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Praxisbezogene Frage zu Belichtung/Lichtstärke und Vollformat vs. Cropsensor

Dann schreib wie es korrekt ist,

Ein Bild auf einem KB Chip wird nicht heller nur weil der Chip größer ist.
Es ist nur so dass das Bild vom KB Chip weniger rauscht weil man es weniger stark vergrößern muss als das Bild eines Crop Sensors bei gleicher Ausgabegröße.

Wenn die größe des Snesors Einfluss auf die Helligkeit hätte, müsste man die Ergebnisse von externen Belichtungsmessern ja mit Cropfaktoren umrechnen :-)
 
Ja, ich denke wir müssen uns einigen, über welches Bild wir reden, die Projektion auf dem Sensor oder eine deparate Vergrösserung davon.
 
Ging es hier um das Ausgabeformat? Ich dachte nicht...
Nur wenn man dieses mit in Betracht zieht, stimmt deine Aussage.
Nicht desto trotz ist die Aussage, dass eine Standardfilmemulsion / Sensor bei verschiedenen Formaten unterschiedliche Empfindlichkeiten haben sollen, immer noch falsch...

Viele Grüße
 
Die habe ich auch nie getroffen, im Gegenteil - ich habe erläutert, das die "ISO" eine Signalverstärkung ist, die genau diese Helligkeitsunterschiede verhindert, weil sie passend eingestellt wird.
Ein halb so grosser Sensel bekommt halb so viele Protonen ab, liefert aber dank höherer Signalverstärkung den gleichen Helligkeitswert
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Lichtmenge auf dem Sensor unabhängig von der Sensorgröße ist, sollte das keine Rolle spielen...oder etwa doch?

Es geht um die Helligkeit und nicht um die Lichtmenge.

...
Ein halb so grosser Sensel bekommt halb so viele Protonen ab, liefert aber dank höherer Signalverstärkung den gleichen Helligkeitswert

Ist deiner Meinung nach die Helligkeit ohne Anpassung durch Signalverstärkung, deiner Meinung nach nun abhängig von der Sensorgröße oder von der Größe der Sensel? Beides gleichermaßen geht ja nicht.
 
Die habe ich auch nie getroffen, im Gegenteil - ich habe erläutert, das die "ISO" eine Signalverstärkung ist, die genau diese Helligkeitsunterschiede verhindert, weil sie passend eingestellt wird.
Ein halb so grosser Sensel bekommt halb so viele Protonen ab, liefert aber dank höherer Signalverstärkung den gleichen Helligkeitswert

Wie hat man das bei Analogfilm gelöst? Es geht bei der ISO nicht um die Gesamtlichtmenge, sondern um die Lichtmenge pro Fläche, die bei beiden Sensoren bei gleichen Parametern identisch ist. Deshalb sind die Aufnahmetechnik völlig irrelevant für das Problem.
Der Rauschnachteil entsteht erst beim Vergrössern, weil dann das APS-C Negativ stärker vergrössert werden muss, was entweder eine höhere Lichtmenge (stärkere Lampe im Vergrösserer) oder entsprechend längere Belichtungszeit erfordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hat man das bei Analogfilm gelöst? Es geht bei der ISO nicht um die Gesamtlichtmenge, sondern um die Lichtmenge pro Fläche, die bei beiden Sensoren bei gleichen Parametern identisch ist. Deshalb sind die Aufnahmetechnik völlig irrelevant für das Problem.
Der Rauschnachteil entsteht erst beim Vergrössern, weil dann das APS-C Negativ stärker vergrössert werden muss, was entweder eine höhere Lichtmenge (stärkere Lampe im Vergrösserer) oder entsprechend längere Belichtungszeit erfordert.

Korrekt, wenn die Sensel oder die Filmemulsion identisch sind, dann "sieht" man das alles erst in der Vergrößerung und nicht in der 100% Ansicht. Man sieht es aber, weil die gesamte Fläche halt doppelt so gross ist und damit während der Aufnahme doppelt so viel Licht "analysiert" wurde - und damit muss man dann beim doppelt so grossen Format beim Belichten vom Fotopapier logischerweise auch nur halb so lange belichten
 

Zitat:

Je kleiner die Fläche (egal ob Sensor, Sensel etc.), desto weniger Photonen werden bei gleicher Blende und Zeit detektiert - und um so weniger Photonen als Eingangssignal zur Verfügung stehen, um so stärker muss das Signal für die gleiche Bildhelligkeit verstärkt werden, um die (mehr oder weniger) definierte Bildhelligkeit bei den gewählten Belichtungsparametern zu erhalten.

Du hast die Fläche des Sensors in Verbindung mit der Helligkeit des Bildes gebracht, was natürlich Unsinn ist. Ein Bild wird nicht dadurch dunkler daß Du die halbe Fläche eines Sensors abklebst.........
 
Nein, ich habe die Fläche mit der aufgenommenen Protonenanzahl ins Verhältnis gebracht, die Bildhelligkeit wird jeweils durch Signalverstärkung entsprechend Norm eingestellt. Einfach nochmal lesen, was ich geschrieben habe
 
Nein, ich habe die Fläche mit der aufgenommenen Protonenanzahl ins Verhältnis gebracht, die Bildhelligkeit wird jeweils durch Signalverstärkung entsprechend Norm eingestellt. Einfach nochmal lesen, was ich geschrieben habe

Was ja hiesse dass das Bild eines halb abgeklebten Sensors dunkler werden müsste.....................
 
Nein, denn in der Bilddatei steht ja nicht wie viele Protonen detektiert wurden, sondern welcher Helligkeitswert sich aus Protonenanzahl und Signalverstärkung ergibt.

Dein Computer summiert ja auch beim Herauszoomen nicht die Helligkeitswerte der pro Bildschirm Pixel zusammengefassten Bildpixel, sondern bildet den Mittelwert.
 
Nein, ich habe die Fläche mit der aufgenommenen Protonenanzahl ins Verhältnis gebracht, die Bildhelligkeit wird jeweils durch Signalverstärkung entsprechend Norm eingestellt. Einfach nochmal lesen, was ich geschrieben habe

Das stimmt aber nur mit der Annahme dass die Auflösungen des kleineren und des größeren gleich sind, somit die Sensel unterschiedlich groß und zudem die gleiche Technologie verwendet wird. Dein Fehler ist, dass du deine Therie als allgemeingültig verkaufst. Sie gilt aber nur unter bestimmten Grundannahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt aber nur mit der Annahme dass die Auflösungen des kleineren und des größeren gleich sind, somit die Sensel unterschiedlich groß und zudem die gleiche Technologie verwendet wird. Dein Fehler ist, dass du deine Therie als allgemeingültig verkaufst. Sie gilt aber nur unter bestimmten Grundannahmen.

Vor allem gelten für die größe der Sensel und die größe der Sensoren wieder getrennte "Gesetze".

So rauscht ein moderner KB Chip nunmal im Schnitt ne Blende weniger als ein moderner APS-C Chip und 2 weniger als ein moderner MFT Chip, unabhängig von der größe der Sensel.
 
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