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RAW und Linux

Gimp kommt bei mir nur noch zum Flecken wegstempeln zum Einsatz, alles andere kann ich problemlos in Bibble erledigen.
Und das ist für Bibble 5 ja zumindest angekündigt. Wobei -- Termine gibt es ja noch keine...
 
Ok, war mir nicht bewußt, dass sich da ein Plugin vorschaltet. Ob nun Plugin oder nicht, letztendlich spielt das doch keine entscheidende Rolle. Wenn das mit der 8-Bit Qualität im Gimp wirklich so ein Problem ist, dann werde ich mir mal Rawtherapee anschauen.

Das eine (RAW-Entwicklung mit UFRaw) und das andere (weitere Bearbeitung mit GIMP) hat nichts mit einander zu tun.

Bei der RAW-Entwicklung mit dem UFRaw als Standalone-Programm werden genauso 16-Bit verwendet wie bei der Benutzung von UFRaw als GIMP-Plugin. Nur die weitere Verarbeitung mittels der herkömmlichen GIMP-Funktionen geschieht mit 8-Bit. Es ist also egal, ob man das Plugin oder die Standalone-Version verwendet. UFRaw arbeitet immer mit 16-Bit.
Und wenn du mit Rawtherapee entwickelst und danach dessen Output mit GIMP weiter bearbeitest, benutzt du genauso "nur" 8-Bit als hättest du UFRaw genommen.
 
also raw therapee ist sicher ein guter anfang.

es gibt auch ein plugin für gimp wie ich auf dem letzten cccongress erfahren habe. allerdings arbeitet gimp generell nur in 8bit. dh dass du innerhalb des plugins auf die volle bitbreite zugreifen kannst, aber dann trotzdem immer nur einen 8bit ausschnitt zur bearbeitung ins programm geladen bekommst.
ist aber trotzdem noch ganz ok..
 
Guten Morgen,

zum Thema gimp und 16 Bit fand ich auf die Schnelle:
http://www.gimp.org/docs/userfaq.html#16bit

Da scheint es ein Plugin Namens GEGL zu geben. Hat damit schon wer Erfahrungen sammeln können?

Grüße,

Jan
 
Hallo,
ich habe bisher auch immer gerne digiKam zur Bildverwaltung benutzt, besonders zur Verschlagwortung und Suche. Wer aber gerne die kompletten Pfade in den Schlagworten haben möchte, sei gewarnt. Seit Version 0.10 macht digiKam das nicht mehr. Es werden nur die einzelnen Wörter reingeschrieben und man kann das Verhalten auch nicht per Schalter ändern. Auch der Umgang mit den Datenbanken und deren Aktualisierung durch bereits verschlagwortete Bilder ist ziemlich unverständlich bzw. funktioniert nicht. Da ich das zu spät gemerkt habe, hat mir das einige Stunden unnütze Arbeit eingebracht. Seit dieser Version wartet digiKam eigentlich nur noch darauf, deinstalliert zu werden.

Gruß
Torsten
 
Guten Morgen,

zum Thema gimp und 16 Bit fand ich auf die Schnelle:
http://www.gimp.org/docs/userfaq.html#16bit

Da scheint es ein Plugin Namens GEGL zu geben. Hat damit schon wer Erfahrungen sammeln können?

Grüße,

Jan

GEGL ist kein Plugin! Es ist der neue Unterbau, also die Basis von GIMP, die im Prinzip alle Funktionen zur Verfügung stellt. Sobald GEGL vollständig in GIMP implementiert ist, wird GIMP 16Bit beherrschen und weitere Farbräume unterstützen. Bisher ist nur mittels des GIMP-Plugins UFRaw 16Bit-Bearbeitung möglich (nur innerhalb der Funktionalität von UFRaw). Der Anwender hat bei GIMP 2.6.x noch keinen Nutzen von GEGL.

http://de.wikipedia.org/wiki/GIMP#Geplante_Funktionen
http://docs.gimp.org/de//gimp-config-use-gegl.html

CinePaint, welches aus einer alten GIMP-Version entstanden ist, unterstützt höhere Farbtiefen. Man muss sich allerdings etwas näher mit CinePaint befassen, um es sinnvoll verwenden zu können. Ich habe es noch nicht versucht.

es gibt auch ein plugin für gimp wie ich auf dem letzten cccongress erfahren habe. allerdings arbeitet gimp generell nur in 8bit. dh dass du innerhalb des plugins auf die volle bitbreite zugreifen kannst, aber dann trotzdem immer nur einen 8bit ausschnitt zur bearbeitung ins programm geladen bekommst.
Ja das ist richtig. Das habe ich vor deinem Beitrag genauso beschrieben.
 
Hej Hej,

GEGL ist kein Plugin! Es ist der neue Unterbau, also die Basis von GIMP, die im Prinzip alle Funktionen zur Verfügung stellt. Sobald GEGL vollständig in GIMP implementiert ist, wird GIMP 16Bit beherrschen und weitere Farbräume unterstützen. Bisher ist nur mittels des GIMP-Plugins UFRaw 16Bit-Bearbeitung möglich (nur innerhalb der Funktionalität von UFRaw). Der Anwender hat bei GIMP 2.6.x noch keinen Nutzen von GEGL.

Ich bin darauf gestern nur gestoßen, ohne es näher anzusehen (Plugin oder nicht).
Ich schaute bei mir in meine Linuxdistribution und siehe da, Gimp 2.6 und gegl waren installieren. Da kam ich zu dem Schluss.... s.o. ;-)

Danke für die Klarstellung. Mal sehen, wie weit sie da sind.
*nachguck*

Grüße
Jan
 
Ich hab hier nochmal eine Frage. Ich bin mittlerweile bei der Verwaltung von F-Spot zu Digikam umgestiegen, da ich nur noch in Raw fotografiere und f-spot mit den .rw2 nicht klarkommt. Das Importieren, Verschlagworten, Bewerten klappt in Digikam gut, das Senden an RawTherapee zum Entwickeln auch, aber wie sage ich Digikam dann, dass es da ein neues jpg gibt, das ich entwickelt hab? Ich kann das jpg mit RawTherapee speichern oder an Gimp senden, aber wie kommt es in den Katalog zu Digikam?
 
[...]wie sage ich Digikam dann, dass es da ein neues jpg gibt, das ich entwickelt hab? Ich kann das jpg mit RawTherapee speichern oder an Gimp senden, aber wie kommt es in den Katalog zu Digikam?

Mit F5 oder im Menü Album/Refresh (so heisst es auf Englisch, wie der Menüpunkt in Deutsch beschriftet ist, weiss ich nicht) kann man Digikam anweisen: "lese mal das aktuelle Verzeichnis neu ein".
 
... Ich kann das jpg mit RawTherapee speichern oder an Gimp senden, aber wie kommt es in den Katalog zu Digikam?


Ganz einfach!
Du musst sie in dem Verzeichnis speichern, welches auch von Digikam "überwacht" wird, z.B. in dem Verzeichnis in dem auch die RAW-Dateien liegen oder in einem Unterverzeichnis.

Bei mir wird das gesamte Verzeichnis "home/Bilder" von Digikam überwacht. In dieses Verzeichnis lege ich alle Bilder in vielen Unterverzeichnissen ab, z.B. 2010-03-18/ und 2010-03-18/RAW/ und 2010-03-18/JPG-ooC, 2010-03-18/JPG-bearbeitet usw.
Egal wie tief die Hierarchie ist, Digikam findet alle Bilder die in "seinem" Verzeichnis liegen. D.h. du musst nur aus Digikam den RAW Konverter aufrufen, die Bilder entwickeln und irgendwo wieder speichern, dann sind sie schon bei Digikam drin. Aber es kann ggf. nützlich sein, wenn du nach dem speichern mal den Menüpunkt "Album - Aktualisieren" oder F5 drückst.

Wenn du die Bilder ganz woanders speicherst, dann musst du sie halt extra in Digikam importieren.

Aber ich habe RAW-Bilder vom Dezember 2009 im März 2010 entwickelt. Nun finde ich sie in der Zeitleiste leider im März 2010! Ich habe das JPG-Bild ja auch erst im März 2010 erstellt. Nun muss man in Digikam das Erstellungsdatum ändern, geht auch ganz leicht. Nun findet man es in der Zeitleiste auch wie dort wo es hingehört.


Also Dein Problem kann recht gut gelöst werden.

Viele Grüße

Max
 
Ich hatte neulich mit Digikam experimentiert und festgestellt, dass nach RAW Import bei Vergrößerung an den Konturen merkwürdige helle Flecken zu sehen sind (auch ohne Schärfen!). Verglichen mit den aus der D40 erzeugten jpeg files war das relativ schlecht - habe 2x das gleich Motif fotografiert und verglichen. Insgesamt überzeugte das ganze nicht. Daraufhin habe ich aus den Erkenntnissen dieses Threads Rawtherapee compiliert und installiert (Gentoo AMD64). Die Ergebnissen sahen wesentlich besser aus. Bei Standardeinstellungen war das Ergebnis mit den Kamerainternen Jpegs vergleichbar, wenn auch nicht identisch. Ich muß sagen, Rawtherapee (Version 3 alpha) gefällt mir sehr gut. Jetzt kann ich beruhigt auch mal was mit Raw machen. Bei den Ergebnissen direkt aus Digikam hätte ich mir dabei ins Knie geschossen, denn was habe ich von Raw wenn anschließend noch nicht mal mit der Kamera jpeg Qualität mithalten kann?
Wenn interessiert kann ich auch mal ein paar Beispiele einstellen, muß aber erst ein paar Crops machen und so ..


Grüße
Martin
 
Bei den Ergebnissen direkt aus Digikam hätte ich mir dabei ins Knie geschossen, denn was habe ich von Raw wenn anschließend noch nicht mal mit der Kamera jpeg Qualität mithalten kann?
Ich arbeite nun schon seit drei Jahren intensiv mit Digikam und kann dein Problem nicht nachvollziehen. Ich weiss nun nicht, ob dieses Problem aus deiner mangelder Erfahrung mit Raw-Bildern resultiert (dabei ist mitunter das Wort "Roh" wörtlich zu nehmen) oder ob ob im Raw-Konverter seltsame Voreinsteinstellungen voranden sind.

lg
Uwe
 
An den Voreinstellung könnte es noch liegen, da gibt es ja nicht sehr viele Möglichkeiten. Ich werde das Beizeiten nochmal testen. Allerdings gefällt mir Rawtherapee auch aufgrund seine Möglichkeiten sehr gut, auch die Rauschunterdrückung funktioniert prima.
Tatsache ist, dass die Bilder unmittelbar nachdem Import fürchterlich aussehen, etwa so als ob man sie total überschärft wären, die Kanten mit hellen Pixeln übersäht etc. Bei Rawtherapee hatte ich das Problem adhoc nicht. Wenn es in DigiKam genauso funktionieren würden, wäre das meine Standardlösung, da mir Digikam ansonsten sehr gut gefällt und der Workflow wesentlcih einfacher wäre. Wenn ich mich damit noch intensiver beschäftigt habe, stell ich mal ein paar Beispiele rein.

Ich möchte Digikam nicht schlecht machen, ich bin ein KDE Fan und ich finde Digikam sonst auch sehr gut.

Martin
 
Tatsache ist, dass die Bilder unmittelbar nachdem Import fürchterlich aussehen, etwa so als ob man sie total überschärft wären, die Kanten mit hellen Pixeln übersäht etc.
Digikam verwendet dcraw, um die RAW-Dateien zu "entwickeln". In der Ecke könntest Du mal nach den Voreinstellungen suchen. Probiere doch mal, ein Foto direkt mit dcraw auf der Kommandozeile zu konvertieren. Ist das Ergebnis genauso schlecht?
 
Der einfachste Schritt wäre wohl, in DCRaw alles auf "0" (default) zu setzen.
Zumeist ist dann das Problem gelöst. Daraufhin kann man sich dann langsam an die eigenen genehmen Voreinstellung heran tasten.

lg
Uwe
 
Eigentlich müßte es ja funktionieren, da Rawtherapee ebenfalls auf DCRaw zurückgreift. für die Optimierungen werden allerdings eigene Algorithmen verwendet.
Hier mal ein Ausschnitt aus der Rawtherapee FAQ:

"No. RawTherapee uses dcraw only for decoding of the raw files. It is not commonly known, but dcraw is the basis of the decoding engines of almost all raw converter software (including Photoshop, LightZone, RawShooter, etc.).

All the algorithms of the image processing steps (including the demosaicing) are RawTherapee's own methods."

Da fragt man sich welches Gewicht hat die pure Konvertierung im Gegensatz zu den nachfolgenden Schritten.

Grüße
Martin
 
Ich kenne und benutze (benutzte) Digikam auch, aber für RAWs?! Der Witz ist doch gerade so viel wie möglich auf Grundlage des RAWs einzustellen (WB/Farben, Schärfe, Helligkeit, Kontrast, usw.), bevor man es zu einem JPEG zerknüllt. Einfach nur das RAW schnell in ein halbwegs brauchbares JPEG konvertieren, um dann munter 20 Schritte auf diesem zu machen, scheint mir wenig zielführend oder kann der RAW-Import von DigiKam da inzwischen mehr?
 
Ich kenne und benutze (benutzte) Digikam auch, aber für RAWs?! Der Witz ist doch gerade so viel wie möglich auf Grundlage des RAWs einzustellen (WB/Farben, Schärfe, Helligkeit, Kontrast, usw.), bevor man es zu einem JPEG zerknüllt. Einfach nur das RAW schnell in ein halbwegs brauchbares JPEG konvertieren, um dann munter 20 Schritte auf diesem zu machen, scheint mir wenig zielführend oder kann der RAW-Import von DigiKam da inzwischen mehr?

Ich verstehe gerade nicht, was du meinst.
Digikam verwendet DCRaw als Bearbeitungsprogramm und Konverter für Rohdaten. Die Bearbeitung von Rohdaten innerhalb von DCRaw ist eigentlich ziemlich unfangreich und bietet eigentlich alle Vorbearbeiten, die andere RAW-Programme auch bieten (Weißabgleich, Farbanpassungen, helligkeit, Kontrast ...).
Erst nachdem diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird das Bild in den normalen Bearbeitungsmodus von Digikam übernommen (nach der Speicherung!) und kann weiter bearbeitet werden.

lg
Uwe
 
Für mich stark im kommen ist auch "darktable".. ist noch in der Entwicklung (momentan Version 05 oder so.. also noch irgendwie "alpha" oder "beta".. :D)

Aber man kann schon was brauchbares rauskriegen, und es macht einen überaus modernen, frischen Eindruck.. vor allem auch von der Oberfläche und dem Bedienkonzept her. Geht mehr so in Richtung Lightroom und RawTherapee.

Ein PPA für Ubuntu gibt es auch wenn man es sich nicht aus den Sourcen bauen will.. sollte man schnell finden können wenn man danach sucht, ich hab's gerade nicht zur Hand.

Meetthegimp hat darüber auch mal ein Video gebracht:

http://meetthegimp.org/episode-135-darktable/
 
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