WERBUNG

Ricoh GXR Ricoh GXR | M-Modul

...Das M-Mount-Modul ist schon ein Nischenprodukt (wie auch die GXR),...
Aber für das Einsatzgebiet (M-Objektive) extrem gut ausgerüstet.
Keine andere CSC kann mit angepassten Microlinsen und einem nichtvorhandenen AA-Filter aufwarten. Dazu noch die elektronischen Helferlein, die alle anderen Hersteller aber auch implementieren könnten.
Und dann kann man auf das M-Bajonett ja noch fast die komplette Armada an SLR-Objektiven adaptieren (es zwingt einen ja keiner nur M-Linsen zu nutzen).
 
Für den Festbrennweiten-Fan ist das M Modul die logische Erweiterung Richtung KB 70-100mm. Ein schönes Voigtländer 50mm Objektiv oder ein gebrauchtes Leica Glas und schon hat man für komplett 1000 Euro eine fantastische Portrait-Lösung. Die GXR plus Modul kostet neu die Hälfte einer gebrauchten Leica M8 die von den Papierdaten (alleine die Rauschfreiheit) null Chance hat. Über den Gebrauchtpreis einer M9 brauchen wir garnicht reden. Ich bin fest davon überzeugt das die GXR mit M.Modul sich wie geschnitten Brot verkaufen wird. Die 3000 Stück im Monat wird der Weltmarkt aufsaugen wie nix. Denkt alleine daran wie "verzweifelt" die Rufe nach einer digitalen Bessa seit Jahren immer wieder erschallen. Auch das Fehlen eines preiswerten Nachfolgers der Epson Rangefinder wurde immer wieder beklagt.

Als zusätzliches Killerfeature hat die GXR, im Gegensatz zu Epson und Leica M8 sowie M9, halt die Möglichkeit die AF Module zu verwenden. Sprich nachdem Vater seine Ruhe-Bilder mit Festbrennweite komponiert hat, ritsch-ratsch, knipst Mutter die Urlaubsbilder weiter mit einem Megazoom.
Das gibts nirgends wo sonst!
 
Für den Festbrennweiten-Fan ist das M Modul die logische Erweiterung Richtung KB 70-100mm. Ein schönes Voigtländer 50mm Objektiv oder ein gebrauchtes Leica Glas und schon hat man für komplett 1000 Euro eine fantastische Portrait-Lösung. Die GXR plus Modul kostet neu die Hälfte einer gebrauchten Leica M8 die von den Papierdaten (alleine die Rauschfreiheit) null Chance hat. Über den Gebrauchtpreis einer M9 brauchen wir garnicht reden. Ich bin fest davon überzeugt das die GXR mit M.Modul sich wie geschnitten Brot verkaufen wird. Die 3000 Stück im Monat wird der Weltmarkt aufsaugen wie nix. Denkt alleine daran wie "verzweifelt" die Rufe nach einer digitalen Bessa seit Jahren immer wieder erschallen. Auch das Fehlen eines preiswerten Nachfolgers der Epson Rangefinder wurde immer wieder beklagt.

Als zusätzliches Killerfeature hat die GXR, im Gegensatz zu Epson und Leica M8 sowie M9, halt die Möglichkeit die AF Module zu verwenden. Sprich nachdem Vater seine Ruhe-Bilder mit Festbrennweite komponiert hat, ritsch-ratsch, knipst Mutter die Urlaubsbilder weiter mit einem Megazoom.
Das gibts nirgends wo sonst!

Schön beschrieben! Mich reizt das Modul auch, auch wenn ich dann gerne eine Leica Linse dazu hätte (und da geht es ins Geld...)
...und das Modul scheint ja auch gut durchdacht zu sein!
 
hm...
jeder DSLR? man gibt die FB runter und klick-klack das megazoom rauf.
geht auch bei den MFT, sonies und den kleinen samsungs...

Wir reden hier von digitalen Bodys die speziell zur Adaption der Leica M Objektive geplant und gebaut wurden. Stichworte:

  1. Auflagemaß
  2. Mikrolinsen
  3. AA-Filter

Und da gibt es auf diesem Planeten nunmal nur vier Kameras:

  • Epson R-D1
  • Leica M8
  • Leica M9
  • Ricoh GXR

Ob Sinn oder Nichtsinn der Verwendung der Bildqualität der Leica Objektive sei mal dahingestellt. Obwohl ich den Bildqualitätvergleich allein der Fuji X100 mit der Leica X1 schon erhellend genug empfinde.
Glas können die Solmser, da beisst die Maus keinen Faden ab... :top:

Natürlich kann man mit modernen DSLRs Festbrennweiten und Zooms an einem Body verwenden. Ich bin selber die letzten Jahre mit den Pentax Limiteds losgezogen und meine Frau nutzte den selben Kamerabody für ein Suppenzoom. Fakt ist allerdings das meine teuren Limiteds keine Chance gegen die feinen Ricoh A12-Module haben...
Sollten das neuen M-Modul noch eine Schippe drauflegen, dann wären wir in der absoluten BQ Weltspitze. Man darf auf die ersten aussagekräftigen Userberichte gespannt sein... :top:
 
Falls jemand das Modul in der schönsten Stadt Deutschlands hat und daran mit Wasser gekochte Objektive ausprobieren möchte, bitte für eine gemeinsame Tour melden.
 
