Gast_518152
Guest
Wie soll denn diese wunderbare Photonenvermehrung funktionieren?
Im Beispiel vom TO in Beitrag 1 ist die Pupille bei KB größer als bei APS-C.
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Wie soll denn diese wunderbare Photonenvermehrung funktionieren?
Die APS-C-Kamera macht aus weniger Photonen deswegen ein Bild gleicher Helligkeit, weil ihr Bild kleiner ist. Ist das jetzt bitte endlich einmal klar!?Die Bilder werden "gleich hell". Dabei wurde aber nicht die gleiche Menge an Photonen durch die Objektive hindurchgeleitet. Die APS-C-Kamera macht dennoch die gleiche Helligkeit daraus, da die durch den ISO-Wert gegebene Belichtungskonvention eingehalten wurde.
Im Beispiel vom TO in Beitrag 1 ist die Pupille bei KB größer als bei APS-C.
Nach Deiner Logigk müsste ein Analogfilm eine andere Empfindlichkeit haben, wenn er z.B. in 6*6 genutzt wirdt, oder in einer APS-C Kamera.
Photonen wissen freilich nichts, aber zu verstehen, dass bei gleicher Blende und gleicher Belichtungszeit auf größeren Einzelpixeln mehr Photonen aufschlagen, dürfte keine großartigen Gedankenklimmzüge erfordern.Wie soll denn diese wunderbare Photonenvermehrung funktionieren? Und woher wissen die Photonen, das sie auf einem KB Sensor zahlreicher auftreten müssen?
Photonen wissen freilich nichts, aber zu verstehen, dass bei gleicher Blende und gleicher Belichtungszeit auf größeren Einzelpixeln mehr Photonen aufschlagen, dürfte keine großartigen Gedankenklimmzüge erfordern.
Es gibt immer Leute, die aufgrund oberflächlicher Leseweise Beispiele nicht verstehen.
Wer sagt denn, das die Pixeldichte unterschiedlich ist?
Im Beispiel des TO ist die Pupille bei KB größer und der KB-Sensor bekommt mehr Licht ab.
Mein Gott, beide Sensoren haben die gleichen MP!
Sagt wer? Vergesst die Pixel, das führt zu nichts.
gleiche Helligkeit pro Fläche
Wir hatten doch schon die eine oder andere Auseinandersetzung, aus der Du hättest mitnehmen können, dass ich in Sachen Optik und digitaler Bildwandlung kein Rookie bin. Wünschst Du Dir Respekt im Umgang, dann bringe diesen bitte auch gegenüber Deinen Schreibpartnern zum Ausdruck. Monomechanistisches Denken und zurechtweisendes Kraftwort samt ugly-Emoji beeindrucken mich da überhaupt nicht.Die APS-C-Kamera macht aus weniger Photonen deswegen ein Bild gleicher Helligkeit, weil ihr Bild kleiner ist. Ist das jetzt bitte endlich einmal klar!?![]()
Mein Beispiel sagte das.Wer sagt denn, das die Pixeldichte unterschiedlich ist?
Wünscht du dir Respekt für deine Beiträge, dann unterlasse es, die Logik mit Füßen zu treten. Für Unfug gibt's keinen Respekt.Wünschst du dir Respekt im Umgang, dann bringe diesen bitte auch gegenüber deinen Schreibpartnern zum Ausdruck.
Und warum ziehst du dann in deinem Beispiel die bei gleicher Pixelzahl und unterschiedlicher Sensorgröße verschiedenen Pixelgrößen überhaupt in deinem verunglückten Veranschaulichungsversuch heran?In meinem Beispiel rief ich zur Veranschaulichung einen Vergleich mit gleicher Pixelzahl auf. Dir und mir ist klar, daß dies nicht der einzig mögliche Vergleich sein soll und kann. Ob man die Photonenzahl über eine Sensorfläche integriert oder bei gleicher Pixelzahl über eine Einzelpixelfläche, ist für die Beantwortung der im Eingangsposting gestellten Frage hinlänglich egal.
Na also. Warum nicht gleich so?Der Grund, warum Bilder gleich hell werden, liegt nämlich weder an der Pixel- noch an der Sensorgröße, sondern an einer (hinlänglich gut eingehaltenen) ISO-Konvention. Jede Kamera – egal welche Sensorgröße, egal welche Pixelgröße – macht bei gleichem Licht, gleicher Blende, gleicher Verschlußzeit aufgrund eines gleichen ISO ein gleich helles Bild.
Und wenn die Kleinbildkamera 12 MP hätte, so lieferten deren Sensorelemente im vorgenannten Beispiel ebenfalls Pixel mit dem RGB-Wert 100:100:100. Und wenn sie 60 MP hätte, dann auch. Und wenn sie mit Film gleicher Empfindlichkeit geladen wäre und der anschließend korrekt gescannt werden würde, dann ebenso.Beispiel:
Eine 24-MP-APS-C-Kamera erzeugt in deinem Beispiel aus z. B. 1000 Photonen, die auf ein Sensorelement fallen, ein Bildpixel mit einem Helligkeitswert von, sagen wir mal, 100:100:100 (RGB; 255:255:255 als Obergrenze eines JPEG).
Eine 24-MP-Kleinbildkamera erzeugt in demselben Beispiel ebenfalls ein Bildpixel mit 100:100:100, welches aber aus 2250 Photonen in einem Sensorelement erzeugt wurde.
Photonen wissen freilich nichts, aber zu verstehen, dass bei gleicher Blende und gleicher Belichtungszeit auf größeren Einzelpixeln mehr Photonen aufschlagen, dürfte keine großartigen Gedankenklimmzüge erfordern.
Es gibt immer Leute, die aufgrund oberflächlicher Leseweise Beispiele nicht verstehen.
Manche können mit Pixeln umgehen, andere nicht.
Die APS-C-Kamera macht aus weniger Photonen deswegen ein Bild gleicher Helligkeit, weil ihr Bild kleiner ist. Ist das jetzt bitte endlich einmal klar!?![]()
Wünscht du dir Respekt für deine Beiträge, dann unterlasse es, die Logik mit Füßen zu treten. Für Unfug gibt's keinen Respekt.
Ändert man bei einem der beiden Objektive die Brennweite z.B. durch einen Telekonverter ( nicht Zoom, da ändert sich dann auch die EP), so bleibt der Lichtstrom gleich aber die projezierte Fläche wird größer und somit dunkler.
Mit dieser Brennweitenverlängerung hat man zugleich das Verhältnis von Brennweite / Durchmesser EP geändert, also die Blendenzahl k.
Natürlich nicht. Es bezog sich lediglich auf den Vergleich zu Kleinbild aus einem der vorangegangenen Beispiele, welches oben nicht explizit mitzitiert wurde. Muß man dir das wirklich erst noch dazusagen? Na schön, dann betrachte es hiermit nachträglich als dazugesagtNoch einmal: Das hat nichts mit APS-C zu tun ...
Das ist ebenso richtig wie trivial. Und was hat das mit der Diskussion hier zu tun?[... blabla ...] Das heißt, nur bei gleicher Blendenzahl k bzw. k_effektiv sind die Beleuchtungsstärken auf der Projektionsfläche bei verschiedenen Objektiven gleich.