Rastungen) für den Panoramakopf, habe ich mich jetzt entschlossen, die Teilscheibe so zu konzipieren, dass sie ohne großen Aufwand auswechselbar ist und ich mir auf jeden Fall zwei Scheiben, eine für Crop 1,5 Kameras und eine für Vollformatkameras anfertigen werde..... mit jeder Teilscheibe werden 8 unterschiedliche Teilungen ermöglicht.

lg
 
Ich hab mal ne Elektronikerle(e)(h)re gemacht. Mit Metall kann ich nur so "lala" umgehen. Aber vielleicht gibts ja trotzdem was zu tun.

Interessiert wär ich jedenfalls! :-)

Was ist denn an arbeiten und Teilen noch offen? :top:
 
Vielleicht hilfts ja: Ich wäre sehr interessiert an einem anständigen Panoramakopf und würde euer Selbstbauprojekt durch die Abnahme eines Kopfes unterstützen - preislich würde ich so bis 250€ mitgehen, ohne zu wissen, was es auf dem Markt dafür gibt - schlicht und einfach deswegen, weil ich weiß, das bei einem derartigen Selbstbauprojekt keine Kompromisse in der Qualität gemacht werden.

@jens: Bei der Berechnung der Rastungen solltest du auch noch die zahlreichen Besitzer von Crop 1,6-Kameras hier im Forum berücksichtigen (ich bin zwar keiner, aber diese Problematik würde bestimmt auftauchen). Natürlich nur, wenn das wirklich einen Unterschied macht.
 
So, hab am Wochenende (Regen ohne Ende!) mal ein bißchen überlegt un skizziert.

Die Grundideen für einen stabilen NPA stehen soweit, fertigen kann ich mir das auch aus Aluteilen.

Nur eine Sache fuchst mich ganz gewaltig:

Wie baut man sich den Drehteller mit der Befestigung am Stativ auf der einen und den Schraubpunkten für das Alugestell auf der anderen Seite?

Rastpunkte wie beim NodalNinja würd ich nicht brauchen. Der Teller bekommt Markierungen und gut ist.

Einfach zwei dicke Aluscheiben aufeinander bringens ja auch nicht, das wird man dann nur sehr bescheiden drehen können. Aber ein Kugellager muss ja auch nicht sein.

Habt ihr evtl die zündene Idee?
 
Habt ihr evtl die zündene Idee?

http://www.chem.uky.edu/xray/people/Parkin/panohead/panohead.html

Inspiriert durch die Webseite habe ich etwas gezeichnet. Mit einem Nadellager musste eigentlich funktionieren.

Die untere Platte auf dem Stativ anschrauben. Den Nadellager, dann die zweite Platte oben drauf. Zum Schluss die Schraube durch die obere an die untere Platte anschrauben.
Aluminium ist nicht zwingend erforderlich. Zwei Kunststoffplatten reichen auch.

Ein sehr netter Modelbahn-Bauer aus Hamburg hatt sich bereit erklärt die Teile zu fertigen. Das erste Prototyp wird die Tage bei mir ankommen.
Wenn es so weit ist, werde ich eine Meldung darüber machen.

Gruss
Munja
 
Ich melde mich wieder.

Das Teil ist angekommen. Dank Martin aus Hamburg ist es genau so geworden wie es geplannt hatte.
Funktioniert problemlos.
Sehr stabil.
Einzige Nachteil, jetzt nachhinein, ist das Gewicht von 957 gr (der ganze Adapter).
Vielleicht sollte man über so eine Konstruktion mit zB Kunststoff oder Holz nachdenken.

An sonnsten, für knapp 35 euro ein sehr schöner NodalPunktAdapter ;)

Gruss
munja
 
Ich melde mich wieder...

Hallo munja, die Wasserwaage kenn ich doch: die hab ich auch den kleinen Dosenlibellen vorgezogen. Damit sich je nach Drehrichtung die Klemmung nicht löst/festzieht hab ich meinem Adapter im Rahmen eines Redesigns 2 Axiallager spendiert und diese gekapselt.

Gruß Undertable

Edit: Nachtrag Zusammenbau
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo munja, die Wasserwaage kenn ich doch: die hab ich auch den kleinen Dosenlibellen vorgezogen. Damit sich je nach Drehrichtung die Klemmung nicht löst/festzieht hab ich meinem Adapter im Rahmen eines Redesigns 2 Axiallager spendiert und diese gekapselt.

