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Praxisbezogene Frage zu Belichtung/Lichtstärke und Vollformat vs. Cropsensor

Nein, unterschiedlich groß...
 
Ok, wenn das der Kern deiner Ausführungen war, stimme ich dir uneingeschränkt zu: Das größere Format ist größer – da beißt keine Maus einen Faden ab. Allerdings verstehe ich dann den Zusammenhang zur Fragestellung des TO nicht, muss ich gestehen.

Macht aber vielleicht auch nichts, denn ich muss es ja auch nicht verstehen; solange es dem TO weiterhilft, ist ja alles gut.
 
AW: Re: Frage zu Belichtung/Lichtstärke und verschiedenen Aufnahmeformaten

Eben, und die Tatsache widerspricht komplett Deinen Aussagen zum Thema Sensorfläche.

Sobald du die Betrachtungsgröße identisch wählst, hat die Sensorfläche bei Film genau die genannten Auswirkungen, du musst beim doppelt so großen Filmformat halb so lange belichten
 
AW: Re: Frage zu Belichtung/Lichtstärke und verschiedenen Aufnahmeformaten

Sobald du die Betrachtungsgröße identisch wählst, hat die Sensorfläche bei Film genau die genannten Auswirkungen, du musst beim doppelt so großen Filmformat halb so lange belichten

Nö,

mein Belichtungsmesser hatte früher keinen Umschalter für verschiedene Filmformate.

Ein Provia 100 ergibt in einer KB Kamera belichtet mit f8 und 1/125sec exakt die selbe Helligkeit im fertigen Dia wie in einer 6x9 belichtet mit f8 und 1/125 sec.

Da bist jetzt geistig ganz falsch abgebogen.
 
AW: Re: Frage zu Belichtung/Lichtstärke und verschiedenen Aufnahmeformaten

Nö,

mein Belichtungsmesser hatte früher keinen Umschalter für verschiedene Filmformate.

Ein Provia 100 ergibt in einer KB Kamera belichtet mit f8 und 1/125sec exakt die selbe Helligkeit im fertigen Dia wie in einer 6x9 belichtet mit f8 und 1/125 sec.

Da bist jetzt geistig ganz falsch abgebogen.

Nope, du... sind die beiden Dias gleich groß? Nein? Gut, dann ist die Betrachtungsgröße unterschiedlich gross... wie kannst du die Betrachtungsgröße identisch gestalten? Diaprojektor und auf eine Leinwand projezieren? Mach mal, gleiche Projektorhelligkeit und dann beide Dias identisch groß an die Leinwand...
 
Allerdings verstehe ich dann den Zusammenhang zur Fragestellung des TO nicht, muss ich gestehen.

Macht aber vielleicht auch nichts, denn ich muss es ja auch nicht verstehen; solange es dem TO weiterhilft, ist ja alles gut.

Meine praxisbezogene Frage ist schon vor ca. 100 Beiträgen für meine Ansprüche beantwortet worden, und für die Richtungen, in die sich die Diskussionen mittlerweile entwickelt haben, zeichne ich nicht verantwortlich ...
;-)
 
AW: Re: Frage zu Belichtung/Lichtstärke und verschiedenen Aufnahmeformaten

Nope, du... sind die beiden Dias gleich groß? Nein? Gut, dann ist die Betrachtungsgröße unterschiedlich gross... wie kannst du die Betrachtungsgröße identisch gestalten? Diaprojektor und auf eine Leinwand projezieren? Mach mal, gleiche Projektorhelligkeit und dann beide Dias identisch groß an die Leinwand...
Welche Relevanz hat die Helligkeit eines projizierten Dias für die "Helligkeit" am Bildwandler/Film um die es in diesem Thread eigentlich geht?

Ausgabegröße hat nichts mit der Belichtungsmessung für das Aufnahmeformat zu tun.
 
Korrekt, nur wird der Unterschied von einigen nicht verstanden. Die Antwort auf die Frage hab es schon viel früher
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Frage zu Belichtung/Lichtstärke und verschiedenen Aufnahmeformaten

In Beitrag #68 erklärtest du, kleinere Sensoren empfingen (bei gleichem Motiv und gleicher Belichtung) weniger Licht – was korrekt ist –, und deshalb müßte die Signalverstärkung höher sein, damit das Bild gleich hell werde – was absurd ist.
Was daran ist absurd? Für den gleichen Helligkeitswert steht eine geringere Eingangssignalgröße zur Verfügung (weniger Protonen).
Es steht exakt die gleiche Eingangssignalgröße zur Verfügung (nur die Fläche ist kleiner), und deswegen braucht's für ein gleich helles Bild auch die gleiche Signalverstärkung. Ganz offensichtlich begreifst du den Unterschied zwischen Lichtmenge und Lichtmenge pro Fläche nicht.

