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Reizvolle Festbrennweite

Ich hatte auch das 135mm f2 und es war aufjedenfall schärfer als das 85mm f1.8 da braucht man keine Gurke, das 135er ist schäfer !

Ich finde das Sigma 35mm Art gleichauf mit dem 135mm L, das 35mm f2.0 IS ist zwar scharf aber kommt nicht ganz an das Sigma ran.

35 + 85 + 135 ist jedenfalls ne super Kombi.
 
Alle drei (85 1.8 USM / 35 1.4 ART / 135 L USM ) Sind sehr scharf, auch offen schon. Wenn man wirklich eine Rangliste erstellen will so ist das Sigma offen klar vorn, auch noch vor dem sehr sehr guten 135er. Das immer noch sehr gute "Schlusslicht" ist das EF 85 1.8 USM. Im Fotografie Alltag kann man den Unterschied kaum wahrnehmen bzw. sind alle drei so gut das man sich keine Sorgen um die Offenblendentauglichkeit machen muss, die ist bei allen gegeben :top:

Gruß Ben

ps. Hat der TO denn nun sein Ziel wirklich erreicht, und zeigt er uns vielleicht mal ein Ergebnis ;):D
 
Mir ist klar, dass der Thread im höchsten provokant ist, dennoch ist meine Absicht sachlich und versucht auch vernünftig zu sein, dass bis auf wenige Ausnahmen jetzt doch noch eine neben Diskussion los bricht hätte ich gerne vermieden.

Vorab, Kreativität - sofern man es so nennen kann - ist bei mir vordergründig durch Ausprobieren und Verbessern gegeben. Auch ist mir klar ich habe ein neues Spielzeug, das mir beiläufig auch andere Möglichkeiten bietet.
Und nun spiele ich gerne mit meinem neuen Spielzeug und probiere die Grenzen aus, wie jeder von euch das tut.

Und es handelt sich tatsächlich um Spielzeug, da sich immer jemand findet der mit noch einfacheren Mitteln noch tollere Ergebnisse erzielt. Auch wird jemand der von Fotografie lebt, sein Arbeitsgerät zweckgebunden aussucht, das Spielkind in vielen von uns bestätigen.


Soweit ich verstehe sind eure Vorwürfe hauptsächlich, dass ich unvernünftig oder unüberlegt bin. Unvernünftig mag ich sein, dennoch sehr überlegt und mir dem bewusst. Ich versuche mal Stellung zu nehmen.

Ich bezweifel sehr stark, dass andere Objektive deine Bilder zu dem lassen werden, was du dir vorstellst.
In gewissem Maße tun sie genau das, weswegen ich z.B. mit der Wahl der Brennweite (und Distanz) entscheiden kann, ob ein Motiv mit viel oder wenig Hintergrund abgelichtet werden soll. Habe ich kein Tele, kann ich das nur begrenzt.
Gleicher Verhalt auch bei der Freistellung, nur dass mir hier ein Zoomring nicht ausreicht.

Auch habe ich eher ein Gefühl dafür, was ich an einem Bild nicht haben will, z.B. ein störender Strommast im Bild, unter anderem aber auch ein unruhiges Bokeh, überlaufende weiße Flächen oder einen grauen Schleier. Beim "preiswerten Reisezoom" fällt mir etwas der Art auf.


Wie andere bereits angedeutet haben, verfügst du bereits über einen ansehnlichen Objektivpark. Ob da die eine oder andere Festbrennweite bei dir einen kreativen Schub auslöst... Ich halte das für fragwürdig.

Einzig:

Der Wechsel vom Dreh-Zoom zum Fuß-Zoom bedingt eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Motiv und der Komposition. Das lässt sich aber auch einfach dadurch realisieren, dass man in Gedanken sein Zoom zur Festbrennweite macht und sich selbst das Zoomen verbietet...
Hier stimme ich dir zu, dennoch unterstützt die feste Brennweite meinen schwachen Geist, der mich an einem Zoom dann doch wieder zurück zum gewohnten Verhalten fallen lässt.
Und auch beschäftige ich mich gerade wieder mehr mit der Fotografie, da ich spiele und neue Möglichkeiten ausprobieren kann. Zum Teil bin ich eingeschränkt, zum Teil habe ich die Kamera vermehrt dabei da sie jetzt leicht und klein ist.

