Nein, unterschiedlich groß...
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Eben, und die Tatsache widerspricht komplett Deinen Aussagen zum Thema Sensorfläche.
Sobald du die Betrachtungsgröße identisch wählst, hat die Sensorfläche bei Film genau die genannten Auswirkungen, du musst beim doppelt so großen Filmformat halb so lange belichten
Nö,
mein Belichtungsmesser hatte früher keinen Umschalter für verschiedene Filmformate.
Ein Provia 100 ergibt in einer KB Kamera belichtet mit f8 und 1/125sec exakt die selbe Helligkeit im fertigen Dia wie in einer 6x9 belichtet mit f8 und 1/125 sec.
Da bist jetzt geistig ganz falsch abgebogen.
Allerdings verstehe ich dann den Zusammenhang zur Fragestellung des TO nicht, muss ich gestehen.
Macht aber vielleicht auch nichts, denn ich muss es ja auch nicht verstehen; solange es dem TO weiterhilft, ist ja alles gut.
Welche Relevanz hat die Helligkeit eines projizierten Dias für die "Helligkeit" am Bildwandler/Film um die es in diesem Thread eigentlich geht?Nope, du... sind die beiden Dias gleich groß? Nein? Gut, dann ist die Betrachtungsgröße unterschiedlich gross... wie kannst du die Betrachtungsgröße identisch gestalten? Diaprojektor und auf eine Leinwand projezieren? Mach mal, gleiche Projektorhelligkeit und dann beide Dias identisch groß an die Leinwand...
Korrekt, nur wird der Unterschied bin einigen nicht verstehen.
Es steht exakt die gleiche Eingangssignalgröße zur Verfügung (nur die Fläche ist kleiner), und deswegen braucht's für ein gleich helles Bild auch die gleiche Signalverstärkung. Ganz offensichtlich begreifst du den Unterschied zwischen Lichtmenge und Lichtmenge pro Fläche nicht.Was daran ist absurd? Für den gleichen Helligkeitswert steht eine geringere Eingangssignalgröße zur Verfügung (weniger Protonen).In Beitrag #68 erklärtest du, kleinere Sensoren empfingen (bei gleichem Motiv und gleicher Belichtung) weniger Licht – was korrekt ist –, und deshalb müßte die Signalverstärkung höher sein, damit das Bild gleich hell werde – was absurd ist.
Doch, genau das tust du.Nein, tue ich nicht ...In Beitrag #70 erklärtest du, je kleiner das Filmformat ist, desto höher müsse seine tatsächliche Empfindlichkeit sein ("Emulsion anpassen") ...
In Beitrag #69 von Ronald_Stenzel, auf den du direkt antwortest. Erinnern bitte ...!.... wo steht irgendwas von Filmformat? Lesen bitte ...
Du stellst vollkommen absurde Behauptungen auf und fragst, was daran absurd sei?Erneut die Frage, was ist absurd daran? Die Filmemulsion bzw. die Bildhelligkeitszuordnung der gezählten Protonen wird so angepaßt, daß das erwartete Belichtungsergebnis herauskommt.... damit der Filmhersteller den gleichen ISO-Nennwert auf die Packung drucken und der Anwender den gleichen ISO-Wert an seinem Belichtungsmesser einstellen könne, um die gleiche Bildhelligkeit zu erreichen – was schon wieder absurd ist.
Na also, warum nicht gleich so?... Filmmaterial ist (abgesehen von der Größe) identisch, Belichtung in der Kamera erfolgt identisch ...
Klar – sofern die Ausbelichtung mit demselben Vergrößerer und demselben Vergrößerungsobjektiv und gleicher Blende auf das gleiche Print-Format erfolgt. Ist eben exakt dasselbe Prinzip wie zuvor bei der Belichtung des Motives auf dem Film oder Sensor. Bringe diese zwei Vorgänge bitte nicht ebenso durcheinander, wie du zuvor schon Lichtmenge und Lichtmenge pro Fläche durcheinanderbrachtest.Nur bei der Ausbelichtung mußt du die Belichtungszeit bei halber Filmgröße verdoppeln.
Gewiß nicht. Aber ich hoffe, du amüsierst dich ...... und für die Richtungen, in die sich die Diskussionen mittlerweile entwickelt haben, zeichne ich nicht verantwortlich ...
Es steht exakt die gleiche Eingangssignalgröße zur Verfügung (nur die Fläche ist kleiner), und deswegen braucht's für ein gleich helles Bild auch die gleiche Signalverstärkung. Ganz offensichtlich begreifst du den Unterschied zwischen Lichtmenge und Lichtmenge pro Fläche nicht
Sobald du die Betrachtungsgröße identisch wählst, hat die Sensorfläche bei Film genau die genannten Auswirkungen, du musst beim doppelt so großen Filmformat halb so lange belichten
Nö,
mein Belichtungsmesser hatte früher keinen Umschalter für verschiedene Filmformate.
Ein Provia 100 ergibt in einer KB Kamera belichtet mit f8 und 1/125sec exakt die selbe Helligkeit im fertigen Dia wie in einer 6x9 belichtet mit f8 und 1/125 sec.
Da bist jetzt geistig ganz falsch abgebogen.
Nope, du... sind die beiden Dias gleich groß? Nein? Gut, dann ist die Betrachtungsgröße unterschiedlich gross... wie kannst du die Betrachtungsgröße identisch gestalten? Diaprojektor und auf eine Leinwand projezieren? Mach mal, gleiche Projektorhelligkeit und dann beide Dias identisch groß an die Leinwand...
Auf dem Leuchttisch sind sie aber gleich hell bzw. gleich dicht.
Nur halt nicht gleich gross...
In rund 60 Beiträgen versuchen hier mehrere Leute seit zwei Tagen vergebens, dir auf die Sprünge zu helfen. Ich fürchte, das wird nix mehr ...Hilf mir auf die Sprünge ...
Filmmaterial ist (abgesehen von der Größe) identisch, Belichtung in der Kamera erfolgt identisch... nur bei der Ausbelichtung musst du die Belichtungszeit bei halbe Filmgröße verdoppeln
Nur halt nicht gleich gross...
was daran ist falsch