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In Beitrag #70 erklärtest du, je kleiner das Filmformat ist, desto höher müsse seine tatsächliche Empfindlichkeit sein ("Emulsion anpassen") ...
Nein, tue ich nicht ...
Doch, genau das tust du.

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.... wo steht irgendwas von Filmformat? Lesen bitte ...
In Beitrag #69 von Ronald_Stenzel, auf den du direkt antwortest. Erinnern bitte ...!

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... damit der Filmhersteller den gleichen ISO-Nennwert auf die Packung drucken und der Anwender den gleichen ISO-Wert an seinem Belichtungsmesser einstellen könne, um die gleiche Bildhelligkeit zu erreichen – was schon wieder absurd ist.
Erneut die Frage, was ist absurd daran? Die Filmemulsion bzw. die Bildhelligkeitszuordnung der gezählten Protonen wird so angepaßt, daß das erwartete Belichtungsergebnis herauskommt.
Du stellst vollkommen absurde Behauptungen auf und fragst, was daran absurd sei?

Film wird in rund ein Meter breiten Bahnen hergestellt, anschließend in verschieden breite Streifen geschnitten, je nach beabsichtigter Konfektion – und alle Konfektionen haben die gleiche Filmempfindlichkeit. Rollfilm Typ 120 zum Beispiel kann in Kameras geladen werden, die 4,5 × 6 cm große Aufnahmen machen, und auch in solche, die 6 × 17 cm große Aufnahmen machen. Das ist vierfache Formatgröße ... ähnlich wie der Unterschied zwischen Vierdrittel-Format und 6 × 7 cm. Dennoch werden alle diese Aufnahmen, ebenso wie auch alle anderen Formate dazwischen, gleich belichtet und geben daraufhin gleich helle Bilder.

Meine Güte – warum muß man dir so etwas erst noch erklären? Und wieso fängst du plötzlich an, dauernd von Protonen zu faseln?

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... Filmmaterial ist (abgesehen von der Größe) identisch, Belichtung in der Kamera erfolgt identisch ...
Na also, warum nicht gleich so?

Und jetzt vergleiche bitte einmal diese Aussage mit deiner Behauptung in Beitrag #70 als Antwort auf Beitrag #69.

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Nur bei der Ausbelichtung mußt du die Belichtungszeit bei halber Filmgröße verdoppeln.
Klar – sofern die Ausbelichtung mit demselben Vergrößerer und demselben Vergrößerungsobjektiv und gleicher Blende auf das gleiche Print-Format erfolgt. Ist eben exakt dasselbe Prinzip wie zuvor bei der Belichtung des Motives auf dem Film oder Sensor. Bringe diese zwei Vorgänge bitte nicht ebenso durcheinander, wie du zuvor schon Lichtmenge und Lichtmenge pro Fläche durcheinanderbrachtest.
 
AW: Re: Frage zu Belichtung/Lichtstärke und verschiedenen Aufnahmeformaten

Es steht exakt die gleiche Eingangssignalgröße zur Verfügung (nur die Fläche ist kleiner), und deswegen braucht's für ein gleich helles Bild auch die gleiche Signalverstärkung. Ganz offensichtlich begreifst du den Unterschied zwischen Lichtmenge und Lichtmenge pro Fläche nicht

Doch, die verstehe ich sehr genau... Ab jetzt brauchst du nicht mehr schreiben, du stehst mit deinem unmöglichen Ton jetzt auf meiner Igno-List, auf die es bisher nur die Foren-Nazis geschafft haben
 
Sobald du die Betrachtungsgröße identisch wählst, hat die Sensorfläche bei Film genau die genannten Auswirkungen, du musst beim doppelt so großen Filmformat halb so lange belichten

Nö,

mein Belichtungsmesser hatte früher keinen Umschalter für verschiedene Filmformate.

Ein Provia 100 ergibt in einer KB Kamera belichtet mit f8 und 1/125sec exakt die selbe Helligkeit im fertigen Dia wie in einer 6x9 belichtet mit f8 und 1/125 sec.

Da bist jetzt geistig ganz falsch abgebogen.

Nope, du... sind die beiden Dias gleich groß? Nein? Gut, dann ist die Betrachtungsgröße unterschiedlich gross... wie kannst du die Betrachtungsgröße identisch gestalten? Diaprojektor und auf eine Leinwand projezieren? Mach mal, gleiche Projektorhelligkeit und dann beide Dias identisch groß an die Leinwand...

Auf dem Leuchttisch sind sie aber gleich hell bzw. gleich dicht.

Nur halt nicht gleich gross...
 
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