Naja. Schlußendlich bleibt es deine Entscheidung und dies sind nur meine mehr oder weniger überflüssigen 0,02€.

Solltest du aber unbedingt deine Objektive loswerden wollen - ich melde mich schonmal an ;)
Ich vermute unterstellend, dass deine Entscheidung in meiner Situation ziemlich ähnlich wäre. Sollten Zooms weg gehen, denke ich an dich. :)


Der Threatstarter braucht in erster Linie kein neues Objektiv, sondern mehr Know How zwischen den Ohren. Auch mit der teuersten Technik entstehen nicht automatisch bessere Bilder. Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube und Canon freut es, da der Umsatz größer wird.
Dem habe ich oben bereits teilweise widersprochen, dass ein Affe mit der besten Kamera nichts anfangen kann ist klar. Aber gehen wir doch mal von einem fortgeschrittenen Fotografen aus, der sich mit dem Thema beschäftigt und grob auch deine Kritikpunkte beherzigt.
Werden seine Bilder also mit besserem Equipment nicht besser?

Ansonsten beschreibst du neben dem Lesen der trivialen Handbücher absolut richtig das Thema Stilfindung, dass der bessere Fotograf erlernt sich mit Bildern auseinander setzen zu können. Für mich ein anderes Thema, das sicherlich einen höheren Stellenwert hat und aber auch von keinem hier anzweifelt wird.
Nebenbei, ich bin in einem lokalen Fotoclub und nehme dort auch bei Wettbewerben als Teilnehmer und Bildbesprecher teil, Jurierungen dazu habe ich ebenfalls mit erlebt.

Ich finde immer wieder dass der "kreative Schub" :ugly: oft im disaströsen Entstellen des Motivs endet. Damit meine ich User A kauft sich "stolz" (haha) eine lichtstärkere Festbrennweite und fängt damit irgendwelche Haustiere, Sachgegenstände, etc. zu fotografieren (haha, dass ich nicht lache!) ..wenns geht an der Nahgrenze! "Stolz" wird das Ergebnis herumgezeigt, vom Haustier ist gerade die halbe Nase scharf, der Rest ein unidentifizierbares Irgendwas - aber es ist "eine tolle Aufnahme" :ugly:. Dann wird ein Gegenstand Opfer und auch da ist die Schärfe nach wenigen Milimetern, spätestens nach 10 Zentimetern auch schon wieder nicht mehr zu gebrauchen. Auch dieses Bild wird rumgezeigt und mir unverständlicher Weise hochgelobt, sei es der "WoW-Effekt" wäre da oder es wird sofort als Kunst deklariert (dabei ist es nichts!) :lol:
Absolut ja! Die ersten Ultraweitwinkel-Aufnahmen sind ähnlich grausam, aber wie soll man es anders lernen, als durch Ausprobieren mit anschließender ehrlicher (evtl. auch eigener) Kritik?

Ich glaube dass die allerwenigsten in der Lage sind, eine lichtstärkere Optik, durch eine zum Motiv passende Blendenwahl so einzusetzen dass das Hauptmotiv ins sich scharf ist und sich trotzdem vom Hintergrund abhebt. Ich kann es selber oft nicht, und bin niemand der bloß weil es techn. möglich ist den ganzen Tag mit offener Blende hantiert, sowas schon gar nicht als "kreativ" bezeichnet. :ugly:
Ich würde sagen, die allerwenigsten sind in der Lage für ein Motiv die Schärfentiefe gewünscht einzusetzen, egal ob lichtstark oder nicht. Erfahrungswerte zu einem idealen Blendenbereich bei einer andauernden Situation hat man schnell.
Wie ich bereits erwähnte versuche ich eher sogar keine Unschärfe im Bild zu haben, da sie in Sachen Landschaft und Architektur oft schlicht ablenkt und stört. Andere Bereiche gewinnen dadurch.


Sicher es kann jeder fotografieren und toll finden was er will, doch hat das dann sehr oft nichts mehr mit dem Eigentlichen (der Fotografie) zu tun, sondern entartet immer öfter zur reinen Effektkopiererei!

