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ein wichtiges Merkmal der Kompaktkameras (und im Vergleich zu Systemkameras oft die Schwäche) ist ja das erreichbare DOF, also Unschärfe vor/nach dem fokussierten Objekt.
Stimmt diese Rechnung tatsächlich?selbst die f1,8 des 45mm sind kb. eq. "schon" f3,6.
Stimmt diese Rechnung tatsächlich?
Wie kommt man darauf?
und hättest einfach die äquivalenten Blenden (Blendenzahl*Cropfaktor) bei diesen äquivalenten Brennweiten angeben können.
und hättest einfach die äquivalenten Blenden (Blendenzahl*Cropfaktor) bei diesen äquivalenten Brennweiten angeben können.
ja das stimmt tatsächlich. bei canon hast du durch den crop von 1,6 übrigens gar nicht sooooo viel vorteile gegenüber MFT.Stimmt diese Rechnung tatsächlich?
Wie kommt man darauf?
Habe die Grafik visuell und inhaltlich verbessert [...]
Mir ist bei deiner Frage aufgefallen, dass der Wert für die LX3 geringfügig falsch war. War jetzt aber eine Ausnahme.Wenn aber der AF nur um einen Tick falsch liegt, wird (wirkt) das Motiv schon unscharf, obwohl es eigentlich zwar nicht in der Mitte, aber doch reichlich innerhalb der Schärfentiefe liegt. Gibt es dafür eine Erklärung?
Wenn 90mmKB nicht erreichbar sind, dann wird größtmögliche Brennweite gewählt (mit * gekennzeichnet). Abstand von 2m muss bleiben (nicht näher dran), sonst wären Gesichtsproportionen verzerrt.
Was unter "scharf" verstanden wird, heißt dort "acceptable sharpness". Der Begriff ist sogar genormt, glaube ich mal gelesen zu haben. Kann aber nichts weiter dazu sagen.
Wenn aber der AF nur um einen Tick falsch liegt, wird (wirkt) das Motiv schon unscharf, obwohl es eigentlich zwar nicht in der Mitte, aber doch reichlich innerhalb der Schärfentiefe liegt. Gibt es dafür eine Erklärung?
Wem hilft es denn, wenn man ein Kopfportrait mit einer Ganzkörperaufnahme vergleicht?![]()
Willst Du Dich nicht erstmal mit den Grundlagen beschäftigen, bevor Du Zahlen in irgendwelche Doofrechner eintippst, deren Bedeutung und Ergebnisse Du gar nicht verstehst?
Gruß, Matthias
Das ist offensichtlich eine Norm/Definition in Bezug auf das Auflösungsvermögen des Auges, somit ist meine Aussage korrekt.Der für die Akzeptanz von Schärfe maximal tolerierbare Zerstreuungskreisdurchmesser für einen Fotoapparat wird mit Z bezeichnet, wobei sich die Größe von Z aus dem mittleren Auflösungsvermögen unseres Auges ergibt, welches in der Auflösungsgrenze im Idealfall bei ca. einer Winkelminute liegt und es uns ermöglicht, zwei Punkte als getrennt zu erkennen, wenn diese mindestens 2 Winkelminuten voneinander entfernt liegen.
Alleine die Tatsache, dass du z.B. nicht auf die Frage des Fragestellers selbst eingegangen bist, sondern zum dritten Mal mir hier irgendwelche Ratschläge erteilst, deutet auf Nörgelei als Motivation hin.
Demjenigen, der Portraits gut freistellen möchte. Mit einer Sigma DP2M dürfte das mit dem Croppen ganz gut klappen aufgrund der hohen Auflösung. Wenn die Kamera eben einen großen Sensor hat, kann sie auch bei kleinerer equiv. Brennweite/Fixbrennweite für Portraits gut gebraucht werden. Wie gut, das sieht man eben in dem Diagramm. Ich finde den Vergleich angemessen, wenn ich solche Fälle extra mit * kennzeichne.
Was die einzelnen Werte für jede Kamera nicht liefern, ist der Unschärfeverlauf vor und nach dem Objekt. Weil dieser aber mit dem Schärfebereich korreliert, ist es gut möglich, diesen anhand der Tabelle abzuschätzen, was auch der Sinn des Vergleichs war und damit erfüllt die Grafik den Zweck korrekt und einleuchtend.Ob meine Ratschläge sinnvoll sind, darfst Du gern überprüfen, indem Du Dir mal mein Thema "Schärfentiefe (Formeln und Anleitung)" reinpfeifst. Und dann überleg mal kurz, wie sinnvoll Deine Tabelle ist.