Gruß Undertable

Eine Meisterleistung dein Adapter!
Mit viel Liebe zu Detail. Respekt!

Gruss
Munja
 
...das Alu müsste noch eloxiert werden...wenn man will im eigenen Keller!
Hallo Elch, genau das würde ich jetzt gerne tun. Leider gibt`s da 2 Probleme:

1.) ich weiß nichts über benötigte Komponenten und die Durchführung / Anordnung. Vermutlich dürfte das Verfahren der Galvanisierung ähneln nur daß andere Chemie zum Einsatz kommt?

2.) Mein verwendetes Alu ist größtenteils AlCuPbMgMn oder AlCu4PbMg. Zum Eloxieren geeignet ist meines Wissens eher 3.2315 (EN AW 6082 / AlMgSi1) oder 3.1655 (EN AW 2011 / AlCuBiPb), jedenfalls soll der Siliciumanteil ne Rolle spielen.

Vlt. kannst du mir da mit ein paar Tips oder Web-Links weiterhelfen?

Schöne Grüsse
Undertable
 
Hat denn unser Ingenieur
Jens2001 schrieb:
ich bin Maschinenbau Ingenieur… und ich weiß auch was ich tue… es macht ja auch einen unheimlichen Spaß, etwas möglichst perfektes zu entwickeln und dann zu bauen
sein "Joint Venture"
Jens2001 schrieb:
Jens 2001 liefert Idee, CAD Konstruktion komplettes CAD Model…kompletten Satz an Zeichnungen (Plot) und das CNC-Model…CNC-Model und Zeichnungen sind auch das schlimste geschichte, da brauche ich vielleicht noch zwei wochen…einen großen Teil der Arbeit habe ich ja schon abgedeckt
in der Zwischenzeit schon konkreter gemacht? Vielleicht steht die Konstruktion
Jens2001 schrieb:
das ganze richtig duchkonstruieren… ohnehin in 3D… mit Pro-Engeneer Wildfire 2 und Ansys 11…mittels Finite Elemente Methode zu rechnen und so optimal auf stabilität und Gewicht auszulegen…auf Basis eines Reingenieering aus RRS und Novoflex…Konstruktion der untern Panoramaplatte ist so gut wie fertig… der rest, der oben aufbaut ist pille palle und schnell gemacht
schon, so daß begutachtet werden kann, ob sie den hohen Anforderungen
Jens2001 schrieb:
qualitativ auf jeden Fall im High End angesiedelt mindestens auf dem Stand von RRS oder Novoflex...Reingenieering aus RRS und Novoflex (Panorama VR-System PRO)…das beste aus beiden systemen basierend auf Arcaswis Wechselaufnahmen und für 2 uns 3 dimensionale Panoramen ausgelegt… Qualität eines guten Kugelkopfes…klein und leicht wie möglich… mit div. Anbauteilen, das gute Stück zu einem Videoneiger auszubauen…klein und leicht wie möglich aber äußerst solide und stabil… der Teilaperat (Panogrundplatte) hat 7 verschiedene über ein Drehrad auswählbare Teilungen + Stufenlos, läuft in einem rostfreien Wältzlager (kein schleifen kratzen haken etc.) wird eine Bremse in ähnlicher Qualität wie die an der Kugel eines guten Kugelkopfes (also weit aus besser, als z.B. die an der Panoplatte unter der Kugel eines Markin M20)… nicht der klapprige NN für 180,- € das Maß der Dinge sondern eher etwas wie der Panorama VR-System PRO für 699,- oder die RRS Lösung eher noch etwas besser
auch entspricht. Interessant fände ich auch die Umsetzung
Jens2001 schrieb:
für mich auf jeden Fall 1 Stück zu bauen…ich werde meinen Panoramakopf alleine bauen…die Teile sind ja nun wirklih nicht sonderlich kompliziert…im Prinzip alles kein Hexenwerk…Fertigung für mich auch kein Problem, das geht nebenbei über den "Maschinentisch"
hinsichtlich der Fertigungszeit und ersten Erfahrungswerten. Dadurch könnten Andere die den langen Fred hier lesen sich evtl. Tipps zum Selbstbau holen und vor allem besser abschätzen ob sie sich wirklich selbst einen solchen Adapter bauen (lassen) möchten.

Gruß
Undertable
 
Zuletzt bearbeitet:
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