Was ich bei uns im Familien und Vewandtenkreis immer wieder feststelle ist dass gefühlt 95% der Bilder in Fotohandy oder mit Kompaktkameramöglichkeiten bereits für "gut" oder "toll" empfunden werden. Warum ist das so? Weil es damit gar nicht möglich ist ein Motiv, eine Handlung, etc. sinnfrei freistellend aus dem Motivkontext zu reißen.
Die Handlung lebt und erzählt dann durch dem mit dem Bild übertragenen Moment.
Hier kann ich entgegnen, Fotografie ist rein dazu da jemandem zu gefallen, idealerweise dem angedachten Betrachter. So ist es das Brautpaar, das lebendige und fröhliche Bilder will, damit aber große Freistellung und Überbelichtung wünscht oder der Fotowettbewerb, dem es nicht genug ist, wenn ein Bild technisch perfekt ist und keine störenden Elemente vorhanden sind.

800-Euro-Kompaktkameras (spinnen die!?) gehen in Richtung großer Sensor, IPhone und Premium-Konsorten ahmen Unschärfe nach.
Halte der Masse Fotos vor und sie wählen diese, deren Stil sich mit aktuellen Bildern aus Facebook und Instagram decken.

Ich habe mein ganzes Ausrüstungsgeraffel schon nicht nur einmal hinterfragt, brauche ich das Zeug überhaupt?? Früher habe ich mit der Minolta + maximal 2 Zooms fotografiert und fand mich da kreativer. Die mir heute gegebenen Möglichkeiten der Nachbearbeitung, der Freistellung, etc. werfen mich gefühlt zurück - ich finde dass ich früher besser war.
Denkst du deine frühreren Bilder lebten auch vom Ausprobieren? Vielleicht bist du momentan zu zufrieden, hast deine Ziele erreicht.
Ich suche gerade nach neuen Zielen, meine Bilder zu modernisieren und dem Trend anzupassen um einem weiteren Publikum gefallen zu können.

90% meiner Bilder kann ich mit der 550D + 18-55mm machen, praktisch sind es eher 60%. Den Rest mache ich mit der 5D überwiegend mit 35mm / 50 mm bei Blenden um 4-5,6. Mein 85er ist im Kommissionsverkauf. Ich will mich "gesundreduzieren". Das 21er steht als nächstes auf dem Daseinsberechtigungsprüfstand.
Mir sind zwei schwere Zooms zu viel, dass 4 stellvertretende Brennweiten vergleichbar zu viel sind kann ich nachvollziehen. Dass man weniger wechseln muss wäre noch ein Vorteil der Zoomvariante.
Aber ohnehin ist Equipment eine der unschönen, aber dafür einnehmendsten Nebensachen die sich ständig den aktuellen Bedürfnissen anpassen und hinterfragt werden, sei es zum auf- oder abrüsten.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Cαnikon;13207181 schrieb:
Denkst du deine frühreren Bilder lebten auch vom Ausprobieren? Vielleicht bist du momentan zu zufrieden, hast deine Ziele erreicht.

früher mit weniger Möglichkeiten war ich besser


Cαnikon;13207181 schrieb:
Ich suche gerade nach neuen Zielen, meine Bilder zu modernisieren und dem Trend anzupassen um einem weiteren Puplikum gefallen zu können.

Merkst du nicht wie unzufrieden du bist, wie sehr du einem aktuellen Trend hinterherrennst - morgen ist es wieder ein anderer Trend, auch dem wirst du wieder hinterherrennen. Bleib doch einfach mal bei dir, den EIGENEN Bedürfnissen, sch..ß egal was andere machen.

Du schreibst dass deine Bilder einem weiteren Publikum gefallen sollen. Welchem Publikum???? Willst du Leute beeindrucken die du nicht mal kennst?? Genau dort liegt für mich der Knackpunkt in deinem tun - du suchst die Rückmeldung dritter, völlig egaler, Unbeteiligter! (um happy zu sein) anstatt die Bilder nach deiner Vorstellung, TRENDFREI, zu machen wie sie dir gefallen.

Ich finde mit der ganzen Trendfolgerei bist du weit weit weg von dir selbst, dem immer wieder gepriesenen "eigenen Stil".

Gruß Lothar
 
Merkst du nicht wie unzufrieden du bist, wie sehr du einem aktuellen Trend hinterherrennst - morgen ist es wieder ein anderer Trend, auch dem wirst du wieder hinterherrennen. Bleib doch einfach mal bei dir, den EIGENEN Bedürfnissen, sch..ß egal was andere machen.

Du schreibst dass deine Bilder einem weiteren Publikum gefallen sollen. Welchem Publikum???? Willst du Leute beeindrucken die du nicht mal kennst?? Genau dort liegt für mich der Knackpunkt in deinem tun - du suchst die Rückmeldung dritter, völlig egaler, Unbeteiligter! (um happy zu sein) anstatt die Bilder nach deiner Vorstellung, TRENDFREI, zu machen wie sie dir gefallen.

Ich finde mit der ganzen Trendfolgerei bist du weit weit weg von dir selbst, dem immer wieder gepriesenen "eigenen Stil".

Gruß Lothar

Du sprichst die Unterscheidung zwischen Kunst und Fotografie an.
Ich mache Bilder für mich, die Folgen meinem Stil, allerdings nicht frei von Trends. Ich mache Bilder für Freunde und Verwandtschaft, die folgen deren Bedürfnissen und Trends. Ich mache Bilder für Wettbewerbe, die folgen den Ansprüchen der Jury, weniger aktuellen Trends wenn doch auch.
Und nicht absprechbar: Ich mache Auftragsfotografie, diese folgt den Bedürfnissen der Auftraggeber und aktuellen Trends.

Ich habe keinen großen Namen, sodass Leute auf mich zu kämen und meinen Stil suchen oder mir die freie Hand liessen, mach mal, das passt schon.
So unspektakulär und frei von Kunst das ist, zum Großteil will ich also Leuten gefallen, auch wenn ich diese nicht kenne. Das macht der Großteil, der nicht nur sich gefällt, auch in seinem Verhalten und seiner Kleidung.
Auch Fotografie ist zum Großteil anderen gefallen. Eine reine Dienstleistung, wobei ich der Techniker bin, der zusagt oder absagt.

Unzufrieden bin ich keineswegs, vielleicht ehrlich zu mir selbst, der Weg ist das Ziel und auf dem bin ich.
Nur Vorwürfe will ich rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der TO denn nun sein Ziel wirklich erreicht, und zeigt er uns vielleicht mal ein Ergebnis ;):D
Öffentlich bisher nur bei Bildern, bei denen das Objektiv nicht gerechtfertigt ist, eher sogar nicht vernünftig eingesetzt wurde - vor allem Nachtaufnahmen ohne Stativ, bei einer Pirsch nach Feierabend.
Privat von meinem Neffen wie bereits gesagt, Blende 1.4 bis 2.2 im Innenbereich, wobei die häusliche Umgebung mit einbezogen wurde, der Neffe ganz oder ab Oberkörper abgebildet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkst du nicht wie unzufrieden du bist, wie sehr du einem aktuellen Trend hinterherrennst - morgen ist es wieder ein anderer Trend, auch dem wirst du wieder hinterherrennen. Bleib doch einfach mal bei dir, den EIGENEN Bedürfnissen, sch..ß egal was andere machen.

Ich finde mit der ganzen Trendfolgerei bist du weit weit weg von dir selbst, dem immer wieder gepriesenen "eigenen Stil".

Gruß Lothar

Hier bin ich voll und ganz bei dir Lothar :top::top::top: Trends sind mir auch vollkommen egal.

Cαnikon;13207267 schrieb:
Öffentlich bisher nur bei Bildern, bei denen das Objektiv nicht gerechtfertigt ist, eher sogar nicht vernünftig eingesetzt wurde - vor allem Nachtaufnahmen ohne Stativ, bei einer Pirsch nach Feierabend.
Privat von meinem Neffen wie bereits gesagt, Blende 1.4 bis 2.2 im Innenbereich, wobei die häusliche Umgebung mit einbezogen wurde, der Neffe ganz oder ab Oberkörper abgebildet ist.

Nachts frei Hand ist das Sigma eine Waffe ! Klar schreit gleich einer nach einem Stativ, aber bei bewegten Objekten kann man das getrost im Kofferraum lassen ;-)

Hier mal ein kleines Beispiel: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1542449&page=5
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier bin ich voll und ganz bei dir Lothar :top::top::top: Trends sind mir auch vollkommen egal.
Bokeh und Available-Light wurde doch auch erst prominent in den letzten 5-10 Jahren, zumindest ist das fern von klassischer Fotografie. Ist das also auch ein Trend?
Meinen Vater interessiert das nicht die Bohne, er ist vom Stil her noch immer klassisch, inzwischen aber mit digitaler Gerätschaft. Mit Festbrennweiten kann ich ihn jagen, auch mit tausend Kameraeinstellungen. In seiner Laufbahn war es ein Gewinn Belichtungsmessung und variable Brennweiten zu haben.

