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Quo vadis DSLR-Forum?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_180841
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da kann ich mich wiederholen:
[...]
Ich selbst habe keine Änderungswünsche!

Moin!
Ich schließe mich dem an!:top:

mfg hans
 
Ich selbst habe keine Änderungswünsche!;)

Ich schon. :)
Ich wünsche mir, dass die User weniger auf Krawall gebürstet sind und damit gar nicht erst in die Situation gelangen, roten Text unterhalb ihres Usernamens zu erhalten. Die Mods REagieren doch nur - viel mehr bleibt ihnen ja auch gar nicht übrig.
Würden sich einige nur ein bisschen mehr zusammen reißen können, würden sich einige nicht über die gekaufte Kamera(-Marke) identifizieren, könnte das hier ohne großes Zutun der Leitung quasi von alleine friedlicher werden.
Man kann auf jeden Provokationsversuch sofort anspringen - man muss das aber nicht. Ist ganz einfach. Vielleicht sollten das viele einmal ausprobieren.

Dass das recht naive Wünsche sind, die wohl nie wahr werden, ist mir klar. Wünschen kann ich mir diese Änderungen doch trotzdem, oder? 's ist doch bald Weihnachten... :angel:
 
Och nee - das eine Beispiel reicht grade.

Mal abgesehen davon - was war doch gleich das Thema des Threads? Die Beiträge hier drehen sich mittlerweile um Gott & die Welt; von persönlichen Aversionen & Anmache über die Dauerdebatte zu Sperren und eher zweitrangigen Spekulationen zur Nachweismöglichkeit von Zweitaccounts bis fast zum Wetter.

Wär ja hübsch, wenn wir wieder was zur Zielrichtung des Forums hätten...

Ich hatte diesen Thread angeregt und ich hatte hier einen Vorschlag gemacht, wie man gezielt konkrete Wünsche bündeln könnte. Leider ist niemand (!) darauf eingestiegen, was mich schon sehr nachdenklich macht... Wenn dabei was raus kommen soll, dann muss man auch Ergebnisse sehen können. Es mag ja sein, dass das ganze Thema "Schlechte Stimmung" ein solches Ergebniss sein könnte. Aber auch das muss man mal auf den Punkt bringen. Ich bin der Meinung, dass man ganz konkret sehr wohl eine Reihe von notwendigen (!) Verbesserungen auflisten könnte. Nur muss es dazu auch mal ein gemeinsames Statement geben, was dem Boardbetreiber sichtbar wird, ohne dass er sich durch endlose Diskussionen qälen muss. Und was die Mods auch ihm gegenüber vertreten können.
 
Ich kenne da, aus der Zeit vor dem klickibuntiweb, div. Newsgroups, welche allesamt schon längst vor OT, ST, usw. in die Luft geflogen sein müssten. Dort hat es schlicht keine Moderatoren, irgendwie regelt sich das von ganz allein.:eek:
Okay, dass kann man selbstverständlich nicht mit einem WebForum vergleichen, welches gesetzliche Regeln einhalten und einen verantwortlichen Betreiber vorweisen muss. Aber darum ging es mir eben auch nicht primär.
Vielleicht sollten sich manche Mods nicht immer mit dem Samuraischwert vor den Rechner setzen und verinnerlichen, dass eine deeskalierende Moderation deutlichst weniger zerschlagenes Porzellan hinterlässt (den Thread hatten wir schonmal, ist wahrscheinlich längst Richtung "Ablage-P" gewandert). Mit einer fairen und insbesondere mit Fingerspitzengefühl ausgestatteten Moderation würden nach meiner festen Überzeugung auch viele, größtenteils nicht hinnehmbare und zweifellos verwerfliche Beleidigungen von Usern ausbleiben. Paragraphenreiter sind für mich exakt die gleichen Leute, die auf der Autobahn mit 120km/h vor dir auf der ganz linken von 3,4,5 Spuren her fahren, um dich trotz fehlender Geschwindigkeitsbegrenzung an die Gefahren und die CO2-Emissionen bei höherer Geschwindigkeit zu erinnern und dich bei der Vermeidung dieser unterstützen wollen. Andererseits gibt es User (oder gab es), die sich dermaßen übertrieben einbringen, dass ich nur noch kopschüttelnd vom Rechner aufstehe und mich mit dem echten Leben beschäftige. Man Leute, dass ist ein Hobby (okay, für einen verschwindend geringen Anteil der User hier auch ein Beruf)! Wie kann ich mich denn dermaßen reinsteigern, um wegen einer NEBENSACHE! beleidigend, selbst beleidigt und am Ende möglicherweise verwarnt oder gar ausgeschlossen zu werden!?!?:eek::rolleyes: Wie schon oft als Tipp genannt, hilft da vielleicht mal, die Antwort zu schreiben, aber eben nicht zu versenden. Später nochmal durchlesen und mit weniger rotem Kopf zu überarbeiten. Das funktioniert tatsächlich! Das würde der Diskussionskultur hier im Forum gut zu Gesicht stehen. Dem Forum selber wünsche ich eine Schar von Steffen Rentschs als Moderatoren. Sein Stil ist für mich der ideale Kompromiss zwischen augenzwinkerndem "Zügel etwas lockerer lassen" und deutlichem Zwischenruf, wenn die Diskussion aus dem Ruder zu laufen droht.
Thorsten
 
Und nicht nur hier im Board per PN, sondern auch per Email und mittlerweile schon per Telefon. :mad:


Für alles gibt es einen Grund. Manchmal liegen solche Dinge einfach im Verhalten der Betroffenen (hier Moderatoren) begründet - vielleicht auch öfter als manchmal.

Quo vadis DSLR?
Moderatoren, die nicht bereit sind die wirren Hirngespinste des Betreibers mit der Peitsche durch zu setzen.​
Ein grundsätzliches Umdenken des Betreibers.​

Ersteres halte ich für möglich. Zweiteres eher nicht, es sei denn, man kann es sich erkaufen. Das ist der Eindruck, zu dem man zwangsläufig kommen muss, wenn man sich die Mühe macht, den Supportbereich aufmerksam zu studieren.

@ islander

Deine Ewigen Wiederholungen und Bestätigungen, wie zufrieden du mit den Umständen hier bist, könnten anhand der (unnötigen) Häufigkeit, durchaus als versteckte Provokation gewertet werden. Hier scheint die Moderation allerdings nicht über entsprechendes Fingerspitzengefühl bei der Bewertung solche Vorgänge zu verfügen.

Ändern wird sich hier nichts. Davon bin ich überzeugt.
 
Wo liest du, dass ich das legitimiere? Ich heisse das nicht gut, aber ich weiß, dass es für alles einen Grund gibt. Wenn jemand sauer auf mich ist, könnte ich vielleicht einen Fehler gemacht haben. Wie derjenige sich dann "mitteilt" kann sich in verschiedensten Weisen äußern. Bei dir ist das womöglich alles ganz anders.
 
Wie bitte? Das o.g. Verhalten legitimiert Beleidigungen der übelsten Art auf diversen Wegen?

Na dann wundert mich nicht mehr viel, hier.

Legitimiert es nicht.. erklärt es aber vielleicht.

Es ist nun mal menschlich, dass man irgendwann aus der Haut fährt wenn man sich (ob zu Recht oder Unrecht) gegängelt, bevormundet und zensiert fühlt.
Fehlt die Luft zum Atmen, führt das zu Schnappatmung... ;)
 
Ich kann mir beim besten Willen keinen Grund vorstellen, jemanden zu beleidigen. Egal, ob öffentlich oder hinter den Kulissen. Egal, ob er/sie in einem Forum oder wo auch immer etwas falsch gemacht hat. Und selbst wenn es jemand übertrieben haben sollte... Da werd' ich doch den Teufel tun, da noch anzurufen, nur um ihm/ihr mehr oder weniger freundliche Worte an den Kopf zu werfen.
Wozu soll das gut sein? Unmut kann man vermutlich auch anders kund tun - gern auch mit besseren Chancen, ein Problem aus der Welt zu schaffen. Mit Beleidigungen kommt man vermutlich nicht weiter.
 
Ich wollte nur mal anmerken, dass Ihr mit diesem unproduktiven Hin-und-Her-Gechatte dem Betreiber nur einen willkommenen Vorwand liefert, diese mittlerweile fast 500 Seiten gar nicht erst zu lesen.

