AW: Quo Vadis, Fotografie? DSLR, MILC, kleiner oder großer Sensor, Lytro. Lebhafte Diskussion erwüns
unter primitiv verstehe ich aber schon was anderes, Leica hat nun eine M raus gebracht, die könnte man grob als primitiv bezeichnen. Kein AF, Kein Display, somit nur das wirklich wichtige einstellbar. Und auch wenn es heute viele hier in Foren nicht glauben, damit kann man Fotografieren und das nicht mal schlecht.
Vor 15 bis 20 Jahren sah das Digital anders aus, da gab es viele Fragen und Probleme wegen unzureichender Technik. Aber heute (mich interessiert in 200 Jahren herzlich wenig) sieht es vollkommen anders aus. Klar ist, je genauer Messgeräte werden, je schlechter sieht es für das Eine oder Andere aus, nur wie sinnvoll das ist, ist eine Gegenfrage.
Heute ist es mit Computertechnik durchaus möglich Ölbilder zu malen, deren Struktur der des Hand gemaltem kaum zu unterscheiden ist, aber die Bilder werden nie Kreativ wirken, weil einfach zu viele Parameter vorliegen. So ist es auch mit der Computeranimation von Gesichter in 3D. Aber ein echtes von Menschenhand gemaltes oder Fotografiertes, ohne Computer Fehlerbeseitigung, ist und bleibt immer etwas anderes.
Wir haben zur Zeit noch recht primitive Apparate, um Fotos zu machen.
Daraus entsteht der Drang nach besser funktionierenden Apparaten.
Was wir noch als Bequemlichkeit oder überzogenen Technikglauben ansehen,- oder überzogen teures Gerät, wird vielleicht in 200 Jahren nicht mehr besprochen werden, weil diese ganzen Ungenauigkeiten, Fehlausstattungen und praktischen Uneignungen in diesen Gerätschaften, kein Thema mehr sind.
unter primitiv verstehe ich aber schon was anderes, Leica hat nun eine M raus gebracht, die könnte man grob als primitiv bezeichnen. Kein AF, Kein Display, somit nur das wirklich wichtige einstellbar. Und auch wenn es heute viele hier in Foren nicht glauben, damit kann man Fotografieren und das nicht mal schlecht.
Vor 15 bis 20 Jahren sah das Digital anders aus, da gab es viele Fragen und Probleme wegen unzureichender Technik. Aber heute (mich interessiert in 200 Jahren herzlich wenig) sieht es vollkommen anders aus. Klar ist, je genauer Messgeräte werden, je schlechter sieht es für das Eine oder Andere aus, nur wie sinnvoll das ist, ist eine Gegenfrage.
Heute ist es mit Computertechnik durchaus möglich Ölbilder zu malen, deren Struktur der des Hand gemaltem kaum zu unterscheiden ist, aber die Bilder werden nie Kreativ wirken, weil einfach zu viele Parameter vorliegen. So ist es auch mit der Computeranimation von Gesichter in 3D. Aber ein echtes von Menschenhand gemaltes oder Fotografiertes, ohne Computer Fehlerbeseitigung, ist und bleibt immer etwas anderes.