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Resterampe Film

AW: Beispielfotos (Film)

Hallo ihr Lieben,

im Anhang habe ich auch mal 3 Analog-Bilder von mir hochgeladen - entstanden vor 3 Wochen in Wiesbaden, mit der Canon T70 & dem 50mm 1.8 Objektiv. Film war ein günstiger von Schlecker, die Bilder sind vom Negativ eingescannt, das letzte wurde nachträglich in B/W umgewandelt.

Grüße =)
 
AW: Beispielfotos (Film)

Das hier angesprochene Color-Neg ist erste Sahne, gibt es da eine kostenlose Alternative`?
 
AW: Beispielfotos (Film)

Naja, so natürlich ist das nicht. Ich hab mich über ein halbes Jahr damit rumgeplagt, um dann festzustellen, dass ich mit dem "kostenlosen" (ok, ein Scanner musste gekauft werden :D ) Epson-Scan schneller und komfortabler zu ebensoguten Ergebnissen komme.

Wenn ich meinen Lizenzschlüssel mal wiederfinde, verkaufe ich das ColorPerfect gerne für den symbolischen Betrag von 1 Euro. ist allerdings die Version 1.04, ich weiß nicht, ob man ein kostenloses Upgraderecht auf die aktuelle 1.05 hat.
 
AW: Beispielfotos (Film)


Sehr schönes Bild,die Schatten würde ichnur ein Tuck heller gestalten,aber wirklich nur klein wenig...!!!
Gruß Igor

Hinweis vom Mod: Bitte unterlasst das unnötige Vollzitat von Fotos (oder auch langer Beiträge). Einfach den IMG-Tag drumherum wegnehmen, dann bleibt der Link zum Foto stehen. Oder einfach nur den Anfang des zitierten Beitrags stehen lassen, mit einem Klick ist man ja beim Original. Wenn schon das Einbinden per IMG-Tag für viele diskussionswürdig ist, muss das Bild nicht auch noch per Vollzitat im thread vervielfacht werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Beispielfotos (Film)

Hallo, hast du die Dia-Filme selbst entwickelt? Kannst du einige Erfahrungen preisgeben

hi,

nun viel gibt eigentlich nicht zu sagen:rolleyes: ich entwickle E6 und C41 zuhause mit einem Jobo CPA. Ich mach dies nur bei Planfilmen, da mir hier in Zürich die Entwicklung zu teuer und zu weit weg ist:ugly: Das ganze jeweils mit Chemie von Rollei und Tetenal.

Es lohnt sich aber erst ab einem gewissen Durchsatz. Ich mache meistens so 4-6 Planfilme aufs mal.

Gelernt hat man das ganze schnell, da es ein standartisierer Prozess ist und die Maschine sehr viel für einen erledigt:) Aufräumen muss man auch nicht viel.

Gruss

Toby
 
AW: Beispielfotos (Film)

Es lohnt sich aber erst ab einem gewissen Durchsatz. Ich mache meistens so 4-6 Planfilme aufs mal.

:rolleyes: sag wenn dir noch Durchsatz fehlt, die farbigen kann ich noch nicht Zuhause erledigen :D

Damit wir beim Thema bleiben, die ersten 3 mit einer Konica Hexar und dem Rollei IR. Das vierte mit der Sinar Norma und dem Retro Tonal 100 auf 4x5.
Die IR Bilder sind entwickelt worden (wollte damit nicht durch die Scanner am Flughafen) und der Planfilm in Spürsinn HCD 1+10 6min bei 24°

LG Pascal
 
AW: Beispielfotos (Film)

Canonet 28, 45mm, f2.8 (glaube ich zumindest :)), Sensia 100, S/W im digitalen Post Processing (Shame on me, aber farbig hats mir nicht gefallen)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1888404[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Beispielfotos (Film)

Hallo,
hier meine ersten analogen Gehversuche mit einer Rolleiflex 3.5/75mm Xenar und einem Kodak Tmax 100.
Gescannt mit Canon 9000f, Silverfast und etwas mit Photoshop bearbeitet.
Ich hoffe es ist für den ersten Versuch einigermaßen vorzeigbar.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Beispielfotos (Film)

Fuer mich (da ich gerade nach einem neuen Scanner suche) und wahrscheinlich auch andere wäre es wohl interessant, wenn immer der genutzte Scanner mit dabeistehen wuerde. Wäre super !!

gerade bei den Bildern von Lano wuerde mich z.B. mal die Scan-Technik interessieren...

Danke und Gruesse

PHILIP
 
AW: Beispielfotos (Film)

Wenn ich die Negative ansehe, dann sehe ich durchweg wenig mittlere Grautöne, fast alles ist schwarz oder weiss, was nur z. T. an der Lichtsituation lag. In einem weiteren Delta 100, den ich grad gleich mitentwickelt habe, habe ich auch kontrastärmere Lichtsituationen gehabt. Blaues säuft schnell ins Schwarze ab und Helles ist schnell ausgebrannt.
Genau das meine ich, diese Schwäche in den Mitteltönen. Das sieht man sehr gut, wenn man Film und Entwickler aufeinander eicht und dafür Zonenreihen macht. Dummerweise habe ich die Negativ-Streifen mal irgendwohin gesteckt und finde sie jetzt nicht mehr; habe nur noch die Notizen. :(;)
Die Deltas zeigen jedenfalls in den Mitteltönen (gemeint sind die Zonen IV bis VI) kaum Differenzierung (sprich die 3 Flächen im Negativ haben einen zu ähnlichen Grauwert), was zu einer sehr markanten, steilen Tonwertwiedergabe führt. Beim analogen Printen ist das von Vorteil, im Scan-Prozess aber eher schwierig.

Generell kann man sagen, dass dies ein "Problem" aller klassischen SW-Filme wie zB. PanF, Delta, FP4, HP5, TriX, Tmax etc. ist. Alle haben gemein, dass sie für den reinen Analog-Prozess ausgelegt sind. Die vergleichsweise jungen Fuji-Filme dagegen sind zB. für den Hybrid-Prozess ausgelegt, was bei der Grauwertwiedergabe und Kornarmut anfängt und bei der Scanbarkeit aufhört. Dafür muss man aber die klassischen Filme im Normalfall außer Retuschen nach dem Scan kaum bearbeiten, weil meist alle Tonwerte sind, wo sie hingehören. Und das sollte man m.M. nach berücksichtigen.

Ich hab auch mal wieder was. Fand ich irgendwie berührend, diese Szene in Liverpool. Die ganze Stadt war am durch die Gegend eilen, nur die zwei nicht...
Irgendwie schade, ich hätte mir hier gewünscht, dass man diesen Geschwindigkeitsunterschied auch photografisch einfängt, mit einer 1/15s vielleicht. So sieht man den Sinn erst auf den zweiten Blick.
Leica M2 mit Summicron 50 & Voigtländer Bessa III, jeweils auf Tri-x in D-76 1:1.
Tolle Linienführung durch den Beschnitt bei Bild 3!
 
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