Einige haben hier gefragt, warum die Moderation hier in den Diskussionsverlauf so wenig eingreift und die ganze Sache ein wenig steuert?

Nun - an Bemühungen hat es nicht gefehlt. Andererseits zeigt die Diskussion hier auch ziemlich anschaulich, wie das Forum aussehen würde, wenn hier jeder an jeder Stelle genau das sagen könnte, was ihm so gerade einfällt.

Und nun stellt Euch mal bitte anschaulich vor, wie etwa 7...10 aktive Moderatoren in ihrer ebenfalls knappen Freizeit das Durcheinander von etwa 19.000 schreibenden Usern über den Tag in eine geordnete Form bringen sollen.

Wundert Ihr Euch da ernsthaft darüber, wenn die armen Hanseln da mitunter etwas "angestrengt" klingen? Wenn sie in Hinweisen und Verwarnungen nicht die formvollendete Grandezza eines französischen Diplomaten an den Tag legen? :angel:

LG Steffen
 
...
Wundert Ihr Euch da ernsthaft darüber, ...

LG Steffen

Nein, wundern tut mich das nicht.

Es wurde in der Vergangenheit aber mehrfach der Vorschlag gebracht, Diskussionen einfach laufen zu lassen. Irgendwann hat auch der Letzte seinen Senf dazu geschrieben und der Thread verschwindet nach unten.
Durch eure permanenten Schliessungen der Threads (gerade hier im Support) treibt ihr die Leute doch gerade dazu, ihre Meinungen in jedem Thread kund zu tun, auch wenn sich diese wenig auf das Topic bezieht.

Es gibt genügend Threds hier im Bereich, die sich irgendwann von ganz allein erledigen, auch ohne Moderation. Schliessung von Beiträgen führt (wie oben schon beschrieben) zu Schnappatmung und dem Drang sich äussern zu müssen, sobald sich die Gelegenheit ergibt. Und zwangsläufig macht das eine Menge an (unzufriedenen) Usern in nahezu jedem Thread im Support.
 
Hallo!

Wenn ich hier umbauen könnte, würde ich das Forum teilen.
Die Kaufberatung und ein "kurze Frage kurze Antwort" Bereich könnten nach Anmeldung sofort zugänglich (lesen/schreiben) sein.

Alle anderen Bereiche sollten erst nach einem Monat (schreiben) zugänglich werden und die Galerie nur nach Einladung/Bewerbung (schreiben).

Mein Ziel wäre es auf diese Weise die immer selben Fragen etwas zu konzentrieren. Ein Wiki würde nach meiner Erfahrung nicht funktionieren. Die Leute lesen ja noch nicht einmal die Anleitung, warum sollten sie dann im Wiki nachsehen?

Besonders die Canon Foren kann man derzeit vergessen. Immer dieselben Fragen ("Bestes X für Y") verderben dem Dauerbesucher die Freude am Lesen.
Eigentlich kann man das dieses Forum schließen und es erst nach einer neuen Produktveröffentlichung für eine Woche wieder öffnen. In der Zeit ist dann auch schon alles gefragt und gesagt. :rolleyes:

Die Aufteilung der Bereiche finde ich sonst gut, auch die Trennung nach Marken finde ich nicht schlecht. In der Galerie kommt dann ja alles wieder zusammen.

Gruß
Thorsten
 
Dass die Moderation (im Oly Bereich) so schlecht läuft liegt nicht an den uneinsichtigen Usern oder den bösen Mods. Es ist einfach das strikte Regelwerk, das Mods dazu führt, angreifbarer zu werden und Fehler zu machen. Mir wurde beispielsweise im BBBT von Seiten der Admins bei einem Bild Bildmontage vorgeworfen. Das Bild wurde zunächst, ohne Rückfrage, gelöscht, die Löschung erst nach meinem Veto rückgängig gemacht. Seit dem ist meine Motivation hier sehr gering (ich lehne das Prinzip "Generalverdacht" grundsätzlich ab). Es ist wie bei dem Spruch "Ein Pilotenfehler führte zum Absturz". Dabei wird vergessen, dass Technik auch beherrschbar sein muss, sonst sind Fehler unvermeidbar.
 
