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Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwünscht.

Status
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AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns

Äh ... das menschliche Auge hat gar keine "Verschlußzeiten", das ist ein fortlaufender Prozess. :D

Geanu! Und beim Weinen wird es sogar sichtbar :D
 
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Warum sollte das ein Problem für einen EVF sein? Zumindest meine Panasonic kann den Verschlusszeiteffekt bei Bedarf darstellen. Das ist zwar nicht schön anzusehen, aber funktioniert.
 
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Einen Extremfall, der nicht abgedeckt wird kann man immer finden. Man kann dann daher trotzdem noch in ruhigen gewissens sagen, das für den EVF wysiwyg gilt.

Ein Extremfall? Die Verschlußzeit ist eine einfache Einstellung wie die Blende. Und hat eben auch eine bildgestalterische Wirkung. WYSIWYG ist es eben nich mehr, wenn ich nicht im Sucher sehe, ob Teile im Bild noch Bewegungsunschärfen haben oder nicht.

@Heterocycic:
Weil es nicht unserem Sehen enspricht. Lange Verschlußzeiten simulieren einige Kameras zwar schon, aber das funktioniert eben nur auf dem Stativ und ob es praxistauglich ist, kann nur jeder für sich entscheiden. ABER man sieht es eben nicht bevor man auslöst. Bei einem Mitzieher könnte man dann ja auch ganz entspannt auslösen, wenn alles passt.

Kurze Verschlußzeiten können wir gar nicht "sehen", beispielsweise die Felgen eines fahrenden Autos. Eine Simulation kurzer Verschlußzeiten würde deshalb zu einem extremen "Ruckeln" im Sucher führen (und zu Verzögerungen).

Von einem ECHTEN wysiwyg zu sprechen ist einfach falsch. Man sieht ein Videobild mit einer festen Wiederholrate, bei dem nur die Blende und die Belichtungseinstellungen angezeigt werden (können).
 
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Von einem ECHTEN wysiwyg zu sprechen ist einfach falsch. Man sieht ein Videobild mit einer festen Wiederholrate, bei dem nur die Blende und die Belichtungseinstellungen angezeigt werden (können).

nur mal am Rande, ein Optischer Sucher kann das auch nicht, er kann nicht mal eine Belichtungsvorschau liefern, also was solls ;)
 
AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns


Ja, extreme Verschlusszeiten sind selbstverständlich ein Extremfall. Man möchte seltenst Bewegungen einfrieren, und man benutzt seltenst einen ND1000.

WYSIWYG ist es eben nich mehr, wenn ich nicht im Sucher sehe, ob Teile im Bild noch Bewegungsunschärfen haben oder nicht.

So etwas kann man im Sucher sowieso nicht erkennen. Wie auch immer alleine die Tatsache, das man sieht, ob Korrekt belichtet wurde, ist ein Riesenvorteil.
 
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Ich denke er meint z.B. sowas wie den romantisch herabstürzenden Gebirgsbach - frier ich den jetzt mit kurzer Verschlußzeit ein oder häng ich noch einen Graufilter davor um das Wasser maximal wattig zu machen.

Diese bildgestaltende Wirkung der Verschlußzeit kann man natürlich nicht zuvor im EVF sehen.

Nicht vorher, aber während der Aufnahme! Live time und live composite bei längeren Belichtungszeiten bieten dir doch gerade die Möglichkeit zu so etwas.

Gruß

Hans
 
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Nicht vorher, aber während der Aufnahme! Live time und live composite bei längeren Belichtungszeiten bieten dir doch gerade die Möglichkeit zu so etwas.

Gruß

Hans

keine Ahnung, ich gestehe, diese beiden Funktionen an meiner M1 noch nie benutzt zu haben :o:o:D:angel:
 
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Ganz ehrlich, den Sinn mancher Funktionen gibt mir zu denken. Wozu brauche ich eine Simulation einer Verschußzeit. Ich drücke auf den Auslöser und sehe unmittelbar danach das Ergebnis, sofern ich mir das nicht sowieso schon vorher vorstellen konnte. Gleiches gilt für mich für die richtige Belichtung. Das sind für mich technisch belanglose Dinge die man im Schlaf beherrschen sollte ohne groß darüber nachzudenken. Jede Sekunde die ich nicht für die volle Aufmerksamkeit für Motiv, Bildidee und deren Umsetzung verschwende wird sich negativ auf das Ergebnis auswirken.

Von WYSIWYG sind EVFs in meinem Fall weit entfernt, meine Bilder haben mit dem was ein EVF anzeigt ziemlich wenig gemeinsam. Für mein Verständnis der Fotografie brauche ich ein möglichst natürliches, reales Sucherbild wie ich es mit meinen Augen wahrnehme und keine vorinterpretierte, digitalisierte Realität, da kommt mein Kopfkino nicht in Gang.

Ein EVF mach mich zum Knipser. Ich habe mich als langjähriger Minolta / Sony User bewusst gegen EVFs entschieden und bereue das keine Sekunde. Ohne diese Entscheidung wäre ich letzte Woche mit Sicherheit nicht Süddeutscher Fotomeister geworden.

Gruß Roland
 
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Ein EVF mach mich zum Knipser. Ich habe mich als langjähriger Minolta / Sony User bewusst gegen EVFs entschieden und bereue das keine Sekunde. Ohne diese Entscheidung wäre ich letzte Woche mit Sicherheit nicht Süddeutscher Fotomeister geworden.

Gruß Roland

Du hast hier "mich" rausgehoben und darum kann mans ev. so stehen lassen. Wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann was sich an einer Arbeitsweise ändern sollte wenn man das Bild statt optisch elektronisch im Sucher sieht?
 
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Du hast hier "mich" rausgehoben und darum kann mans ev. so stehen lassen. Wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann was sich an einer Arbeitsweise ändern sollte wenn man das Bild statt optisch elektronisch im Sucher sieht?

Natürlich kann ich nur für mich sprechen, aber ich weiß das es vielen Leuten ähnlich ergeht wie mir.

Es geht darum Leute dazu zu bewegen gerade dein Bild zu betrachten und sich damit zu beschäftigen, technische Aspekte sind ziemlich pillepalle. Dazu muss man Emotionen transportieren. Wenn diese Emotionen nicht mal beim Fotograf ankommen, wie will er sie dann transportieren. Mich persönlich widert der Blick durch einen EVF eher an und Emotionen bleiben auf der Strecke. Das ist das was ich als "Knipsen" bezeichne, das Ergebnis ist seelenlose Dokumentation, nicht das was ich unter Fotografie verstehe.

Gruß Roland
 
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Ein EVF mach mich zum Knipser. Ich habe mich als langjähriger Minolta / Sony User bewusst gegen EVFs entschieden und bereue das keine Sekunde. Ohne diese Entscheidung wäre ich letzte Woche mit Sicherheit nicht Süddeutscher Fotomeister geworden.

Gruß Roland

Ich bin noch ein auf Filmmaterialknipser.

M.E. wird man oftmals durch Digitale zum Knipser, weil vielmals so lange abgedrückt / geknipst wird, bis einem das Ergebnis passt. Ich persönlich halte auch nicht viel von digitaler Bildbearbeitung, die das ursprünglich aufgenommene Bild verfälscht.

Ich sach mal, bis in fünf Jahren, wird in den Einsteiger bzw MittelklasseKameras ein EVF der Normalfall sein. Wer einen OVF, oder gar einen Hybridsucher möchte, der wird dann eben tiefer in die Geldbörse greifen müßen.
 
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Und was ist daran so schlimm wenn eine Kamera mit einem TOP-AF empfehlen wird - es gibt doch genug Threads wo eine hier im Forum empfohlende Kamera 3 Monate nach dem Kauf wieder verkauft wird und auf ein größeres Model umgestiegen wird weils nicht passt.:confused:

Wobei hier die Frage ist ob das an der "schlechten" Kamera oder am unerfahrenen Fotografen liegt.
 
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Ein schwächeres AF-Modul führt zu mehr Ausschuss, weniger Möglichkeiten.

Ein schwächerer Fotograf führt zu mehr Ausschuss, weniger Möglichkeiten.

Warum werden ganz unterschiedliche Dinge ständig vermischt?
 
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Ein schwächeres AF-Modul führt zu mehr Ausschuss, weniger Möglichkeiten.

Ein schwächerer Fotograf führt zu mehr Ausschuss, weniger Möglichkeiten.

Warum werden ganz unterschiedliche Dinge ständig vermischt?

bei einer Fehlersuche, hier war es ja als Frage in den Raum gestellt, ist das aber kein Vermischen zweier Dinge, sondern es wäre erst mal festzustellen woran es liegt. Dann kann man auch Differenzieren, vorher aber nicht. Denn in den meisten Fällen ist es ein Anwendungsfehler, aber es ist ja einfacher es auf die Technik zu schieben, wie erst mal zu forschen woran es liegt.

Es nutzt niemanden was eine leistungsmässig höhere Kamera zuzulegen, mit der er weiterhin Fehler macht, führt zu Frust und nicht mehr.
 
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Selbstverständlich.
Ich kenns nur so von den diversen Beratungsthreads.
 
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Die Menschen werden teilweise bequem, und der Glaube das es die Technik schon richten wird, der nimmmt auch immer mehr zu. Hauptsache man muß sich nicht mit der Thematik, den Gundlagen befassen, und bekommt nahezu perfekte Ergebnisse ohne eigenes Zutun frei Haus.
 
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Wir haben zur Zeit noch recht primitive Apparate, um Fotos zu machen.
Daraus entsteht der Drang nach besser funktionierenden Apparaten.

Was wir noch als Bequemlichkeit oder überzogenen Technikglauben ansehen,- oder überzogen teures Gerät, wird vielleicht in 200 Jahren nicht mehr besprochen werden, weil diese ganzen Ungenauigkeiten, Fehlausstattungen und praktischen Uneignungen in diesen Gerätschaften, kein Thema mehr sind.
 
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Ja, extreme Verschlusszeiten sind selbstverständlich ein Extremfall. Man möchte seltenst Bewegungen einfrieren, und man benutzt seltenst einen ND1000.

So etwas kann man im Sucher sowieso nicht erkennen. Wie auch immer alleine die Tatsache, das man sieht, ob Korrekt belichtet wurde, ist ein Riesenvorteil.

Ein Grauflter mag etwas besonderes sein, aber Bewegungen einfrieren? Wenn ich auf den nächsten Spielplatz gehe und Eltern 2 Bilder ihrer Kinder beim Spielen zeige, eines mit eingefrorenen Bewegungen und eins mit massiver Bewegungsunschärfe, welches wird wohl präferiert?

Und korrekt belichtet ist heutzutage doch gar kein Problem mehr. Die Kameras können das doch schon recht gut. Und wenn man schwierige Lichtsituationen hat, sollte man sich Gedanken machen, was nicht stimmt, anstatt wild an irgendwelchen Rädchen zu drehen bis der Sucher sein OK gibt. IdR erfordern diese Situationen andere Lösungen und schon der Blick durch den optischen Sucher zeigt die Probleme an.

Es ist eben wie bei Computer - man wirbt mit WYSIWYG, intuitiver Bedienung und hilfreichen Assistenten. Am besten überlässt man dann auch der Kamera das Fotografieren, denn mit der Vorstellungskraft des Fotografen scheint es nicht mehr weit her zu sein.

P.S.: Ob das Bild korrekt belichtet wurde, kann man sich auch auf dem Display anzeigen lassen. :evil:
Allerdings kann ICH da schon nicht mehr das Motiv gut erkennen, wenn das Histogramm eingeblendet ist, wie soll das dann gehen, wenn das noch im Sucher ist?
 
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Ganz ehrlich, den Sinn mancher Funktionen gibt mir zu denken. Wozu brauche ich eine Simulation einer Verschußzeit. Ich drücke auf den Auslöser und sehe unmittelbar danach das Ergebnis, sofern ich mir das nicht sowieso schon vorher vorstellen konnte. Gleiches gilt für mich für die richtige Belichtung. Das sind für mich technisch belanglose Dinge die man im Schlaf beherrschen sollte ohne groß darüber nachzudenken. Jede Sekunde die ich nicht für die volle Aufmerksamkeit für Motiv, Bildidee und deren Umsetzung verschwende wird sich negativ auf das Ergebnis auswirken.
Stell Dir vor, lieber Roland: Viele Leute beherrschen diese Dinge nicht im Schlaf. Und weil ihnen der EVF alle notwendigen Informationen liefert, können sie sich dennoch voll auf doe komposition und Bildidee konzentrieren, ohne sich im Kopf erst noch lange mit den dingen zu beschäftigen, die Du aus dem EffEff beherrscht. Und schießen Bilder, die eventuell kein Jota schlechter sind als Deine.

Ein EVF mach mich zum Knipser. Ich habe mich als langjähriger Minolta / Sony User bewusst gegen EVFs entschieden und bereue das keine Sekunde. Ohne diese Entscheidung wäre ich letzte Woche mit Sicherheit nicht Süddeutscher Fotomeister geworden.
Interessant: Sonst heißt es hier immer: der Fotograf macht das Bild.
Aber gut. Jedem das Seine. Ich jredenfalls habe bisher werder mit meinen E-SystemKameras noch mit einer meiner µFTs ein bild geschossen, bei dem ich gesagt hätte: Wegen des OVFs/EVFs hätte ich das mit der anderen nicht hinbekommen.

bitte nicht missverstehen: ich kann dirchaus nachvollziehen, dass man den EVF - aus welchen Gründen auch immer - nicht mag. Aber zu behaupten, mit EVF hätte ich dies oder das nicht geschafft, das halte ich für ziemlich übertrieben.
 
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