Seh ich das richtig, M-Mount + Adapter und ich könnte all meine Pentax Linsen dranmachen. Stell mir das grad bildlich vor, das 21er oder 43er würden perfekt zum Ricoh Gehäuse passen. Samt Zusatzadapter vermutlich damit immer noch schön klein. Das macht das M-Modul schon sehr interessant.

Grüße Axel
 
Das siehst Du richtig!
Ans M-Bajonett passen so ziemlich alle analogen SLR-Objektive des Marktes. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
M-mount...find ich gut!
Aber... ich habe keine Leica Linsen aus Altbeständen, und nu?
Die A 12 Module 50 und 28 sind absolut top, also: Welche Brennweite für M-Mount?
Fehlen würde mir etwas zwischen 90 und 135 mm ( KB).
Aber manuell fokussieren bei Portrait ( Schärfe auf die Augen ) kann schon anstrengend sein, gerade wenn man im Serienmodus unterwegs ist. Das Model soll sich ja auch bewegen, damit die Bilder nicht wie gestellt aussehen.
Und 540 € Modulkosten plus ca. 500-700 Euronen für Altglas?
Ok, 12mm Voigtländer für Landschaft. Da hab ich Zeit für den Fokus.
Aber bringt mich das nach vorne? Also im Vergleich zum A12 28mm.
Bin irgendwie unentschlossen.
Auf der einen Seite würde ich ja gerne wieder... so wie früher.. manuell und so..!
Aber wie sieht's aus? Was meint ihr?
Was sind eure Pläne mit dem M-Modul?
Alte Canon-FD Optiken adaptieren, oder Rokkore?
Was ist verhältnismässig, was ist sinnvoll, ohne Eurobeträge auszugeben, von denen manch DSLR Ausrüstung träumen würde?
Bin für jeden Aaaaah-Hinweis dankbar, weil wie gesagt: M-mount find ich gut!
Peter
 
Nun eigentlich ist die Antwort (zumindest für mich ;) ) ganz einfach.

Betrachten wir das Ganze mal völlig unabhängig vom System!

28 und 50 Modul für die AF "Arbeit" im Landschafts- und Normalbrennweitenbereich habe ich.
Nun fehlt was leckeres, lichtstarkes im Bereich 70mm bis 100mm für die Freistellungsorgien. Etwas mit klasse Bokeh und wenns etwas teuerer sein darf auch mit schöner Haptik und als I-Tüpfelchen vielleicht sogar Foto-Geschichte.

Was kauft man?

Der Canonist oder Nikonjünger:
- Ein feines 85er 1.4 oder 105er 2.8! Edle Haptik und leckeres Bokeh. Kostenpunkt neu/gebraucht: Wohl zwischen 600 und 1500 Euro. Egal, die Leidenschaft fürs Hobby ist es einem wert.

Der Sony-Freund:
- Ein feines 85er 1.4 oder 105er 2.8 von Sony, bei viel Geld von Zeiss! Oder vielleicht sogar altes wertvolles Minolta Glas! Edle Haptik und leckeres Bokeh. Kostenpunkt neu/gebraucht: Wohl zwischen 600 und 1500 Euro. Egal, die Leidenschaft fürs Hobby ist es einem wert.

Der Pentax User:
- Ein feines 77er Limited oder ein altes, wertvolles 85er 1.4! Edle Haptik und leckeres Bokeh. Kostenpunkt neu/gebraucht: Wohl zwischen 600 und 1500 Euro. Egal, die Leidenschaft fürs Hobby ist es einem wert.

Systemübergreifend ein tolles manuelles Zeiss Glas! Edle Haptik und leckeres Bokeh. Kostenpunkt neu/gebraucht: Wohl zwischen 600 und 1500 Euro. Egal, die Leidenschaft fürs Hobby ist es einem wert.

Und bei Ricoh?
Einmalig 550 Euro für das M-Modul und die komplette Welt des M-Bajonetts steht mir offen.

Angefangen von 50 Euro bis 100 Euro für die zahllosen russischen Jupiter 3 und 8 Kopien der Sonnare und Planare: Gesamtpreis 600 bis 650 Euro.

Gebrauchte Voigtländer und Zeisslinge von 200 bis 400 Euro: Gesamtpreis 750 bis 950 Euro.

Gebrauchte Leica Objektive oder neue Voigtländer oder Zeisslinge von 400 Euro bis X: Gesamtpreis 950 bis X Euro.

Ich freue mich, die Leidenschaft fürs Hobby ist es mir wert... :top:
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten