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Reizvolle Festbrennweite

Cαnikon;13186289 schrieb:
Okay, thanks for now!.....

Sollte ich mich mit dem 35 nicht anfreunden können fasse ich das 45 TS-E ins Auge, dann probiere ich da mein Wissen zu erweitern.

Das 85L will ich mir zumindest mal eine Urlaubswoche ausleihen.

Vielen Dank euch allen!
..und bis zum Wochenende mit meinen Bildern.

Viele Grüße

Edit: Im übrigen freut mich auch zu lesen, das Sigma 35 Art habe keinen focus shift.

Das 45er TS ist aus der aktuellen Reihe das schwächste.

Vielleicht probierst Du mal das 24er TS-E (II) aus, wenn Du eh schon testen gehen willst.

Das kann ich Dir wirklich empfehlen, würde auch gut zu Deinen anderen Objektiven passen.

Die Vorteile der Neuen (17+24) zu den Alten (45+90) TS-E sind für mich ein Grund auf Nachfolger der Alten zu warten.

Gruß
 
Also das 85L 1.2 ist definitiv ein "Killer" - schwer zu beherrschen, aber wenn man es raus hat sind die Bilder mit nichts anderm so hinzubekommen.

Könntest du das "schwer zu beherschen" des 85L 1,2 mal genauer beschreiben?? Ich lese das nun immer wieder und keiner konnte mir bisher sagen was daran soo schwer ist. Ich kann sowas ohne nähere Erklärung immer nicht glauben.

Ich habe mal eine Aufnahme mit meinem offenen 85 1,4er ZEISS so als Handhabungsvergleich rangehangen. Auf die 3 Buchstaben in der Mitte manuell (Schnittbildscheibe in der 5D) scharfgestellt.

Gruß Lothar
 
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Könntest du das "schwer zu beherschen" des 85L 1,2 mal genauer beschreiben?? Ich lese das nun immer wieder und keiner konnte mir bisher sagen was daran soo schwer ist. Ich kann sowas ohne nähere Erklärung immer nicht glauben.

Ich habe mal eine Aufnahme mit meinem offenen 85 1,4er ZEISS so als Handhabungsvergleich rangehangen. Auf die 3 Buchstaben in der Mitte manuell (Schnittbildscheibe in der 5D) scharfgestellt.

Gruß Lothar

Deine digitale Uhr bewegt sich kein Stück und hält als "Model" schön still - Du hast alle Zeit der Welt beim Fokussieren.

Menschen hingegen halten leider nicht so schön still wie Deine Uhr. Du brauchst also ein verlässliches AF Feld in der Nähe Deines gewählten Fokuspunktes und musst unmittelbar nach Fokussierung auslösen um den Schärfebereich dort zu haben wo er für Dich sein soll. Diese ist nicht ganz so einfach und erfordert etwas Übung...
 
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Deine digitale Uhr bewegt sich kein Stück und hält als "Model" schön still - Du hast alle Zeit der Welt beim Fokussieren.

Menschen hingegen halten leider nicht so schön still wie Deine Uhr. Du brauchst also ein verlässliches AF Feld in der Nähe Deines gewählten Fokuspunktes und musst unmittelbar nach Fokussierung auslösen um den Schärfebereich dort zu haben wo er für Dich sein soll. Diese ist nicht ganz so einfach und erfordert etwas Übung...

Diese "Erklärung" halte ich für ziemlichen Unfug. Das mit den AF-Feldern ist ja dann ein Problem der Kamera. Du tust ja gerade so als ob es mit manuellen Objektiven unmöglich wäre eine Person zügig scharfzustellen :ugly:

Das geht so gut, dass es mir immer wieder eine Freude ist wenn mir im Sucher die Schärfe in der Einstellscheibe förmlich entgegenspringt, das dazu völlig unabhängig von irgendwelchen unzulänglichen AF-Feldern.

Hier ein (Ausschnitt)Beispiel auf Pixelebene manueller Fokussierung auf die Augen einer Person.

Gruß Lothar
 
Zuletzt bearbeitet:
Cαnikon;13186181 schrieb:
Ich bin mir durchaus darüber bewusst gute Ausrüstung zu haben. Zufriedenstellend sind meine Bilder, aber etwas eingefahren, nicht modern. Ob ich nur nach anderen Bildern suche kann schon sein.

Eigentlich ist das ein Thread, bei dem ich angesichts meiner zweitklassigen Ausrüstung nicht mitreden kann. Doch an diesem Punkt, und dann noch mal stärker, als ich Deine (wirklich gelungenen) Bilder sah, juckte es mir in den Fingern.

Das Gute ist der Feind des Besseren: Unsere (fast) perfekte Ausrüstung macht (fast) perfekte Bilder. Doch Perfektion neigt dazu, langweilig zu werden. Deshalb mein verrückt klingender, aber ernstgemeinter Vorschlag: Wie wäre es - statt noch besserer Ausrüstung - mit etwas bewußt "Schlechterem"? Stichwort: Lomography. Eine teure Einstellige mit weißem Rohr hält man nicht eben mal spaßeshalber schief. Eine Lomo schon. Die technisch so unvollkommenen Beispielfotos, die sie auf ihrer Seite zeigen, haben eine unglaubliche Ausstrahlung und Lebendigkeit.

Und wenn Dir das zu schräg und zu analog ist, dann vielleicht eine 100D als Zweitbody mit einem Billigheimer-Objektiv aus Analogzeiten? Seit ich das so mache (ich habe sogar das angeblich schlechteste je von Canon gebaute Objektiv drauf), "fehlt mir" zwar Weitwinkel, IS, Schärfe und was weiß ich noch alles, aber dafür habe ich beim Fotografieren mehr Spaß denn je. Leichte Ausrüstung, unbeschwertes Fotografieren.

Und trotzdem hat noch kein einziger Betrachter gemerkt, daß die Bilder nicht technisch perfekt sind. :cool:
 
Deine digitale Uhr bewegt sich kein Stück und hält als "Model" schön still - Du hast alle Zeit der Welt beim Fokussieren.

Menschen hingegen halten leider nicht so schön still wie Deine Uhr. Du brauchst also ein verlässliches AF Feld in der Nähe Deines gewählten Fokuspunktes und musst unmittelbar nach Fokussierung auslösen um den Schärfebereich dort zu haben wo er für Dich sein soll. Diese ist nicht ganz so einfach und erfordert etwas Übung...
Diese "Erklärung" halte ich für ziemlichen Unfug. Das mit den AF-Feldern ist ja dann ein Problem der Kamera. Du tust ja gerade so als ob es mit manuellen Objektiven unmöglich wäre eine Person zügig scharfzustellen :ugly:

Das geht so gut, dass es mir immer wieder eine Freude ist wenn mir im Sucher die Schärfe in der Einstellscheibe förmlich entgegenspringt, das dazu völlig unabhängig von irgendwelchen unzulänglichen AF-Feldern.

Hier ein (Ausschnitt)Beispiel auf Pixelebene manueller Fokussierung auf die Augen einer Person.

Gruß Lothar

Ich kann nur mutmaßen:
Vergleicht man beide Objektive und ihre ähnlichen Naheinstellgrenzen hat das 135mm eine geringere Schärfentiefe.
Trotzdem wird das das 135 2 als einfach handzuhaben bezeichnet, das 85 1.2 als schwierig. Vermutlich erschwert also nur der oft als gemächlich benannte Autofokus des 85ers eine Fokusnachführung oder ein Fokusieren bei widrigen Bedingungen. Mehr Lichtstärke erlichtert beim Phasen-Autofokus die Messung, aber auch hier habe ich bereits gegenteiliges :confused: gehört. In wie fern genau interessiert mich auch!

Alllem ungeachtet, manuelles Fokusieren wäre dadruch natürlich nicht betroffen.
 
Eigentlich ist das ein Thread, bei dem ich angesichts meiner zweitklassigen Ausrüstung nicht mitreden kann. Doch an diesem Punkt, und dann noch mal stärker, als ich Deine (wirklich gelungenen) Bilder sah, juckte es mir in den Fingern.