Was ich sagen will, mit Gleichgültigkeit, du sagtest dir ist das egal, richtest man sich nicht extra aus, was auch ich für persönliche Bilder nicht vor habe. Nur verweigere ich mich modischen Bildern nicht, flexibel liefere ich nach Wunsch - und wenn auch angehobene Tiefen gefragt sind. In meinen anghängten Bildern findet ihr nichts dazu, auch kein City-Bokeh.

Nachts frei Hand ist das Sigma eine Waffe ! Klar schreit gleich einer nach einem Stativ, aber bei bewegten Objekten kann man das getrost im Kofferraum lassen ;-)

Hier mal ein kleines Beispiel: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1542449&page=5
Oute mich als Stativ-Schreier, die Dame ist mir ausreichend unbewegt. :lol: Der Hintergrund bietet sich für viel Tiefenschärfe an.
 
niemand zwingt dich hier zu auch nur irgendeinem eigenlob zur Selbstdarstellung :ugly:
 
niemand zwingt dich hier zu auch nur irgendeinem eigenlob zur Selbstdarstellung :ugly:
Das ist ein haltloser Vorwurf, auf Meinungsäußerungen von mir hin. Ich sehe weder Eigenlob noch Selbstdarstellung. Aber eine Rechtfertigung, dass eine neue Ausrichtung zu moderneren Bildern auch durch ein Objektiv gegeben ist mag gerne diesen Eindruck vermitteln. :confused:

Meine Aussagen habe ich weitgehendst versucht als von mir und für mich bedacht oder begründet zu untermauern, aufgrund der Kritik an mir bzw. dem Erstaunen und den Erwartungen an dem 35er. Meine Aussagen gelten nicht für allgemein und sicher fiel auf, dass ich keine Annahmen über andere traf oder gewagte, nicht haltbare Aussagen machte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cαnikon;13207858 schrieb:
Oute mich als Stativ-Schreier, die Dame ist mir ausreichend unbewegt. :lol: Der Hintergrund bietet sich für viel Tiefenschärfe an.

Nope auf den Schuhen steht man nicht! Man muss triipeln ;) damit kein Stativ möglich :top: unter 1/50 heht da nichts...
 
Ich kann nur beitragen, daß ich probeweise mal das EF 28 f/2.8 IS USM für meine 60D hatte und jetzt das EF 24 f/2.8 IS USM für die 6D genommen hab. Bildwirkung mal hin oder her - beide waren außerordentlich scharf. Und ich vermute, daß selbiges auch für das neue EF 30 f/2 IS USM gilt.

Wahnsinn, ein EF 30 mm wäre sooo klasse :)
 
Wir haben doch schon 24/28/35/40... also ein 30er wäre dann echt zu viel oder nicht ?

man sagt ja immer mit FB´s konzentriert man sich mehr auf das Wesentliche und man muss mehr "arbeiten" für den perfekten Bildausschnitt etc.
das macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn man sich auf eine kleine Anzahl an FB´s begrenzt, hat man jetzt aber 8 FB`s, da frag ich mich ob man bis auf die Blende mit einem Zoom nicht doch wieder besser dran ist.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben doch schon 24/28/35/40... also ein 30er wäre dann echt zu viel oder nicht ?

man sagt ja immer mit FB´s konzentriert man sich mehr auf das wesentliche und man muss mehr "arbeiten" für den perfekten Bildausschnitt etc.
das macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn man sich auf eine kleine Anzahl an FB´s begrenzt, hat man jetzt aber 8 FB`s, da frag ich mich ob man bis auf die Blende mit einem Zoom nicht doch wieder besser dran ist.....

Es wäre eine interessante Brennweite am Crop, wobei da 31mm interessanter wäre :cool:
 
Wir haben doch schon 24/28/35/40... also ein 30er wäre dann echt zu viel oder nicht ?

man sagt ja immer mit FB´s konzentriert man sich mehr auf das wesentliche und man muss mehr "arbeiten" für den perfekten Bildausschnitt etc.
das macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn man sich auf eine kleine Anzahl an FB´s begrenzt, hat man jetzt aber 8 FB`s, da frag ich mich ob man bis auf die Blende mit einem Zoom nicht doch wieder besser dran ist.....

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