Vielleicht mal einen Schritt zurück:

Mal einen User angenommen, der bei FaceBook angemeldet ist. Was möchte Facebook von ihm?
Die erste Frage nach dem Öffnen der "Pinwand" ist: "Was machst Du gerade?".
Facebook "nötigt" seine Mitglieder, mit einem Einzeiler irgendwelche kurzen, emotionalen, vielleicht lustigen oder sinnlosen Statements zu posten und dann mittels "Teilen" dem Rest der Welt zugänglich zu machen.

Und das Forum?
Das Forum möchte diese einzeiligen Statements eben nicht.

Viele Anwender unterscheiden in ihrem Verhalten aber nicht, welches Board sie gerade geöffnet haben.

Daraus resultieren:
- Streitereien über einzelne, provokativ wirkende Worte in kurzen und kürzesten Statements. Dies soll dann von der Moderation geklärt werden (komischerweise werden die Diskussionen über moderative Eingriffe aber seitenlang!)
- Bildkritiken, die das Wort "Kritik" nicht vertragen
- verkürzende Statements über Technik, die keinen Eindruck einer differenzierten Betrachtung erwecken
- unreflektierte Fragen in der Kaufberatung (was soll ich kaufen? kauf VF!)

Das Forum sucht doch gerade die längeren Beiträge, also die Beiträge, die sich länger mit einem Thema und seinen drei- bis fünf Aspekten.

Wenn also das Forum die Denkweise von social Communities versteht aber nicht selbst fördert, dann gibt es verschiedene Reaktionsarten:
- Das Forum löscht und zensiert zwangläufig entstehende Posts mit Chat-Charakter (das will ja wohl keiner)
- Das Forum bietet einen solchen kurzlebigen Bereich selbst an (will das Forum ja nicht, Smalltalk, Frust-Forum sind geschlossen worden)
- Das Forum kooperiert mit anderen Anbietern in diesem Bereich (das könnte nur das Phantom "Betreiber" herbeiführen).

Solange keine dieser Möglichkeiten für eine längere Strategie ausgewählt wird, bleibt es wie es ist und alle (user und mods) leben so gut es geht damit. Einige können das ganz gut, andere finden die Situation unterträglich und gehen, wieder andere werden gegangen. Neue kommen dazu. Andere lesen nur mit. So what.

Gut ist das nicht, ich würde es mit einem langsamen, inhaltlichen dahinsiechen vergleichen. Ich selbst finde hier und da noch interessante Aspekte, andere Unterforen meide ich.

So muss halt jeder sehen, wie er sich mit der Situation abfindet.
Eine echte sachliche Diskussion ist aus 2 Gründen wohl nicht möglch:
1) siehe die fast 500 Posts hier und wie schwer es ist, die gezielt destruktiven Angriffe einiger Unzufriedener herauszuhalten
2) die Abwesenheit des einzig wirklich Interessierten ... ich bezeichne ihn mal als das "Phantom".

Es ist halt ganz nett, im Forum mitzulesen. Aber "ganz nett" wird halt für eine Nachhaltigkeit der Marktführerschaft im DSLR-Forumssegment nicht ausreichen.

Persönlich würde ich mir wünschen, dass in einem aktuelleren Forum die Technik etwas weniger stark gewichtet wäre, da (ziemlich unbestritten) alle heutigen DSLRs ziemlich perfekte Bilder festhalten können, egal welches Sensorformat. Richtig gute Bilder entstehen aber nur durch den Eingriff des Menschen hinter der Cam. Mein persönliches Defizit besteht immer noch in der mangelhaften Bildidee, in der suboptimalen Motivwahl und Bildgestaltung. Dieser Aspekt kommt im Forum viel zu kurz, das ist aber subjektiv.

Statt dessen diskutieren wir in perfekter Facebook- und Twitter-Manier Sensoren, juristische Scheinprobleme und Marktstrategien von Herstellern (die das m.E. einen feuchten Dr... interessiert).

Behaltet das Forum doch mal etwas im Rahmen der Realität: es ist halt eines unter vielen Unterhaltungsangeboten im endlosen Web. Oder landläufig ausgedrückt: Lasst doch mal die Kirche im Dorf.
 
Ich wollte nur mal anmerken, dass Ihr mit diesem unproduktiven Hin-und-Her-Gechatte dem Betreiber nur einen willkommenen Vorwand liefert, diese mittlerweile fast 500 Seiten gar nicht erst zu lesen.