Das Gute ist der Feind des Besseren: Unsere (fast) perfekte Ausrüstung macht (fast) perfekte Bilder. Doch Perfektion neigt dazu, langweilig zu werden. Deshalb mein verrückt klingender, aber ernstgemeinter Vorschlag: Wie wäre es - statt noch besserer Ausrüstung - mit etwas bewußt "Schlechterem"? Stichwort: Lomography. Eine teure Einstellige mit weißem Rohr hält man nicht eben mal spaßeshalber schief. Eine Lomo schon. Die technisch so unvollkommenen Beispielfotos, die sie auf ihrer Seite zeigen, haben eine unglaubliche Ausstrahlung und Lebendigkeit.

Und wenn Dir das zu schräg und zu analog ist, dann vielleicht eine 100D als Zweitbody mit einem Billigheimer-Objektiv aus Analogzeiten? Seit ich das so mache (ich habe sogar das angeblich schlechteste je von Canon gebaute Objektiv drauf), "fehlt mir" zwar Weitwinkel, IS, Schärfe und was weiß ich noch alles, aber dafür habe ich beim Fotografieren mehr Spaß denn je. Leichte Ausrüstung, unbeschwertes Fotografieren.

Und trotzdem hat noch kein einziger Betrachter gemerkt, daß die Bilder nicht technisch perfekt sind. :cool:

Zurück zum Wesentlichen wenn ich richtig verstehe - interessanter Ansatz und zugleich simpel, ich merke zumindest es kostet mich Zeit, hierzu Stellung zu nehmen!

Ich kann momentan noch nicht sortieren ob der Vorwurf ist, dass ich mich zu sehr an Richtlinien halte oder dass ich mit (Achtung Wortwitz) Kanonen auf Spatzen schiesse. Vermutlich ist beides irgendwo begründet, dennoch habe ich typische Ausreden, ich begründe auch das schonmal mitgemacht zu haben.

Zu Analogzeiten war ich zu jung um nicht Point-And-Shoot zu fotografieren, richtig gepackt hat es mich mit der alten Canon D60 (nicht 60D) meines Vaters plus Kit-Objektiv, womit ich tatsächlich 7 Jahre unterwegs war, trotz defekter LCD-Anzeige und bedingt rutschendem Einstellrad.
ISO 600 war ein Graus, der Fokussierung half ich unter schwierigem Licht mit der Hilfslicht-Messung eines Aufsteckblitzes, auch wenn der Blitz selbst nicht auslösen sollte.
Etwas anderes wollte ich erst haben, nachdem ich Naturaufnahmen gegen die 5D I oder II meines Vaters verglich. Grünstichige und matte Bilder die einen eintönigen Himmel präsentieren entgegen einem Farbverlauf und knackigen Farben.

Tatsächlich bin ich inzwischen schwierig anspruchsvoll, zum Fotografieren mal nicht den vollen Rucksack mitzunehmen fällt mir schwer, die Kompaktkamera kommt nur zum Zug wenn ich nicht extra zum Fotografieren los ziehe, so ginge es mir vermutlich auch mit einer zusätzlichen kleinen Ausrüstung. Gewissermaßen ebenfalls bekannt, D60 und das zugehörige Objektiv verschenkte ich erst zum letzten Jahr, bis dahin staubte das im Schrank ein.
Ich freue mich daran, wenn ein Bild klar, scharf und ohne Patzer ist, EBV darf man nur vermuten und nicht sehen, an einem unruhigen Unschärfebereich kann ich mich auslassen, auch ein fertiges Bild zum 5-ten mal bearbeiten.

Für mich fühlt sich dein Vorschlag an wie zurückzuschreiten, so richtig anfreunden will ich mich damit nicht. Eher was neues anfangen.
Und trotzdem hast du vollkommen recht - es gibt auch tolle Bilder aus meiner Point-And-Shoot Zeit! Die Quote an guten Bildern war sicherlich schlechter, die Anzahl an interessanten Bildern höher.
 
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Ich habe mir mal deine Beispielbilder durchgesehen und finde sie eig. ganz schön, auch wenn sie nicht das sind was ich abgelichtet hätte ;-) Sind die Bilder aus einer spontanen Eingebung her entstanden oder hast due sie In Bildaufbau Komposition etc. geplant ? Bist du ein Workshoper und Buch Leser oder ein "Kamera in die Hand Nehmer" ?

Lichtstarke Festbrenner sind Toll und werten viele Bilder auf, aber nur wenn man weiß wie ;) Bzw. die teuer bezahlten Vorzüge auch ein zusetzten weiß ;)

Eine lichtstarke WW-Normalfestbrennweite ala 35mm wertet sicher jede Foto-Tour auf. Die Brennweite ist universell einsetzbar und vielseitig :top: 85 aufwärts ist schon ein bisschen schwieriger, so zumindest meine Erfahrungen ;)

hier ein kleines Beispiel vom 35mm an der 5D der letzten Foto-Tour ... Vielleicht Zufallskunst ... wer weiß :lol:

https://www.flickr.com/photos/luxlike/17492492631/in/dateposted-public/

Gruß Ben
 
Ich habe mir mal deine Beispielbilder durchgesehen und finde sie eig. ganz schön, auch wenn sie nicht das sind was ich abgelichtet hätte ;-) Sind die Bilder aus einer spontanen Eingebung her entstanden oder hast due sie In Bildaufbau Komposition etc. geplant ? Bist du ein Workshoper und Buch Leser oder ein "Kamera in die Hand Nehmer" ?
Danke! Die Fotos entstanden getreu nach kam sah und fotografierte, spontan und ungeplant. Ich versuche dann schon das Bild auszuwählen, das Bild schön zusammenzusetzen, bin ich unzufrieden drücke ich eher nicht ab.
Meine größte Schule sind mein Vater und die Fotos anderer, harte Kritik im lokalen Fotoverein. Allerdings wie EBV geht lese ich gerne im Internet und schaue dazu Youtube.
Lichtstarke Festbrenner sind Toll und werten viele Bilder auf, aber nur wenn man weiß wie ;) Bzw. die teuer bezahlten Vorzüge auch ein zusetzten weiß ;)

Eine lichtstarke WW-Normalfestbrennweite ala 35mm wertet sicher jede Foto-Tour auf. Die Brennweite ist universell einsetzbar und vielseitig :top: 85 aufwärts ist schon ein bisschen schwieriger, so zumindest meine Erfahrungen ;)

hier ein kleines Beispiel vom 35mm an der 5D der letzten Foto-Tour ... Vielleicht Zufallskunst ... wer weiß :lol:

https://www.flickr.com/photos/luxlike/17492492631/in/dateposted-public/
Wow! Was ich an deinen Bildern wirklich schätze und auch beneide ist dein Ideenreichtum, die Auswahl der Perspektive die Inszenesetzung deines Motivs! Allerdings stört mich sehr oft die mir zu dominante Unschärfe in Vorder- oder Hintergrund, als krasses Beispiel nenne ich hier die Blumenwiese, vielleicht bin ich mit 2.8 nicht so falsch.
 
Das 35L war für mich DER Grund, von der 20D auf die 5D umzusteigen.
Ein lichtstarkes 35er ist eine klassische Reportagebrennweite, wenn man mitten im Geschehen ist. Der Pep kommt in die Bilder, weil man durch den Fokus den Blick sehr genau lenken kann. Es gibt den Bildern auch eine "intime", konzentrierte Stimmung. Die extreme Schärfe und der hohe Mikrokontrast des 35L bei Offenblende (zumindest im relevanten Bildbereich) sorgt für einen gewissen 3D-Effekt. Dafür muss der Fokus aber exakt passen und sehr zuverlässig sein.
In etwas abgeschwächter Form gelten diese Aussagen übrigens auch für das wunderbare 2,8/40 STM. Es hat das weichere Bokeh, aber nicht so eine starke Freistellung.
Ja, das 85L II habe ich auch, es ist einmalig wegen seines Bokehs und vor allem der butterweichen Schärfeübergänge. Wo unscharfe Nasen bei den meisten Portraits dämlich wirken, schafft das 85L eine ganz eigene Stimmung. Das Ding ist der pure Luxus, aber auch schwer und langsam. An der 5DIII ist der AF aber superpräzise.
Soll es leicht und schnell sein, nehme ich aber das 2/100 USM, zusammen mit dem 40STM (und meinem uralten 2,8/24) ein klasse Setup für unterwegs.
Für Aufnahmen, bei denen ein Zoom reicht, nehme ich meine NEX mit dem 16-50 Pancake mit ...