1. Das würde er auch nicht tun, wenn es 500 Seiten konstruktiver Vorschläge wären. :cool:

2. Jeder das Forum länger als ein halbes Jahr verfolgt, weiß, dass das engagierte Bodenpersonal des Admisnistrators konstruktiv vorgetragene Wünsche, die mehr als ein Einzelschicksal betreffen, sachlich und zielorientiert im Maschinenraum diskutiert und ggf. in leicht verdaulichen Häppchen für den Thron auf der Kommandobrücke aufbereitet. :rolleyes:

3. Was der Administrator über seine User denkt, wie er gedenkt, SEIN Unternehmen (incl. DSLR-Forum) wohin zu führen geht mich a) nichts an und interessiert mich b) als ob im Keller ein Glas aufgeht.

Was mich aber allmählich wirklich sehr nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass er mit erschreckend zunehmender Tendenz auch mit seinen loyalsten Getreuen etwas zu feldherrisch umzugehen scheint. Und das ist der Punkt, wo sich Herr Heil die Frage "Quo vadis, Thomas?" stellen sollte. Ein Team mit dieser Erfahrung, Ausdauer und Schmerzfreiheit steht auch und gerade hier sicher nicht Schlange. Und ohne dieses Team kann hier zweifelsfrei die Kerze ausgeblasen werden bzw. der "Markwert realisiert werden". Und unter einem neuen Betreiber mit dann sicher noch kommerziellerem Hintergrund wird es regel- und moderationstechnisch nicht anders laufen.

Ansonsten sehe ich es im Grunde eigentlich auch wie islander und noreflex ;) ... alle (halbe) Jahre wieder :rolleyes:


PS: Frohe Weihnachten! :angel:
 
Wundert Ihr Euch da ernsthaft darüber, wenn die armen Hanseln da mitunter etwas "angestrengt" klingen? Wenn sie in Hinweisen und Verwarnungen nicht die formvollendete Grandezza eines französischen Diplomaten an den Tag legen? :angel:

Wurden sie in den Job gezwungen, zum (Welchestufeauchimmer-)Moderator geknechtet? Hat man ihnen versprochen, dass das einfach wird?

Wenn die Belastung zu groß wird, sollte man sich dieser schnellstmöglich entledigen - das gilt ja nun auch und gerade für ehrenamtliche, freiwillig angenommene Tätigkeiten. Und meiner persönlichen Ansicht nach gibt es mindestens ein oder zwei Moderatoren, die sich ihren Stress mit gehörigem Aufwand und Fleiß erst selbst geschaffen haben. Namen kann ich hier aus datenschutzrechtlichen Gründen allerdings nicht nennen ...
 
Sorry, ich bitte um Vergebung. Es (das "Phantom") hat sich gemeldet:

Hallo,

das Problem sollte nun behoben sein.
[...] Natürlich sind wir aber bemüht, bei Problemen so schnell wie möglich zu reagieren.

Es ging in dem Problem um die 100%-CPU-Auslastung. Immerhin werden technische Probleme schon noch bearbeitet. Diese 500-Post-Diskussion scheint ja kein Problem zu sein. Zumindest führt sie nicht zu einer 100%-Mod-Auslastung :D
 
Die Kaufberatung und ein "kurze Frage kurze Antwort" Bereich könnten nach Anmeldung sofort zugänglich (lesen/schreiben) sein.
Gerade bei der Kaufberatung würde ich mir eine 2Tägige Schreibsperre wünschen: Allein durch Lesen ließen sich die meisten Kaufberatungen vermeiden bzw. der TO hätte schon halbwegs eine Vorstellung, was ihn erwartet bzw. was er von welcher Ausrüstung erwarten kann - und schlägt dann wohl gar nicht in der Kaufberatung auf.
Leider ists nunmal so dass man das erzwingen muss. 'Blauäugige' Einsteigerfragen und daraus resultierende Beratungen haben nunmal Konfliktpotential. Da es keine Möglichkeit gibt, diese Konflikte durch besseren Umgang zu entschärfen sollte daher ein Weg gesucht werden, möglichst wenige Konfliktherde entstehen zu lassen.
 
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