Grüße,
Heinz
 
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Der Pep kommt in die Bilder, weil man durch den Fokus den Blick sehr genau lenken kann. Es gibt den Bildern auch eine "intime", konzentrierte Stimmung. Die extreme Schärfe und der hohe Mikrokontrast des 35L bei Offenblende (zumindest im relevanten Bildbereich) sorgt für einen gewissen 3D-Effekt. Dafür muss der Fokus aber exakt passen und sehr zuverlässig sein.
Hast du Beispielbilder die genau das zeigen? Ich habe gerade über dein Fotocommunity geschaut, der Grad der Freistellung scheint sehr ausgewählt. Auch wenn mir 'Exploding Flower' wieder fast zu unscharf ist, kann ich die Motivation nachvollziehen, die Bildwirkung ist gegeben.

Vielen Dank!
 
Wenn dir der Tiefenschärfebereich des 28-70 II bei 35 mm und Blende 2.8 ausreicht lohnt sich der Kauf eines 35mm Festbrenners kaum. Ich verwende mein 35mm zu 95% mit Blende 1.4. Durch die kurze Brennweite ist der Tiefenschärfebereich meiner Meinung nach voll Nutzbar und es lässt einfach verdammt viel Licht durch ! Ich habe leider keine ISO Reserve alá Eos 6D und aus dem Grund ist das für mich echt wichtig. Deine 6D Sollte mit einer solchen Kombination bei wenig licht sehr stark sein ;):top:

Zur Inspiration kann ich dir nur raten, versuche Sie nicht bei anderen zu finden ;-) Das beste mittel zum erlangen eigener Bildideen ist Langeweile und Spontanität :top:

Gruß Ben
 
Ja, hab ich auch schon gelesen. Aber ich habe auch gelesen, dass er wegen dem AF unzufrieden war und es auch deswegen dann zurück ging. ;)
 
Cαnikon;13191545 schrieb:
Hast du Beispielbilder die genau das zeigen?

Ich fotografiere mit dem 35L fast ausschließlich Personen, und das ausschließlich privat. Sorry, deshalb keine Bilder hier. Aber im BBT zum 35L und zum Sigma 35 Art gibt es davon in Massen.

Grüße,
Heinz
 
Beim 35L stört mich die zum Teil bunte Wiedergabe und die mir zu geringe Grundschärfe bei f/1,4. Das 35er SIGMA ART finde ich dafür offen bereits sehr scharf, sehr sauber in der Wiedergabe.

Gruß Lothar
 
Beim 35L stört mich die zum Teil bunte Wiedergabe und die mir zu geringe Grundschärfe bei f/1,4. Das 35er SIGMA ART finde ich dafür offen bereits sehr scharf, sehr sauber in der Wiedergabe.

Gruß Lothar

Kann ich so bestätigen. Hatte beide Optiken an der 6D. Das 35L macht leider heftige CAs (wie das 85er f/1.8 USM), aber bei einer 1000€ Optik kann ich mich schwer damit anfreunden. Deswegen ist es das Sigma geworden. :)
 
Kann ich so bestätigen. Hatte beide Optiken an der 6D. Das 35L macht leider heftige CAs (wie das 85er f/1.8 USM), aber bei einer 1000€ Optik kann ich mich schwer damit anfreunden. Deswegen ist es das Sigma geworden. :)

+1

Hatte das L auch mal einen Tag von einem Freund. ich wollte mal wissen was ich verpasse, da ich vermeintlich "nur" das ART hatte. Das "L" hat wirklich keine Chance ! einziger Vorteil den ich gesehen habe, ist dass es imho abgedichtet ist.

Gruß Ben
 
+1

Hatte das L auch mal einen Tag von einem Freund. ich wollte mal wissen was ich verpasse, da ich vermeintlich "nur" das ART hatte. Das "L" hat wirklich keine Chance ! einziger Vorteil den ich gesehen habe, ist dass es imho abgedichtet ist.

Gruß Ben

Leider hat das Canon 35mm f/1.4 L meines Wissens nach keine Abdichtung:
The build quality of the EF 35mm f/1.4 USM L is superb but we did only miss some sort of weather sealing like in the EF 24mm f/1.4 USM L II. The AF is very fast and near silent.

Zu lesen hier: http://www.photozone.de/canon_eos_ff/516-canon35f14ff?start=1
 
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